Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 506)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
Beiträge: 28.769
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 3.202.964
Gesamt: 3.202.964
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,505
EUR
+0,68 %
+0,085 EUR
Letzter Kurs 29.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
29.04.24 · dpa-AFX Analysen |
29.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
29.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
99,97 | +44,88 | |
5,0000 | +25,00 | |
15,800 | +15,75 | |
44,00 | +10,33 | |
37,40 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,2512 | -8,16 | |
11,444 | -11,15 | |
12,020 | -12,58 | |
0,9700 | -15,65 | |
5,9400 | -20,80 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
In der Tat!!
Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.
Da unsere Regierungsleiterin in dieser Zeit mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte (z.B. Ausbildung, Examen, Erreichen einer Doktorwürde im Unrechtsstaat) könnte es sein, dass ihr dies entgangen ist.
Die Problematik "Stahlender Atommüll" ist also kein gesellschafltiches Problem, sondern ein Militärisches.
Off topic(zur Erläuterung):
Landwirte sind angehalten, die Menge von Sticksoff aus tierischen Dünger auf den Landwirtschaftlichen Flächen auf 170 kg pro Hektar zu beschränken. Für mineralischen Stickstoff, sprich aus chemischer Herstellung gilt dies nicht!!!
Wenn man nun bedenkt, dass der gleiche Stickstoff aus chemischer Herstellung für die Produktion von Sprengstoff/Waffen genutzt werden kann, wird merken, dass die Landwirte nur für den Erhalt der Stickstofffabriken herhalten müssen. Die Überdüngung ist also kein bäuerliches Problem sondern auch hier ein militärisches!
Man sieht: Die Politik zeigt mit dem Finger auf die Falschen, um vom eigenen Tun abzulenken. Und viele Umweltverbände helfen (in ihrer Naivität?) auch noch den Blendern!
Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.
Da unsere Regierungsleiterin in dieser Zeit mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte (z.B. Ausbildung, Examen, Erreichen einer Doktorwürde im Unrechtsstaat) könnte es sein, dass ihr dies entgangen ist.
Die Problematik "Stahlender Atommüll" ist also kein gesellschafltiches Problem, sondern ein Militärisches.
Off topic(zur Erläuterung):
Landwirte sind angehalten, die Menge von Sticksoff aus tierischen Dünger auf den Landwirtschaftlichen Flächen auf 170 kg pro Hektar zu beschränken. Für mineralischen Stickstoff, sprich aus chemischer Herstellung gilt dies nicht!!!
Wenn man nun bedenkt, dass der gleiche Stickstoff aus chemischer Herstellung für die Produktion von Sprengstoff/Waffen genutzt werden kann, wird merken, dass die Landwirte nur für den Erhalt der Stickstofffabriken herhalten müssen. Die Überdüngung ist also kein bäuerliches Problem sondern auch hier ein militärisches!
Man sieht: Die Politik zeigt mit dem Finger auf die Falschen, um vom eigenen Tun abzulenken. Und viele Umweltverbände helfen (in ihrer Naivität?) auch noch den Blendern!
ja die liebe respublica
stets an vorderster front wenn es gilt probleme zu lösen, wo es keine gibt.teuer ist es dazu...
imo
stets an vorderster front wenn es gilt probleme zu lösen, wo es keine gibt.teuer ist es dazu...
imo
Das Bundesumweltministerium nimmt „mit Verwunderung und Bedauern zur Kenntnis, dass der große gesellschaftliche Konsens zu Atomausstieg und Energiewende bei den Energiekonzernen offenbar noch nicht angekommen ist“. Dort scheine immer noch die Auffassung vorzuherrschen, dass juristische Konfrontation Erfolg versprechender sei als sachdienliche Kooperation.
Kritik der Grünen
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) formulierte es schärfer: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“ Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Netzwerks Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, erinnert daran, dass die Konzerne bereits den ersten von ihnen mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung unterzeichneten Atomkonsens aus dem Jahr 2000 torpediert hätten.
