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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 506)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 06.10.14 21:05:41
      Beitrag Nr. 23.719 ()
      In der Tat!!

      Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.

      Da unsere Regierungsleiterin in dieser Zeit mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte (z.B. Ausbildung, Examen, Erreichen einer Doktorwürde im Unrechtsstaat) könnte es sein, dass ihr dies entgangen ist.

      Die Problematik "Stahlender Atommüll" ist also kein gesellschafltiches Problem, sondern ein Militärisches.

      Off topic(zur Erläuterung):

      Landwirte sind angehalten, die Menge von Sticksoff aus tierischen Dünger auf den Landwirtschaftlichen Flächen auf 170 kg pro Hektar zu beschränken. Für mineralischen Stickstoff, sprich aus chemischer Herstellung gilt dies nicht!!!
      Wenn man nun bedenkt, dass der gleiche Stickstoff aus chemischer Herstellung für die Produktion von Sprengstoff/Waffen genutzt werden kann, wird merken, dass die Landwirte nur für den Erhalt der Stickstofffabriken herhalten müssen. Die Überdüngung ist also kein bäuerliches Problem sondern auch hier ein militärisches!
      Man sieht: Die Politik zeigt mit dem Finger auf die Falschen, um vom eigenen Tun abzulenken. Und viele Umweltverbände helfen (in ihrer Naivität?) auch noch den Blendern!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.14 21:07:41
      Beitrag Nr. 23.718 ()
      ja die liebe respublica

      stets an vorderster front wenn es gilt probleme zu lösen, wo es keine gibt.teuer ist es dazu...

      imo
      Avatar
      schrieb am 05.10.14 21:02:39
      Beitrag Nr. 23.717 ()
      Das Bundesumweltministerium nimmt „mit Verwunderung und Bedauern zur Kenntnis, dass der große gesellschaftliche Konsens zu Atomausstieg und Energiewende bei den Energiekonzernen offenbar noch nicht angekommen ist“. Dort scheine immer noch die Auffassung vorzuherrschen, dass juristische Konfrontation Erfolg versprechender sei als sachdienliche Kooperation.

      Kritik der Grünen

      Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) formulierte es schärfer: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“ Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Netzwerks Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, erinnert daran, dass die Konzerne bereits den ersten von ihnen mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung unterzeichneten Atomkonsens aus dem Jahr 2000 torpediert hätten.

      Es bleibe zu hoffen, dass die Gerichte diese „Vertragsbrüchigkeit“ in den anstehenden Verfahren berücksichtigten. „Wer wie die Atomkonzerne den Konsensvertrag zum Atomausstieg so massiv bricht, wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie so massiv bekämpft und selbst keine nennenswerten Investitionen in Erneuerbare Energien tätigt, sollte nicht auch noch Regresszahlungen aus Steuergeldern bekommen“, sagt Fell. Dass die Justiz seinem Appell folgt, erscheint aber zweifelhaft

      hi
      eine entscheidung , die aufgrund vorfall japan ad hoc getroffen wurde;
      das bundesumweltministerum hat es offensichtlich nicht begriffen.

      mit arbeitgebern rwe , eon u.a. kann man so nicht umgehen.
      (werden 10` arbeitnehmer entlassen -- ach ja, die arbeitgeber --.
      warum nur ?
      gruss
      hl
      Avatar
      schrieb am 04.10.14 08:32:53
      Beitrag Nr. 23.716 ()
      Klage der Akw-Betreiber gegen Atomausstieg
      Für Staat und Steuerzahler könnte es teuer werden

      http://www.tagesspiegel.de/politik/klage-der-akw-betreiber-g…
      Avatar
      schrieb am 03.10.14 19:28:06
      Beitrag Nr. 23.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.934.196 von Crozet am 02.10.14 17:32:58
      Zitat von Crozet: CRASH!!! Die 20er ist durchbrochen. :eek:

      Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!! :laugh:

      Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!


      Crozet gesperrt, die Flachange

      Wahrscheinlich eine Verschwörung der Mods mit den Energieriesen :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 02.10.14 20:07:56
      Beitrag Nr. 23.714 ()
      Bei mir ist die 200t noch voll intakt. Alles nur Jammerei, wie bei den Fahrradhändlern!

      ein Unterschreiten der 200t Linie hatten wir für ca. 3 Wo im Mai und im gesamten Aug. Die Lows wurden aber jedesmal höher gefixt.

      30.08.13 mit Euro 12,00
      08.08.14 mit Euro 13,22

      Ein Bewegungstop am
      29.11.13 mit Euro 14,19
      27.06.14 mit Euro 15,15

      Ergibt einen intakten Aufwärtstrend von ca. 10% pro Jahr plus Divdende.
      Alles auf Wochenschlusskursbasis. Bis ca 13.40 euro ist alles in trockenen Tüchern.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 17:33:29
      Beitrag Nr. 23.713 ()
      200er Linie meine ich natürlich. :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 17:32:58
      Beitrag Nr. 23.712 ()
      CRASH!!! Die 20er ist durchbrochen. :eek:

      Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!! :laugh:

      Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 15:18:15
      Beitrag Nr. 23.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.560 von Crozet am 01.10.14 14:30:14
      Zitat von Crozet: So scheint doch wieder brandgefährlich zu sein. Je länger der Kampf, desto tiefer der spätere Fall. Erst bei 7 Euro wäre E.ON vom KGV und Dividende wieder einigermaßen fair bewertet. :eek:


      Kein Thema.

      E.ON ist - nach dem Scheitern des EEG Quatsch - auf einem guten Weg.
      Wird zwar etwas holprig, aber die bekommen die Kurve.
      Niemand will eine Deindustrialisierung von Mitteleuropa, wie sollens sonst die ganzen
      Wohltaten bezahlt werden ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 15:04:41
      Beitrag Nr. 23.710 ()
      Auch Eon will Schadenersatz wegen Atom-Moratorium

      Wie schon RWE will nun auch der Energieversorger Eon Schadenersatz dafür, dass er seine beiden Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1 für drei Monate stilllegen musste. Es geht um 380 Millionen Euro.
      Drei Jahre nach der Atomwende zieht der Energiekonzern Eon in einem weiteren Streitpunkt vor Gericht. Der Versorger macht wie der Konkurrent RWE Schadenersatz wegen der dreimonatigen Stilllegung von Atomkraftwerken im Frühjahr 2011 geltend. Eon habe deswegen beim Landgericht Hannover Klage eingereicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. „Der Schaden beläuft sich konkret auf circa 380 Millionen Euro.“ Dabei gehe es um die Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1.

      RWE hatte bereits wegen der damaligen dreimonatigen Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis geklagt. Zuvor hatten Gerichte die Stilllegung für rechtswidrig erklärt. Sowohl bei Eon als auch bei RWE geht es in den jetzigen Klagen nur um die drei Monate, nicht um den im Sommer 2011 von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg. Ob die Konzerne für diesen Schadenersatz erhalten, dürfte letztlich das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
      Eon will darüber hinaus auch gegen die im Atomgesetz vorgesehene standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll vorgehen. Auch hierzu habe der Konzern Klage eingereicht. „Wir sehen uns nicht verpflichtet, die Kosten für eine sachlich nicht begründbare alternative Zwischenlagerung zu übernehmen.“

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auc…
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