Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
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Die steuerlichen Verlustvorträge sollten laut Gutachten keinen Wert darstellen - und dann hat die Unternehmensgruppe Theo Müller nach dem Squeeze-out die AG umgehend in eine GmbH umgewandelt und offenbar die erheblichen Verlustvorträge in zweistelliger Millionenhöhe genutzt (die bei der NAV-Bewertung völlig unter den Tisch gefallen sind).
Verfahren gerichtliches Überprüfungsverfahren geht in die nächste Runde
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/01/spruchverfahren…
Ich hoffe einmal auf einige Hundert Euro Nachzahlung je Aktie, wegen der genutzten steuerlichen Verlustvorträge und der dadurch durch Müller erzielten Steuerersparnis in Höhe von mehreren Millionen Euro.
Verfahren gerichtliches Überprüfungsverfahren geht in die nächste Runde
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/01/spruchverfahren…
Ich hoffe einmal auf einige Hundert Euro Nachzahlung je Aktie, wegen der genutzten steuerlichen Verlustvorträge und der dadurch durch Müller erzielten Steuerersparnis in Höhe von mehreren Millionen Euro.
Squeeze out wurde eingetragen und veröffentlicht
https://spruchverfahren.blogspot.com/2021/11/squeeze-out-bei…RA Arendts hat obigen Blog veröffentlicht. Er hat auch darauf hingewiesen, dass seine Kanzlei ein Spruchverfahren initiieren wird.
Also bei lief die Übertragung der HV ohne Probleme durch!
... massive Störungen bei der Übertragung der heutigen HV.
Bild eingefroren, Ton weg!
Bild eingefroren, Ton weg!
Hier der Link zum Prüfungsbericht. Soweit i.O. - ABER die Verlustvorträge bleiben dort komplett unberücksichtigt !?
https://www.sachsenmilchag.de/fileadmin/sachsenmilchag.de/do…
https://www.sachsenmilchag.de/fileadmin/sachsenmilchag.de/do…
..dass aber im Prüfbericht zur Angemessenheit der vorgesehenen Abfindung zum Thema Verlustvorträge und deren Werthaltigkeit kein Wort steht, wundet mich .
Nur sofern deren Nutzung absehbar ist. Man kann die ja nicht so einfach übertragen. Wird hier eher schwer denke ich, hier einen relevanten Sonderwert zu generieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.946.898 von schaerholder am 03.08.21 17:54:58Kann jemand aus Erfahrung von anderen Squeeze-out-Verfahren bzw. den anschließenden Nachbesserungsverfahren sagen, ob und wie die steuerliche anerkannten Verlustvorträge berücksichtigt wurden?
Hier sind bei der Sachsenmilch AG ja einige vorhanden.
Hier sind bei der Sachsenmilch AG ja einige vorhanden.
Umsatz bei Valora zu 7920!!! Woher soll so viel Nachbesserung kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.907.471 von LongIsland am 29.07.21 15:39:58
Du kannst Dich ja zumindest noch einmal nochausführlich in der üppigen Dividende suhlen. Erst nächstes Jahr beginnt dann der Herzschmerz.
Zitat von LongIsland: Ich werde die üppige Dividende vermissen
Du kannst Dich ja zumindest noch einmal nochausführlich in der üppigen Dividende suhlen. Erst nächstes Jahr beginnt dann der Herzschmerz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.907.396 von Ahnung? am 29.07.21 15:33:40Ich werde die üppige Dividende vermissen
Schöne Nachricht auf welche wir alle lange, dank Theo Müller, warten durften.
Und in meinem Depot wird aus einem Null-Wert (mangels Kursversorgung) doch wieder ein positiver Beitrag.
Und in meinem Depot wird aus einem Null-Wert (mangels Kursversorgung) doch wieder ein positiver Beitrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.906.970 von straßenköter am 29.07.21 15:03:56Danke! Wer hätte das noch gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.906.970 von straßenköter am 29.07.21 15:03:56Wow ! Vielen Dank für die Info. Hat sich die (risikolose) Warterei (bei mir über 15 Jahre) doch ausgezahlt.
Als Nichtinvestierter mache ich mal den Boten:
Quelle: Bundesanzeiger 29.07.2021: HV-Einladung
Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Sachsenmilch AG auf die Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., Luxemburg, gegen Gewährung einer Barabfindung (aktienrechtlicher Squeeze-Out)Vorstand und Aufsichtsrat schlagen auf Verlangen der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., mit Sitz in Luxemburg, als Hauptaktionär der Gesellschaft, vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die nicht von der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., Luxemburg, der Sachsenmilch Anlagen Holding GmbH, Wachau, sowie der TML-Invest S.à r.l., Luxemburg, gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Sachsenmilch Aktiengesellschaft werden gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz gegen Gewährung einer von der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s. (Hauptaktionärin) zu zahlenden angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 6.949,47 je Stückaktie auf die Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s. als Hauptaktionär der Sachsenmilch Aktiengesellschaft übertragen.
Quelle: Bundesanzeiger 29.07.2021: HV-Einladung
Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Sachsenmilch AG auf die Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., Luxemburg, gegen Gewährung einer Barabfindung (aktienrechtlicher Squeeze-Out)Vorstand und Aufsichtsrat schlagen auf Verlangen der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., mit Sitz in Luxemburg, als Hauptaktionär der Gesellschaft, vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die nicht von der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s., Luxemburg, der Sachsenmilch Anlagen Holding GmbH, Wachau, sowie der TML-Invest S.à r.l., Luxemburg, gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Sachsenmilch Aktiengesellschaft werden gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz gegen Gewährung einer von der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s. (Hauptaktionärin) zu zahlenden angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 6.949,47 je Stückaktie auf die Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s. als Hauptaktionär der Sachsenmilch Aktiengesellschaft übertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.109.727 von nemus am 19.02.21 19:01:51Entschuldigung- 2. Post ist ein Versehen, dachte der 1. kommt nicht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.289.059 von LongIsland am 05.10.20 20:55:12..gab es nicht vor einiger Zeit schon ein "Sonderangebot zur Abnahme der Sachsenmilch AG.?
Jetzt Angebot der Taunus Capital Management AG für 2250,00€.
Ist dies dergleiche ,also neuer Versuch oder handelt es sich hier um einen anderen Nachfrager, habe damals nicht reagiert.
Kann hier jemand kompetent mögliche Szenarien beschreiben.
Jetzt Angebot der Taunus Capital Management AG für 2250,00€.
Ist dies dergleiche ,also neuer Versuch oder handelt es sich hier um einen anderen Nachfrager, habe damals nicht reagiert.
Kann hier jemand kompetent mögliche Szenarien beschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.289.059 von LongIsland am 05.10.20 20:55:12..Vor einiger Zeit gab es doch auch ein Angebot von so einer "Gesellschaft", die einem die Aktie zu einem "Vorzugspreis" abnehmen wollte, hab ich ignoriert.
Jetzt ein Angebot der Taunus Capital Management AG von 2250€.
Ist das die gleiche Firma, neuer Versuch?
Valoraangebot 4140€ !
Kann sich hier jemand kompetent äussern über mögliche Szenarien bezüglich Sachsenmilch AG.
Jetzt ein Angebot der Taunus Capital Management AG von 2250€.
Ist das die gleiche Firma, neuer Versuch?
Valoraangebot 4140€ !
Kann sich hier jemand kompetent äussern über mögliche Szenarien bezüglich Sachsenmilch AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.287.889 von Ahnung? am 05.10.20 19:28:07Nachdem das Paket für Müller auch einen strategischen Wert hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass unsere ehemaligen Mit-Aktionäre unter anteiligem EK verkauft haben.
Kann mir einen SO in den nächsten 5 Jahren vorstellen. Sollte Müller ein faires Angebot machen geht das auch ohne langes Nachspiel.
Interessant, dass im Bericht des Vorstand dieses Jahr einige Scherzer-Punkte aus der letzten HV umgesetzt und besser begründet/dokumentiert werden.
Kann mir einen SO in den nächsten 5 Jahren vorstellen. Sollte Müller ein faires Angebot machen geht das auch ohne langes Nachspiel.
Interessant, dass im Bericht des Vorstand dieses Jahr einige Scherzer-Punkte aus der letzten HV umgesetzt und besser begründet/dokumentiert werden.
Bei der letzten HV in 2019 hielt Müller folgende Anteile am Grundkapital:
" ...an der Sachsenmilch AG halten die Sachsenmilch Anlagen Holding GmbH 85,795 Prozent und die TML-Invest S.á.r.l weitere 5,435 Prozent".
Scherzer und seine angeschlossenen Gesellschaften (u.a. Rm Rheiner) haben wohl an Müller ihre Sachsenmilch-Aktien verkauft. Zu welchem Preis?
Eigenkapitalanteil bei rd. 6.900 Euro je Sachsenmilch-Aktie plus festgestellte Verlustvorträge.
" ...an der Sachsenmilch AG halten die Sachsenmilch Anlagen Holding GmbH 85,795 Prozent und die TML-Invest S.á.r.l weitere 5,435 Prozent".
Scherzer und seine angeschlossenen Gesellschaften (u.a. Rm Rheiner) haben wohl an Müller ihre Sachsenmilch-Aktien verkauft. Zu welchem Preis?
Eigenkapitalanteil bei rd. 6.900 Euro je Sachsenmilch-Aktie plus festgestellte Verlustvorträge.
Müller hält jetzt mehr als 95% der Aktien. Er kann also ein Squeeze-out durchführen!
Besitzverhältnisse
Das Grundkapital in Höhe von 51.129,19 EUR besteht weiterhin aus jeweils 10.000
nennbetragslosen Inhaber- und Namensstammaktien.
Vom Aktienkapital der Gesellschaft halten derzeit die Sachsenmilch Anlagen Holding
GmbH 92,48% und die TML-Invest S.á r.l. 5,435%.
https://www.sachsenmilchag.de/fileadmin/sachsenmilchag.de/do…
Besitzverhältnisse
Das Grundkapital in Höhe von 51.129,19 EUR besteht weiterhin aus jeweils 10.000
nennbetragslosen Inhaber- und Namensstammaktien.
Vom Aktienkapital der Gesellschaft halten derzeit die Sachsenmilch Anlagen Holding
GmbH 92,48% und die TML-Invest S.á r.l. 5,435%.
https://www.sachsenmilchag.de/fileadmin/sachsenmilchag.de/do…
Hauptversammlung am 12. November 2020
Die Sachsenmilch hat die HV für das Geschäftsjahr 2019 für den 12.11.2020 als virtuelle HV einberufen.Die Tagesordnung entspricht denen des Vorjahres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.067.898 von LongIsland am 13.09.20 21:40:20Lese gerade im Anhang zum JA, dass es so ist wie ihr es darstellt - hätte ich nciht gedacht. Das ist schon eine sehr willkürliche Auslegung der GoB.
Nevertheless - macht es noch schwieriger, den Verkaufspreis pro Sachsenmilch Aktie zu "errechnen".
Nevertheless - macht es noch schwieriger, den Verkaufspreis pro Sachsenmilch Aktie zu "errechnen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.067.742 von unicum am 13.09.20 21:15:09Dem ist auch grundsätzlich zuzustimmen
Allerdings sehe ich in diesem speziellen Fall und bei dieser Geschäftstätigkeit eine Pflicht aufgrund des Saldierungsverbots in Position 1 die kompletten Veräußerungserlöse (ohne Saldierung mit den zum Verkaufszeitpunkt auf der Aktivseite aktivierten fortgeführten AK) zu zeigen. Etwas anderes würde ich als WP nicht testieren.
Was sollte sich sonst unter Position 2 in der GuV verstecken ? Das müssen (in Analogie zum Materialaufwand bei "normalen" Unternehmen) die fortgeführten AK der verkauften Wertpapiere sein.
Ich würde ins Grübeln kommen, wenn Position 2 lauten würde "Verluste aus.....". Aber wie gesagt, für mich geht hier das Saldierungsverbot über alles
Allerdings sehe ich in diesem speziellen Fall und bei dieser Geschäftstätigkeit eine Pflicht aufgrund des Saldierungsverbots in Position 1 die kompletten Veräußerungserlöse (ohne Saldierung mit den zum Verkaufszeitpunkt auf der Aktivseite aktivierten fortgeführten AK) zu zeigen. Etwas anderes würde ich als WP nicht testieren.
Was sollte sich sonst unter Position 2 in der GuV verstecken ? Das müssen (in Analogie zum Materialaufwand bei "normalen" Unternehmen) die fortgeführten AK der verkauften Wertpapiere sein.
Ich würde ins Grübeln kommen, wenn Position 2 lauten würde "Verluste aus.....". Aber wie gesagt, für mich geht hier das Saldierungsverbot über alles
Die Begriffe "Ertrag", "Erlös" und "Gewinn" werden in der Wirtschaftslehre ja schon seit Jahrhunderten schwammig genutzt. Aber im Rechnungswesen würde ich schon auch sagen, dass einem "Ertrag" im Gegensatz zum "Erlös" kein halbwegs zuzuordnender Aufwand gegenüber steht (was natürlich nicht heißt, dass keiner entstanden ist). Deswegen ist der Rohertrag ja auch ein saldierter Betrag mit Ergebnischarakter und deswegen gibt es in der G&V-Rechnung auch zudem die separate Darstellung der betrieblichen Erträge. Bei einem Wertpapiergeschäft sind die Anschaffungskosten ja klar, sodass mit "Ertrag" dann eben nach meinem Verständnis eigentlich das "Ergebnis" bzw. umgangssprachlich der "Gewinn" gemeint sein müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.066.758 von gutdrauf9 am 13.09.20 18:10:26Das widerspräche dem Saldierungsverbot
In der GuV sind zu zeigen
Umsatz/Ertrag in voller Höhe
Materialaufwand/Aufwand in voller Höhe
Die AK der verkauften Wertpapiere sollten in Position 2 stecken (Aufwendungen aus WP Verkäufen) - diese AK könnten allerdings durch in Vorjahren getätigte Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert schon gemindert sein. Insofern eine black box zumal wir für diese Position keine Aufglierdung analog der Erträge haben.
In der GuV sind zu zeigen
Umsatz/Ertrag in voller Höhe
Materialaufwand/Aufwand in voller Höhe
Die AK der verkauften Wertpapiere sollten in Position 2 stecken (Aufwendungen aus WP Verkäufen) - diese AK könnten allerdings durch in Vorjahren getätigte Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert schon gemindert sein. Insofern eine black box zumal wir für diese Position keine Aufglierdung analog der Erträge haben.
Ich habe mir mal die letzten HV-Berichte auf GSC-Research durchgelesen. Leider war nirgends etwas über den Einstandspreis der Sachsenmilch-Aktien bzw. der Stückzahl vermerkt. Ob eine direkte Anfrage zu dem Thema bei RM Rheiner was bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.066.653 von LongIsland am 13.09.20 17:52:36Kannst Du dies bitte erläutern?
Für mich gilt:
Erlös = Verkaufspreis
Ertrag = Gewinn = Verkaufspreis ./. Buchwert
.... und in der GuV werden ausgewiesen:
1. Erträge aus Wertpapierverkäufen 450.996,13
Für mich gilt:
Erlös = Verkaufspreis
Ertrag = Gewinn = Verkaufspreis ./. Buchwert
.... und in der GuV werden ausgewiesen:
1. Erträge aus Wertpapierverkäufen 450.996,13
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.065.612 von gutdrauf9 am 13.09.20 13:44:44Die GuV 2019 spricht eine andere Sprache....
Das Wort "Ertrag" bedeutet nicht zwangsläufig "Gewinn".
Das Wort "Ertrag" bedeutet nicht zwangsläufig "Gewinn".
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.010.891 von LongIsland am 07.09.20 16:40:41Aus dem Bericht der GSC geht hervor, dass dies nicht der Verkaufserlös war, sondern der Gewinn: "Der Ertrag aus Wertpapierverkäufen stieg deutlich von 186 TEUR auf 451 TEUR, davon entfielen 143 TEUR auf die Sachsenmilch AG..."
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