Es bleibe zu hoffen, dass die Gerichte diese „Vertragsbrüchigkeit“ in den anstehenden Verfahren berücksichtigten. „Wer wie die Atomkonzerne den Konsensvertrag zum Atomausstieg so massiv bricht, wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie so massiv bekämpft und selbst keine nennenswerten Investitionen in Erneuerbare Energien tätigt, sollte nicht auch noch Regresszahlungen aus Steuergeldern bekommen“, sagt Fell. Dass die Justiz seinem Appell folgt, erscheint aber zweifelhaft
hi
eine entscheidung , die aufgrund vorfall japan ad hoc getroffen wurde;
das bundesumweltministerum hat es offensichtlich nicht begriffen.
mit arbeitgebern rwe , eon u.a. kann man so nicht umgehen.
(werden 10` arbeitnehmer entlassen -- ach ja, die arbeitgeber --.
warum nur ?
gruss
hl
Kritik der Grünen
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) formulierte es schärfer: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“ Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Netzwerks Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, erinnert daran, dass die Konzerne bereits den ersten von ihnen mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung unterzeichneten Atomkonsens aus dem Jahr 2000 torpediert hätten.
Es bleibe zu hoffen, dass die Gerichte diese „Vertragsbrüchigkeit“ in den anstehenden Verfahren berücksichtigten. „Wer wie die Atomkonzerne den Konsensvertrag zum Atomausstieg so massiv bricht, wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie so massiv bekämpft und selbst keine nennenswerten Investitionen in Erneuerbare Energien tätigt, sollte nicht auch noch Regresszahlungen aus Steuergeldern bekommen“, sagt Fell. Dass die Justiz seinem Appell folgt, erscheint aber zweifelhaft
hi
eine entscheidung , die aufgrund vorfall japan ad hoc getroffen wurde;
das bundesumweltministerum hat es offensichtlich nicht begriffen.
mit arbeitgebern rwe , eon u.a. kann man so nicht umgehen.
(werden 10` arbeitnehmer entlassen -- ach ja, die arbeitgeber --.
warum nur ?
gruss
hl
Klage der Akw-Betreiber gegen Atomausstieg
Für Staat und Steuerzahler könnte es teuer werden
http://www.tagesspiegel.de/politik/klage-der-akw-betreiber-g…
Für Staat und Steuerzahler könnte es teuer werden
http://www.tagesspiegel.de/politik/klage-der-akw-betreiber-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.934.196 von Crozet am 02.10.14 17:32:58
Crozet gesperrt, die Flachange
Wahrscheinlich eine Verschwörung der Mods mit den Energieriesen
Zitat von Crozet: CRASH!!! Die 20er ist durchbrochen.
Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!!
Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!
Crozet gesperrt, die Flachange
Wahrscheinlich eine Verschwörung der Mods mit den Energieriesen
Bei mir ist die 200t noch voll intakt. Alles nur Jammerei, wie bei den Fahrradhändlern!
ein Unterschreiten der 200t Linie hatten wir für ca. 3 Wo im Mai und im gesamten Aug. Die Lows wurden aber jedesmal höher gefixt.
30.08.13 mit Euro 12,00
08.08.14 mit Euro 13,22
Ein Bewegungstop am
29.11.13 mit Euro 14,19
27.06.14 mit Euro 15,15
Ergibt einen intakten Aufwärtstrend von ca. 10% pro Jahr plus Divdende.
Alles auf Wochenschlusskursbasis. Bis ca 13.40 euro ist alles in trockenen Tüchern.
ein Unterschreiten der 200t Linie hatten wir für ca. 3 Wo im Mai und im gesamten Aug. Die Lows wurden aber jedesmal höher gefixt.
30.08.13 mit Euro 12,00
08.08.14 mit Euro 13,22
Ein Bewegungstop am
29.11.13 mit Euro 14,19
27.06.14 mit Euro 15,15
Ergibt einen intakten Aufwärtstrend von ca. 10% pro Jahr plus Divdende.
Alles auf Wochenschlusskursbasis. Bis ca 13.40 euro ist alles in trockenen Tüchern.
200er Linie meine ich natürlich.
CRASH!!! Die 20er ist durchbrochen.
Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!!
Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!
Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!!
Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.919.560 von Crozet am 01.10.14 14:30:14
Kein Thema.
E.ON ist - nach dem Scheitern des EEG Quatsch - auf einem guten Weg.
Wird zwar etwas holprig, aber die bekommen die Kurve.
Niemand will eine Deindustrialisierung von Mitteleuropa, wie sollens sonst die ganzen
Wohltaten bezahlt werden ?
Zitat von Crozet: So scheint doch wieder brandgefährlich zu sein. Je länger der Kampf, desto tiefer der spätere Fall. Erst bei 7 Euro wäre E.ON vom KGV und Dividende wieder einigermaßen fair bewertet.
Kein Thema.
E.ON ist - nach dem Scheitern des EEG Quatsch - auf einem guten Weg.
Wird zwar etwas holprig, aber die bekommen die Kurve.
Niemand will eine Deindustrialisierung von Mitteleuropa, wie sollens sonst die ganzen
Wohltaten bezahlt werden ?
Auch Eon will Schadenersatz wegen Atom-Moratorium
Wie schon RWE will nun auch der Energieversorger Eon Schadenersatz dafür, dass er seine beiden Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1 für drei Monate stilllegen musste. Es geht um 380 Millionen Euro.
Drei Jahre nach der Atomwende zieht der Energiekonzern Eon in einem weiteren Streitpunkt vor Gericht. Der Versorger macht wie der Konkurrent RWE Schadenersatz wegen der dreimonatigen Stilllegung von Atomkraftwerken im Frühjahr 2011 geltend. Eon habe deswegen beim Landgericht Hannover Klage eingereicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. „Der Schaden beläuft sich konkret auf circa 380 Millionen Euro.“ Dabei gehe es um die Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1.
RWE hatte bereits wegen der damaligen dreimonatigen Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis geklagt. Zuvor hatten Gerichte die Stilllegung für rechtswidrig erklärt. Sowohl bei Eon als auch bei RWE geht es in den jetzigen Klagen nur um die drei Monate, nicht um den im Sommer 2011 von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg. Ob die Konzerne für diesen Schadenersatz erhalten, dürfte letztlich das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Eon will darüber hinaus auch gegen die im Atomgesetz vorgesehene standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll vorgehen. Auch hierzu habe der Konzern Klage eingereicht. „Wir sehen uns nicht verpflichtet, die Kosten für eine sachlich nicht begründbare alternative Zwischenlagerung zu übernehmen.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auc…
Wie schon RWE will nun auch der Energieversorger Eon Schadenersatz dafür, dass er seine beiden Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1 für drei Monate stilllegen musste. Es geht um 380 Millionen Euro.
Drei Jahre nach der Atomwende zieht der Energiekonzern Eon in einem weiteren Streitpunkt vor Gericht. Der Versorger macht wie der Konkurrent RWE Schadenersatz wegen der dreimonatigen Stilllegung von Atomkraftwerken im Frühjahr 2011 geltend. Eon habe deswegen beim Landgericht Hannover Klage eingereicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. „Der Schaden beläuft sich konkret auf circa 380 Millionen Euro.“ Dabei gehe es um die Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1.
RWE hatte bereits wegen der damaligen dreimonatigen Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis geklagt. Zuvor hatten Gerichte die Stilllegung für rechtswidrig erklärt. Sowohl bei Eon als auch bei RWE geht es in den jetzigen Klagen nur um die drei Monate, nicht um den im Sommer 2011 von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg. Ob die Konzerne für diesen Schadenersatz erhalten, dürfte letztlich das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Eon will darüber hinaus auch gegen die im Atomgesetz vorgesehene standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll vorgehen. Auch hierzu habe der Konzern Klage eingereicht. „Wir sehen uns nicht verpflichtet, die Kosten für eine sachlich nicht begründbare alternative Zwischenlagerung zu übernehmen.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auc…
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger