Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 514)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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richtig, diese Kanzlerin hält ihr Fähnchen grundsätzlich nur in den Wind.
Nur die Schwäche der Opposition hält sie am Leben.
Normalerweise hätte man sie längst abwählen müssen, bei dem Mist, den sie schon angerichtet hat.
Nur die Schwäche der Opposition hält sie am Leben.
Normalerweise hätte man sie längst abwählen müssen, bei dem Mist, den sie schon angerichtet hat.
Was gibt es Neues zu sagen? Die Nachrichtenlage ist spärlich, das Quartalsergeniss wirkt noch nach und hält den Kurs etwas höher. Im Verhältnis zum Gesmatmakrt also ist die E.on nicht auffällig.
Die Presse reibt sich etwas an den geforderten vergüteten Vorhaltekraftwerken, aber die Ereignisse in der Welt haben die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Eierei um die Waffenlieferungen zugunsten der Kurden ist bezeichnend, die Kanzlerin verschleisst hier wieder ihren Koalitionspartner. Gabriel ist so unbedarft und steckt eine Richtung aus, während die Kanzlerin erst nach Bewertung der Resonanz aus der Bevölkerung entweder unterstützend oder andernfalls machtwortsprechend wie ein Fähnchen im Wind ein Basta sprechen wird.
Fazit: Die Kanzlerin hats dann gerichtet und die SPD hats verbockt.
Für das EEG sehe ich es ähnlich laufen: Hören auf die Kläffer aus dem Volk bis die ersten massiven Ausfälle an Strom im Winter Fakt sind.
Lehrbeispiel Fukushima:Raus dem Atomaustieg, rein in den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Atomaustieg!
Die Presse reibt sich etwas an den geforderten vergüteten Vorhaltekraftwerken, aber die Ereignisse in der Welt haben die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Eierei um die Waffenlieferungen zugunsten der Kurden ist bezeichnend, die Kanzlerin verschleisst hier wieder ihren Koalitionspartner. Gabriel ist so unbedarft und steckt eine Richtung aus, während die Kanzlerin erst nach Bewertung der Resonanz aus der Bevölkerung entweder unterstützend oder andernfalls machtwortsprechend wie ein Fähnchen im Wind ein Basta sprechen wird.
Fazit: Die Kanzlerin hats dann gerichtet und die SPD hats verbockt.
Für das EEG sehe ich es ähnlich laufen: Hören auf die Kläffer aus dem Volk bis die ersten massiven Ausfälle an Strom im Winter Fakt sind.
Lehrbeispiel Fukushima:Raus dem Atomaustieg, rein in den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Atomaustieg!
Grundsätzlich ist es so, dass Regierung und Unternehmen zwei Paar verschiedene Stiefel sind. Politiker sind in der Regel Menschen, die Nichts hatten und bei "bürgerlichem" Werdegang auch zu nichts kommen würden. Deshalb passieren auch Sachen wie das Hamburger Opernhaus oder Flughafen BER. Denen fehlt halt das Gespür für solides Wirtschaften. Das kann man zu 95% runterreissen bis in die kommunalen Ämter. In den Unternehmen sitzen da schon andere Kaliber, vor allem stehen da erfolgreiche Kapitaleigner dahinter, die da korrigierend eingreifen, sollte sich ein Verantwortlicher als Nullnummer outen. Aus diesem Grund ist Säbelrasseln die eine Seite, die Wirtschaft eine andere. Bin mir sicher, dass da entsprechend Druck in den Parlamenten herrscht. Allerdings ist es merkwürdig still, nicht nur wegen der sogenannten Sommerpause. Und grade der überaus christliche Bundespräsident hat ja mehr oder weniger unverhohlen schon mehrmalig zu den Waffen gerufen. Sein Vorgänger Herr Bundespräsident Köhler musste ja für ein dezenteres Zitat aus dem Postitionspapier(?) der CDU seinen Hut nehmen.
Wie ist das einzuordnen?
Meiner Ansicht nach versuchen die Unternehmen, sich nicht von der Politik vereinnahmen zu lassen. Sie sind jedoch den Sanktionen der Politk und deren Machtspielchen teilweise ausgeliefert. Und hier muß ich fast schmunzeln: Ein TTIP würde solchen Eitelkeiten der Politiker einen Riegel vorschieben, kriegerisches Säbelrasseln wäre ein Fall für das Schiedsgericht. Was die Leute zum gechlorten Mittagessen bekommen, kann mir egal sein, ich kauf eh Bio. Wie dem auch sei, ich hab unter Schröders Zeiten eine Weissagung gelesen, die besagt, dass der nächste Krieg kommt, in einer Zeit, in der eine Frau regiert. Mal sehen, wie das kommt. Die Frau hätten wir ja schon. Und der vorauseilende Gehorsam gegenüber Big Brother ist ja hinlänglich bekannt.(An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen!)
Wie ist das einzuordnen?
Meiner Ansicht nach versuchen die Unternehmen, sich nicht von der Politik vereinnahmen zu lassen. Sie sind jedoch den Sanktionen der Politk und deren Machtspielchen teilweise ausgeliefert. Und hier muß ich fast schmunzeln: Ein TTIP würde solchen Eitelkeiten der Politiker einen Riegel vorschieben, kriegerisches Säbelrasseln wäre ein Fall für das Schiedsgericht. Was die Leute zum gechlorten Mittagessen bekommen, kann mir egal sein, ich kauf eh Bio. Wie dem auch sei, ich hab unter Schröders Zeiten eine Weissagung gelesen, die besagt, dass der nächste Krieg kommt, in einer Zeit, in der eine Frau regiert. Mal sehen, wie das kommt. Die Frau hätten wir ja schon. Und der vorauseilende Gehorsam gegenüber Big Brother ist ja hinlänglich bekannt.(An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.515.420 von tischer88 am 14.08.14 14:05:48Wenn man etwas mittel- und langfristig denkt und handelt, so wird die Ukraine-Krise demnächst so oder so gelöst sein und Investitionen in Russland sich wieder mehr bezahlt machen.
Deshalb bitte nicht so kurzsichtig denken!
Deshalb bitte nicht so kurzsichtig denken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.511.937 von Goldsteiger am 14.08.14 09:45:42Bisher wird das Risiko der Rußlandsanktionen noch vollständig ausgeblendet. Investitionen von 10 Mrd Euro allein von E.ON stehen im Feuer. Ich war bisher immer Befürworter des Rußlandgeschäfts. Doch leider macht unsere Regierung nicht nur den heimischen Markt kaputt sondern neuerdings im US-Auftrag auch den besten auslädischen.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/19413-eon-und-russ…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/19413-eon-und-russ…
Demnach sehe ich hier bei einer weiteren Verschärfung der Ukraine-Krise ein Rückschlagspotential von 10%.
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Demnach sehe ich hier bei einer weiteren Verschärfung der Ukraine-Krise ein Rückschlagspotential von 10%.
Analyse von heute:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die E.ON SE (Ticker: EOAN, WKN: ENAG99) ist ein Energieversorger mit Hauptsitz in Düsseldorf, der hauptsächlich im europäischen Gas- und Elektrizitätsgeschäft tätig ist. E.ON ist in den Bereichen regenerative, konventionelle und dezentrale Stromerzeugung, Erdgasförderung sowie Strom- und Gashandel, Netze und Vertrieb aktiv. Rund 35 Millionen Kunden beziehen Strom und Gas von E.ON. Im Jahr 2013 erwirtschafteten 62.239 weltweite E.ON Mitarbeiter einen globalen Umsatz von 122,45 Milliarden Euro.
Die Zahlen zum 2. Quartal 2014 fielen gut aus und lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. E.ON konnte seine Nettoverschuldung erheblich senken und den Ausblick für den Rest des Jahres bestätigen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) war um 12 Prozent gesunken, Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Zudem sorgt die sich intensivierende Diskussion um die Einführung eines Stromkapazitätsmarkts in Deutschland für weitere Fantasie.
FAZIT: Die E.ON Aktie konnte gestern wegen der soliden Quartalszahlen um fast 5% zulegen. Dies könnte die lang ersehnte Wende nach oben sein. Unser Kursziel für die E.ON Aktie ist deshalb 17,50 Euro in 12 Monaten (27% Kurspotential). Um deutlich mehr zu profitieren empfehlen wir als Gewinner im Technologiebereich eine Investition in folgende Aktie mit 155% Gewinnpotential:
Big Rock Labs Inc. (Ticker: BR1, WKN: A116BN) - Kursziel 1,20 Euro
http://www.ad-hoc-news.de/www-poweraktien-net-e-on-vor-gross…
Sehr geehrte Damen und Herren,
die E.ON SE (Ticker: EOAN, WKN: ENAG99) ist ein Energieversorger mit Hauptsitz in Düsseldorf, der hauptsächlich im europäischen Gas- und Elektrizitätsgeschäft tätig ist. E.ON ist in den Bereichen regenerative, konventionelle und dezentrale Stromerzeugung, Erdgasförderung sowie Strom- und Gashandel, Netze und Vertrieb aktiv. Rund 35 Millionen Kunden beziehen Strom und Gas von E.ON. Im Jahr 2013 erwirtschafteten 62.239 weltweite E.ON Mitarbeiter einen globalen Umsatz von 122,45 Milliarden Euro.
Die Zahlen zum 2. Quartal 2014 fielen gut aus und lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. E.ON konnte seine Nettoverschuldung erheblich senken und den Ausblick für den Rest des Jahres bestätigen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) war um 12 Prozent gesunken, Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Zudem sorgt die sich intensivierende Diskussion um die Einführung eines Stromkapazitätsmarkts in Deutschland für weitere Fantasie.
FAZIT: Die E.ON Aktie konnte gestern wegen der soliden Quartalszahlen um fast 5% zulegen. Dies könnte die lang ersehnte Wende nach oben sein. Unser Kursziel für die E.ON Aktie ist deshalb 17,50 Euro in 12 Monaten (27% Kurspotential). Um deutlich mehr zu profitieren empfehlen wir als Gewinner im Technologiebereich eine Investition in folgende Aktie mit 155% Gewinnpotential:
Big Rock Labs Inc. (Ticker: BR1, WKN: A116BN) - Kursziel 1,20 Euro
http://www.ad-hoc-news.de/www-poweraktien-net-e-on-vor-gross…
RWE hat die Zahlen vorgelegt und rudert kräftig zurück. Im Gegensatz zu E.on hängt RWE anscheinend stärker an der Stromerzeugung und hat hier augenscheinlich schlechter gespielt. Mit der Zeit trennt sich die Spreu vom Weizen und der Weizen dürfte E.on heissen.
Irgendwo steht, dass E.on Zuwächse im Privatkundenschäft vorweisen kann. Es wäre interessant, wer da der oder die Leidtragenden sind. Ökostomanbieter können sich auf eine ideele Stammkundschaft stützen, also bleibt nur die Frage: Sind andere große Konzerne durch Kundenabfluss geplagt oder nur die vielen Stadtwerke?
Gestern nacht wäre im ZDF Zoom eine interessante Reportage gekommen. Ich habe nur eine Zusammenfassung gelesen. Auf alle Fälle gibt es ein paar Duzend Beamte, die durch die Lande reisen und Geschäfte auf die Einhaltung der Glühbirnenverbote kontrolliert, die sich leistungsreduzierte Staubsauger, Kaffeautomaten und ähnliches Zeugs wünscht! Behördengängelung an jeder Ecke. auf der anderen Seite hat mir der Elektiker gestern erzählt, in die neuen Häuser kommen inzwischen SPS oder IPs regelmäßig zum Einsatz, das ganze Haus wird quasi vernetzt. Hat zur Folge, dass sich die Verbraucher - vom elektrischen Rolo bis zur computergesteuerten Raumklimitsierung - vervielfachen. Ich vermute hier, dass trotz der Energieschnüffler des Staates der Stromverbrauch weiter steigen wird. Mit aufkommendem E-Verkehr noch um ein Vielfaches.
Irgendwo steht, dass E.on Zuwächse im Privatkundenschäft vorweisen kann. Es wäre interessant, wer da der oder die Leidtragenden sind. Ökostomanbieter können sich auf eine ideele Stammkundschaft stützen, also bleibt nur die Frage: Sind andere große Konzerne durch Kundenabfluss geplagt oder nur die vielen Stadtwerke?
Gestern nacht wäre im ZDF Zoom eine interessante Reportage gekommen. Ich habe nur eine Zusammenfassung gelesen. Auf alle Fälle gibt es ein paar Duzend Beamte, die durch die Lande reisen und Geschäfte auf die Einhaltung der Glühbirnenverbote kontrolliert, die sich leistungsreduzierte Staubsauger, Kaffeautomaten und ähnliches Zeugs wünscht! Behördengängelung an jeder Ecke. auf der anderen Seite hat mir der Elektiker gestern erzählt, in die neuen Häuser kommen inzwischen SPS oder IPs regelmäßig zum Einsatz, das ganze Haus wird quasi vernetzt. Hat zur Folge, dass sich die Verbraucher - vom elektrischen Rolo bis zur computergesteuerten Raumklimitsierung - vervielfachen. Ich vermute hier, dass trotz der Energieschnüffler des Staates der Stromverbrauch weiter steigen wird. Mit aufkommendem E-Verkehr noch um ein Vielfaches.
Die Börsenwelt sieht das ganz euphorisch. Auch die Tatsache, dass die EEG-Umlage im Plus ist und gesenkt werden könnte kann eigentlich nur dahingehend interpretiert werden, dass die Differenz Ökostrom zu normalem Strom sich verkleinert hat. Da das Abwärtspotenzial bei den Erneuerbaren ausgeschöpft ist, gehe ich davon aus, dass sich die konventionellen Strompreise erhöht haben. Und das dürfte sich in meinen Augen noch weiter so entwickeln. Das bedeutet, dass wir bei E.on einen gewaltigen Hebel an der Hand haben.
Ohne jetzt die Daten verifiziert zu haben, wird davon gesprochen, dass der Gewinnrückgang durch die Konsolidierung von Geschäftsbereichen entstanden ist. Dies wäre in der Tat eine bedeutsame Entwicklung.
Auch technisch hat sich das Bild wieder aufgehellt: Wir sind wieder im Aufwärtsttrendkanal und liegen auf der 200 Tage Linie. Meine Trendindikatoren sind wieder allesamt positiv, daher halte ich meine Prognose aufrecht: 100% innerhalb von 3 Jahren!
Ohne jetzt die Daten verifiziert zu haben, wird davon gesprochen, dass der Gewinnrückgang durch die Konsolidierung von Geschäftsbereichen entstanden ist. Dies wäre in der Tat eine bedeutsame Entwicklung.
Auch technisch hat sich das Bild wieder aufgehellt: Wir sind wieder im Aufwärtsttrendkanal und liegen auf der 200 Tage Linie. Meine Trendindikatoren sind wieder allesamt positiv, daher halte ich meine Prognose aufrecht: 100% innerhalb von 3 Jahren!
Immerhin konnte ein Quartalsverlust vermieden werden. Damit war nicht unbedingt zu rechnen !
wenn man den heutigen Kurs so ansieht , könnte man meinen, da haben einige noch schnell die Segel gestrichen, die vielleicht schon mehr wußten...Neeeein, kann ja nicht sein, nicht in Deutschland, ist doch alles so gut hier...uns, den Kleinpenuzlern bleibt nur abzuwarten, und Tee zu trinken, und die Dividende ist ja immer noch das Vielfache was man auf der Bank bekommt, einfach in einigen Jahren wieder anschauen,...nur so gehts...carpe diem.
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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