Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2865)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
Beiträge: 28.771
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 3.203.267
Gesamt: 3.203.267
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,965
EUR
+0,46 %
+0,060 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
61,00 | +1.464,10 | |
8,4600 | +31,57 | |
12,950 | +29,76 | |
45,00 | +24,10 | |
16,590 | +21,54 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,3400 | -7,51 | |
26.600,00 | -9,22 | |
104.100,00 | -9,48 | |
13,800 | -9,80 | |
1.072,40 | -10,63 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Der Dividendenabschlag wird durch die Dividende an sich ausgeglichen, unabhängig vom aktuellen Kursniveau...
über 98! im moment gibts ja echt nur eine richtung....sehr erfreulich
damit wurde ja innerhalb weniger tage der kommende dividendenabschlag schon ausgeglichen
damit wurde ja innerhalb weniger tage der kommende dividendenabschlag schon ausgeglichen
Einstieg von Eon an begehrtem Gasprom-Gasfeld soll bei Merkel-Besuch in Russland besiegelt werden
Nach monatelangen zähen Verhandlungen steht Eon einem Zeitungsbericht zufolge vor der Beteiligung an einem der größten sibirischen Gasfelder. Der Einstieg bei dem Prestigeprojekt Juschno Russkoje des russischen Monopolisten Gasprom solle kommenden Donnerstag im sibirischen Tomsk im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Russlands Präsident Wladimir Putin besiegelt werden, berichtete das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf politische Kreise in Moskau.
Bisher sind an dem riesigen Vorkommen nur Gasprom und die BASF-Tochter Wintershall beteiligt.
Wintershall hatten durch die vereinbarte Aufstockung des Gasprom-Anteils am gemeinsamen Gasvertreiber Wingas auf 49 Prozent den Zuschlag für einen Einstieg an Juschno Russkoje bekommen.
Nun seien auch "ähnliche Prozesse bei Eon-Ruhrgas in Bewegung", hieß es laut "Handelsblatt" in Moskau. So wolle Eon dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung am Gasgeschäft in Mittel- und Osteuropa anbieten. Dabei gehe es vor allem um Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien. Eon wollte dies dem Bericht zufolge nicht kommentieren.
Die Konzerne verhandeln bereits seit Sommer 2004 über das Gasfeld. Es verfügt über nachgewiesene Reserven von rund 700 Milliarden Kubikmeter Gas - das würde rein rechnerisch reichen, um den Bedarf Deutschlands etwa sieben Jahre lang zu decken. Für Eon ist der Einstieg zu einer Prestigefrage geworden, um beim lukrativen russischen Gasgeschäft nicht hinter Wintershall
Nach monatelangen zähen Verhandlungen steht Eon einem Zeitungsbericht zufolge vor der Beteiligung an einem der größten sibirischen Gasfelder. Der Einstieg bei dem Prestigeprojekt Juschno Russkoje des russischen Monopolisten Gasprom solle kommenden Donnerstag im sibirischen Tomsk im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Russlands Präsident Wladimir Putin besiegelt werden, berichtete das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf politische Kreise in Moskau.
Bisher sind an dem riesigen Vorkommen nur Gasprom und die BASF-Tochter Wintershall beteiligt.
Wintershall hatten durch die vereinbarte Aufstockung des Gasprom-Anteils am gemeinsamen Gasvertreiber Wingas auf 49 Prozent den Zuschlag für einen Einstieg an Juschno Russkoje bekommen.
Nun seien auch "ähnliche Prozesse bei Eon-Ruhrgas in Bewegung", hieß es laut "Handelsblatt" in Moskau. So wolle Eon dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung am Gasgeschäft in Mittel- und Osteuropa anbieten. Dabei gehe es vor allem um Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien. Eon wollte dies dem Bericht zufolge nicht kommentieren.
Die Konzerne verhandeln bereits seit Sommer 2004 über das Gasfeld. Es verfügt über nachgewiesene Reserven von rund 700 Milliarden Kubikmeter Gas - das würde rein rechnerisch reichen, um den Bedarf Deutschlands etwa sieben Jahre lang zu decken. Für Eon ist der Einstieg zu einer Prestigefrage geworden, um beim lukrativen russischen Gasgeschäft nicht hinter Wintershall
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.807 von Cello993 am 20.04.06 22:20:38Ich würde bis zum 10.Mai 2006 warten, bis die sehr guten EON Zahlen vom ersten Quartal 2006 veröffentlicht werden; bis dahin wird der Dividendenabschlag dann wieder aufgeholt werden, wie ich schätze !
Aber was ist sinnvoll wenn der kurs vor der HV über 100 euro steigt und man bei 91 euro gekauft hat? Verkaufen oder dividende einstreichen und dann hoffen dass sich der Kurs schnell von der exD wieder berappelt?
cello993
cello993
Die technische Stärke der EON AG ist schon sehr beeindruckend;
fast 3 % heute Plus bei so einenem schweren Wert wie EON ist schon bemerkenswert; meine Prognose, dass wir bald einen dreistelligen EON Kurs sehen, bleibt bestehen
fast 3 % heute Plus bei so einenem schweren Wert wie EON ist schon bemerkenswert; meine Prognose, dass wir bald einen dreistelligen EON Kurs sehen, bleibt bestehen
20.04.2006 14:31
E.ON AG: add (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 105 EUR.
Die Energieversorger müssten in den nächsten Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid weiter reduzieren und würden insgesamt maximal 495,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren dürfen, was ca. 3% weniger sei als in den Jahren 2000 bis 2002. Dies sehe der Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die Zuteilung von CO2-Zertifikaten an die beteiligten Unternehmen für die Jahre 2008 bis 2012 vor.
Wenn man den Preis für ein Emissionszertifikat auf 25 EUR je Tonne schätze, würde sich für E.ON pro Jahr eine zusätzliche Belastung von rund 150 Mio. EUR ergeben. Diese Annahmen würden sich vollkommen mit den bisherigen Einschätzungen decken.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON aufzustocken.
Analyse-Datum: 20.04.2006
E.ON AG: add (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 105 EUR.
Die Energieversorger müssten in den nächsten Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid weiter reduzieren und würden insgesamt maximal 495,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren dürfen, was ca. 3% weniger sei als in den Jahren 2000 bis 2002. Dies sehe der Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die Zuteilung von CO2-Zertifikaten an die beteiligten Unternehmen für die Jahre 2008 bis 2012 vor.
Wenn man den Preis für ein Emissionszertifikat auf 25 EUR je Tonne schätze, würde sich für E.ON pro Jahr eine zusätzliche Belastung von rund 150 Mio. EUR ergeben. Diese Annahmen würden sich vollkommen mit den bisherigen Einschätzungen decken.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON aufzustocken.
Analyse-Datum: 20.04.2006
Die Aktie notiert auch heute recht fest. Bereits am Vortag gehörte E.ON zu den Tagesgewinnern im DAX.
Der Kurs notiert damit weiter in seinem mehrere Wochen umfassenden leichten Abwärtstrend,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt -1,4 Prozent. Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index)
mit seinen 64 Punkten gibt es allerdings erste kurzfristige Achtungssignale,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Der Kurs notiert damit weiter in seinem mehrere Wochen umfassenden leichten Abwärtstrend,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt -1,4 Prozent. Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index)
mit seinen 64 Punkten gibt es allerdings erste kurzfristige Achtungssignale,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß tf
Jetzt hoffe ich, dass der EON Kurs in Kürze den dreistelligen Kurs von 100 Euro in Angriff nehmen wird; neben einer Super Dividende gibt es gute Kurssteigerungen. Was will man mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.511.956 von StillhalterTrader am 04.03.06 18:47:5319.04.2006 16:23
E.ON legt spanischer Energieaufsichtsbehörde Details zu Endesa-Übernahme vor
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat bei der spanischen Energieaufsichtsbehörde CNE weitere Details bezüglich der geplanten Übernahme seines spanischen Mitbewerbers Endesa S.A. (ISIN ES0130670112 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 871028) eingereicht.
Wie der größte deutsche Energiekonzern am Mittwoch erklärte, wird in der Dokumentation detailliert aufgezeigt, dass der Zusammenschluss zwischen E.ON und Endesa den spanischen Verbrauchern maximale Versorgungssicherheit bringt: das kombinierte Unternehmen hat die nötige Finanzkraft, um in allen Bereichen des integrierten Strom- und Gasgeschäfts größere Investitionen durchführen zu können.
"Wir haben heute bei der CNE eine vollständige Dokumentation eingereicht und sind zuversichtlich, dass wir damit alle von der CNE gestellten Anforderungen für die Genehmigung unseres Übernahmeangebots für Endesa erfüllen. Wir möchten die Transaktion, die im Interesse aller Beteiligten Aktionäre und Mitarbeiter ebenso wie spanische Verbraucher und die Wirtschaft insgesamt ist, weiter vorantreiben.", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat.
E.ON will Endesa für 29,1 Mrd. Euro übernehmen und konkurriert dabei mit der spanischen Gas Natural SDG S.A. (ISIN ES0116870314 (Nachrichten)/ WKN 853598), welche im September 2005 22,5 Mrd. Euro bzw. 21,30 Euro je Aktie für seinen spanischen Konkurrenten geboten hatte.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 2,14 Prozent bei 92,71 Euro.
E.ON legt spanischer Energieaufsichtsbehörde Details zu Endesa-Übernahme vor
Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) hat bei der spanischen Energieaufsichtsbehörde CNE weitere Details bezüglich der geplanten Übernahme seines spanischen Mitbewerbers Endesa S.A. (ISIN ES0130670112 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 871028) eingereicht.
Wie der größte deutsche Energiekonzern am Mittwoch erklärte, wird in der Dokumentation detailliert aufgezeigt, dass der Zusammenschluss zwischen E.ON und Endesa den spanischen Verbrauchern maximale Versorgungssicherheit bringt: das kombinierte Unternehmen hat die nötige Finanzkraft, um in allen Bereichen des integrierten Strom- und Gasgeschäfts größere Investitionen durchführen zu können.
"Wir haben heute bei der CNE eine vollständige Dokumentation eingereicht und sind zuversichtlich, dass wir damit alle von der CNE gestellten Anforderungen für die Genehmigung unseres Übernahmeangebots für Endesa erfüllen. Wir möchten die Transaktion, die im Interesse aller Beteiligten Aktionäre und Mitarbeiter ebenso wie spanische Verbraucher und die Wirtschaft insgesamt ist, weiter vorantreiben.", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat.
E.ON will Endesa für 29,1 Mrd. Euro übernehmen und konkurriert dabei mit der spanischen Gas Natural SDG S.A. (ISIN ES0116870314 (Nachrichten)/ WKN 853598), welche im September 2005 22,5 Mrd. Euro bzw. 21,30 Euro je Aktie für seinen spanischen Konkurrenten geboten hatte.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 2,14 Prozent bei 92,71 Euro.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger