bmp Holding hat Umfirmierung in SLEEPZ AG abgeschlossen (Seite 296)
eröffnet am 23.03.06 15:33:30 von
neuester Beitrag 29.05.22 15:25:56 von
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Letzter Kurs 05.11.23 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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3,4000 | +28,30 | |
32,00 | +27,95 | |
12,700 | +19,81 | |
34,04 | +17,79 | |
0,5300 | +17,78 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,8775 | -14,17 | |
5,6000 | -14,50 | |
0,9927 | -29,60 | |
2,0000 | -33,33 | |
0,7500 | -34,78 |
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bmp hat 17,5M Aktien. Der NAV/Aktie erhöht sich durch diesen Börsengang um vielleicht 5C, bei der aggressiven Bilanzierung der bmp eher weniger. Da hat der heutige Kursgewinn schon den Börsengang eines weiteren Weltmarktführers eingepreist. Mal abgesehen davon, dass es nicht mal liquiditätswirksam ist.
Es hängt sowieso alles an Revotar. Wenn die platzen, helfen auch keine zehn Weltmarktführer.
Naja, besser als insolvent.
Es hängt sowieso alles an Revotar. Wenn die platzen, helfen auch keine zehn Weltmarktführer.
Naja, besser als insolvent.
Verglichen mit der Zeit von 2000 bis 2005 überschlagen sich die guten Nachrichten in 2006 ja förmlich.
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Naja, werden analog Grundkapital wohl 1,2M Aktien sein mit Bewertung nach PP von 1.800€ / 400 = 4,50€. Zusammen 5,4M€, von denen bmp 1,62M€ gehören. Jetzt hoffen se auf wildes Gezocke, um die unter die Leute zu bringen oder am 30.06. mit Stichtagskurs etwas Gewinn ausweisen zu können. Dann kann man wieder bmp-Aktien unters begeisterte Volk streuen.
Immerhin diesmal ein Weltmarktführer. Es ist schon traurig.
Immerhin diesmal ein Weltmarktführer. Es ist schon traurig.
Das wäre dann der dritte Börsengang in diesem Jahr. Leider kennen wir bisher noch nicht die Anzahl der Aktien bei Heliocentris Fuel Cells.
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DJ DGAP-News: bmp AG - Sonstiges
bmp AG / Sonstiges
16.06.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
bmp AG: Heliocentris Fuel Cells AG plant Börsengang
- Erfolgreiche Privatplatzierung schafft Basis für weiteres Wachstum
Berlin, 16.06.2006
Die bmp AG (ISIN DE3304200) teilt mit, dass ihre Beteiligung Heliocentris
Fuel Cells AG noch für Juni 2006 ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse plant. Das Unternehmen strebt die Notierungsaufnahme im
Open Market mit gleichzeitiger Einbeziehung in den Entry Standard an der
Frankfurter Wertpapierbörse an.
Im Vorfeld des Listings hat Heliocentris heute erfolgreich eine
Privatplatzierung von 400.000 Aktien bei ausgewählten Investoren
abgeschlossen und damit einen Bruttomittelzufluss von 1,8 Mio. Euro
erhalten. Das Grundkapital des Unternehmens hat sich damit auf 1,2 Mio.
Euro erhöht. Die Privatplatzierung war zweieinhalbfach überzeichnet.
Die
bmp AG hat im Rahmen der Transaktion die Anzahl ihrer Heliocentris Aktien
ebenfalls merklich erhöht und hält nun 30,00 Prozent des
Grundkapitals.
Heliocentris ist Weltmarktführer für Brennstoffzellen im
Lehrmittelbereich.
Das Unternehmen hat weltweit bis heute mehr als 30.000 Brennstoffzellen
verkauft und verfügt damit - als einer der wenigen Anbieter - über
umfangreiche Erfahrungen beim Vertrieb großer Stückzahlen.
Heliocentris hat
im Geschäftsjahr 2005 einen profitablen Umsatz im signifikanten
einstelligen Millionen Euro Bereich erwirtschaftet. Die Gesellschaft plant
für die kommenden Jahre weiter dynamisches Wachstum und wird die
eingeworbenen Finanzmittel unter anderem für die Stärkung des
Vertriebs und
den Ausbau des Brennstoffzellenangebots für den Industriebereich nutzen.
Für weitere Informationen:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Schlüterstraße 38
10629 Berlin
Phone: +49-30-20 30 55 67
Fax: +49-30-20 30 55 32
http://www.bmp.com
Diese Corporate News stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den
USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein
Angebot,
die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne
vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen
wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.
Diese Corporate News stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den
Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf
der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der
Information.
DGAP 16.06.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: bmp AG
Schlüterstraße 38
10629 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 20 305-0
Fax: +49 (0)30 20 305-532
Email: ir@bmp.com
WWW: www.bmp.com
ISIN: DE0003304200
WKN: 330420
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in
Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf;
Auslandsbörse(n) Warschau
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2006 08:25 ET (12:25 GMT)
061606 12:25 -- GMT
bmp AG / Sonstiges
16.06.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bmp AG: Heliocentris Fuel Cells AG plant Börsengang
- Erfolgreiche Privatplatzierung schafft Basis für weiteres Wachstum
Berlin, 16.06.2006
Die bmp AG (ISIN DE3304200) teilt mit, dass ihre Beteiligung Heliocentris
Fuel Cells AG noch für Juni 2006 ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse plant. Das Unternehmen strebt die Notierungsaufnahme im
Open Market mit gleichzeitiger Einbeziehung in den Entry Standard an der
Frankfurter Wertpapierbörse an.
Im Vorfeld des Listings hat Heliocentris heute erfolgreich eine
Privatplatzierung von 400.000 Aktien bei ausgewählten Investoren
abgeschlossen und damit einen Bruttomittelzufluss von 1,8 Mio. Euro
erhalten. Das Grundkapital des Unternehmens hat sich damit auf 1,2 Mio.
Euro erhöht. Die Privatplatzierung war zweieinhalbfach überzeichnet.
Die
bmp AG hat im Rahmen der Transaktion die Anzahl ihrer Heliocentris Aktien
ebenfalls merklich erhöht und hält nun 30,00 Prozent des
Grundkapitals.
Heliocentris ist Weltmarktführer für Brennstoffzellen im
Lehrmittelbereich.
Das Unternehmen hat weltweit bis heute mehr als 30.000 Brennstoffzellen
verkauft und verfügt damit - als einer der wenigen Anbieter - über
umfangreiche Erfahrungen beim Vertrieb großer Stückzahlen.
Heliocentris hat
im Geschäftsjahr 2005 einen profitablen Umsatz im signifikanten
einstelligen Millionen Euro Bereich erwirtschaftet. Die Gesellschaft plant
für die kommenden Jahre weiter dynamisches Wachstum und wird die
eingeworbenen Finanzmittel unter anderem für die Stärkung des
Vertriebs und
den Ausbau des Brennstoffzellenangebots für den Industriebereich nutzen.
Für weitere Informationen:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Schlüterstraße 38
10629 Berlin
Phone: +49-30-20 30 55 67
Fax: +49-30-20 30 55 32
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Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den
USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein
Angebot,
die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne
vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen
wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.
Diese Corporate News stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den
Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf
der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der
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DGAP 16.06.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: bmp AG
Schlüterstraße 38
10629 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 20 305-0
Fax: +49 (0)30 20 305-532
Email: ir@bmp.com
WWW: www.bmp.com
ISIN: DE0003304200
WKN: 330420
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in
Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf;
Auslandsbörse(n) Warschau
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2006 08:25 ET (12:25 GMT)
061606 12:25 -- GMT
Pressemitteilung
YOC AG: YOC mit exklusiver Kampagne für Handwerks- und Dienstleistungsportal - Exklusive Vermarktung durch Affiliate-Marketing-Netzwerk "belboon" der YOC AG
Berlin, 15. Juni 2006
Für die große deutsche Auftragsbörse Quotatis startet die YOC AG (ISIN: DE0005932735, Deutsche Börse Frankfurt) ab heute mit einer eigens entwickelten exklusiven Online-Kampagne. Bis Ende September 2006 erhält YOC die Exklusivrechte für die Vermarktung an Werbepartner über das eigene Affiliate-Marketing-Netzwerk 'belboon'.
Jens Oenicke, Geschäftsführer Quotatis: "Mit der exklusiven Kampagne über 'belboon' nutzen wir gezielt virale Effekte zur Mitgliedergewinnung über ein professionelles Affiliate-Marketing-Netzwerk, um unsere führende Marktposition in Europa auszubauen."
Unter www.quotatis.de werden Dienstleistungs- und Handwerksaufträge per Auktion an den Niedrigstbietenden versteigert oder als Anfrage eingestellt. Beim Online-Gewinnspiel werden an Teilnehmer Guthaben von insgesamt 7.000 Euro für die Bewerbung dieser Kampagne ausgeschüttet, die für Bau- und Reparaturarbeiten genutzt werden können. Interessenten registrieren sich unter www.belboon.de und können Werbemittel des Online-Händlers in die eigene Webseite einbinden, um hierüber weitere Mitglieder zu werben. Die YOC AG hat das Netzwerk 'belboon' im 4. Quartal 2005 erfolgreich in den Markt eingeführt.
Dirk Kraus, Vorstand der YOC AG: "Dieses Projekt und die Entwicklung am Markt zeigen, dass die Akzeptanz und die Bereitschaft zur Nutzung des Affiliate-Marketing-Netzwerkes 'belboon' steigen. Für viele Online-Dienstleister fast aller Branchen ist das noch relativ junge Affiliate-Marketing bereits heute ein ausgezeichnetes Instrument zur besonders effizienten Neukundengewinnung."
Über Quotatis:
Quotatis ist der große deutsche Marktplatz für Dienstleistungs- und Handwerksaufträge.
Aufträge werden per Auktion nach dem Prinzip "Wer bietet weniger?" an den Niedrigstbietenden versteigert oder als Anfrage eingestellt, bei der der Auftraggeber kostenlos und unverbindlich Angebote für seinen Auftrag erhält. Dienstleistungsaufträge können von Privathaushalten, Haus- und Wohnungsbesitzern sowie Unternehmen auf www.quotatis.de eingestellt werden. Auftragnehmer erhalten neue Kunden und Aufträge und sparen gleichzeitig Werbe- und Vertriebskosten.
Über die YOC AG:
Die YOC AG ist als Full-Service-Provider einer der führenden Anbieter für Mobile Marketing in Europa. Sie zählt namhafte Markenartikler aus der Konsumgüterindustrie, dem Handel, dem Medien- und Verlagswesen, dem Dienstleistungssektor und der Automobilindustrie zu ihren Kunden (z.B. Coca-Cola, Samsung, Deutsche Post, NIKE oder Johnson & Johnson). Neben dem Hauptsitz in Berlin unterhält das Unternehmen mit rund 50 Mitabeitern Büros in Wien, London und Madrid.
Für mobiles Permission Marketing steht den Kunden des Unternehmens die yoc.de-Community mit derzeit rund 3,6 Millionen registrierten Nutzern zur Verfügung. Darüber hinaus bietet YOC seinen Kunden technische Infrastrukturdienstleistungen an. Im Mobile B2C Bereich werden mobile Inhalte und mobile Portale entwickelt, lizenziert und distribuiert. Ergänzend ist das Unternehmen im Hinblick auf die Konvergenz von Mobiltelefon und Internet im Bereich Affiliate Marketing über die eigene Netzwerk-Plattform "belboon" aktiv.
Für weitere Informationen:
Stefanie Katrin Fehse
Leiterin Corporate Communications
YOC AG
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel. +49-30 72 61 62-161
Mobil: 0163-726 1617
Fax.+49-30 72 61 62-222
E-Mail: stefanie.fehse@yoc.de
www.yoc.ag
YOC AG: YOC mit exklusiver Kampagne für Handwerks- und Dienstleistungsportal - Exklusive Vermarktung durch Affiliate-Marketing-Netzwerk "belboon" der YOC AG
Berlin, 15. Juni 2006
Für die große deutsche Auftragsbörse Quotatis startet die YOC AG (ISIN: DE0005932735, Deutsche Börse Frankfurt) ab heute mit einer eigens entwickelten exklusiven Online-Kampagne. Bis Ende September 2006 erhält YOC die Exklusivrechte für die Vermarktung an Werbepartner über das eigene Affiliate-Marketing-Netzwerk 'belboon'.
Jens Oenicke, Geschäftsführer Quotatis: "Mit der exklusiven Kampagne über 'belboon' nutzen wir gezielt virale Effekte zur Mitgliedergewinnung über ein professionelles Affiliate-Marketing-Netzwerk, um unsere führende Marktposition in Europa auszubauen."
Unter www.quotatis.de werden Dienstleistungs- und Handwerksaufträge per Auktion an den Niedrigstbietenden versteigert oder als Anfrage eingestellt. Beim Online-Gewinnspiel werden an Teilnehmer Guthaben von insgesamt 7.000 Euro für die Bewerbung dieser Kampagne ausgeschüttet, die für Bau- und Reparaturarbeiten genutzt werden können. Interessenten registrieren sich unter www.belboon.de und können Werbemittel des Online-Händlers in die eigene Webseite einbinden, um hierüber weitere Mitglieder zu werben. Die YOC AG hat das Netzwerk 'belboon' im 4. Quartal 2005 erfolgreich in den Markt eingeführt.
Dirk Kraus, Vorstand der YOC AG: "Dieses Projekt und die Entwicklung am Markt zeigen, dass die Akzeptanz und die Bereitschaft zur Nutzung des Affiliate-Marketing-Netzwerkes 'belboon' steigen. Für viele Online-Dienstleister fast aller Branchen ist das noch relativ junge Affiliate-Marketing bereits heute ein ausgezeichnetes Instrument zur besonders effizienten Neukundengewinnung."
Über Quotatis:
Quotatis ist der große deutsche Marktplatz für Dienstleistungs- und Handwerksaufträge.
Aufträge werden per Auktion nach dem Prinzip "Wer bietet weniger?" an den Niedrigstbietenden versteigert oder als Anfrage eingestellt, bei der der Auftraggeber kostenlos und unverbindlich Angebote für seinen Auftrag erhält. Dienstleistungsaufträge können von Privathaushalten, Haus- und Wohnungsbesitzern sowie Unternehmen auf www.quotatis.de eingestellt werden. Auftragnehmer erhalten neue Kunden und Aufträge und sparen gleichzeitig Werbe- und Vertriebskosten.
Über die YOC AG:
Die YOC AG ist als Full-Service-Provider einer der führenden Anbieter für Mobile Marketing in Europa. Sie zählt namhafte Markenartikler aus der Konsumgüterindustrie, dem Handel, dem Medien- und Verlagswesen, dem Dienstleistungssektor und der Automobilindustrie zu ihren Kunden (z.B. Coca-Cola, Samsung, Deutsche Post, NIKE oder Johnson & Johnson). Neben dem Hauptsitz in Berlin unterhält das Unternehmen mit rund 50 Mitabeitern Büros in Wien, London und Madrid.
Für mobiles Permission Marketing steht den Kunden des Unternehmens die yoc.de-Community mit derzeit rund 3,6 Millionen registrierten Nutzern zur Verfügung. Darüber hinaus bietet YOC seinen Kunden technische Infrastrukturdienstleistungen an. Im Mobile B2C Bereich werden mobile Inhalte und mobile Portale entwickelt, lizenziert und distribuiert. Ergänzend ist das Unternehmen im Hinblick auf die Konvergenz von Mobiltelefon und Internet im Bereich Affiliate Marketing über die eigene Netzwerk-Plattform "belboon" aktiv.
Für weitere Informationen:
Stefanie Katrin Fehse
Leiterin Corporate Communications
YOC AG
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel. +49-30 72 61 62-161
Mobil: 0163-726 1617
Fax.+49-30 72 61 62-222
E-Mail: stefanie.fehse@yoc.de
www.yoc.ag
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.122 von bero79 am 15.06.06 12:41:09vergiss es und lass dich nicht heiss machen, der weiss eh nix...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.115.182 von rockin2 am 14.06.06 20:25:45ein paar fragen an rockin2
a) was kommt nächste woche?
b) woher weißt du das?
c) hast du dich schon mit bmp aktien eingedeckt bzw. verkauft, wenn es sich um eine schlechte nachricht handelt?
lass uns an deinem insiderwissen teilhaben!
a) was kommt nächste woche?
b) woher weißt du das?
c) hast du dich schon mit bmp aktien eingedeckt bzw. verkauft, wenn es sich um eine schlechte nachricht handelt?
lass uns an deinem insiderwissen teilhaben!
eprofessional GmbH: Suchmaschinen-Marketing - Exklusiv-Studie von eprofessional und Fittkau & Maaß verdeutlicht zentrale Rolle von Suchmaschinen beim On- & Offline-Kauf
Hamburg, 14. Juni 2006
Im Rahmen der bekannten Internet-Studie "WWW-Benutzer-Analyse W3B" untersuchte das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß für eprofessional, Hamburger Full-
Service-Agentur für Suchmaschinen-Marketing, exklusiv spezifische Fragen zum Thema "Suchen im Internet". Dabei fanden die Marktforscher heraus, dass Suchmaschinen sowohl beim Online- als auch beim Offline-Kauf eine zunehmend wichtige Rolle spielen.
"Lokale Suche" findet in "normalen" Suchmaschinen statt Zu den wichtigsten Studienergebnissen zum Thema "Suchen im Internet", die Fittkau & Maaß exklusiv für eprofessional erhoben hat, zählt die Tatsache, dass Internet-User klassische Suchmaschinen wie Google nicht nur nutzen, um bestimmte Produkte zu finden, sondern auch, um nach stationären Geschäften bzw. Händlern in ihrer Nähe zu suchen. Dabei greifen beachtliche drei Viertel der Befragten in erster Linie auf Google und nicht auf spezialisierte Online-Branchenverzeichnisse zurück, um lokale Informationen zu finden.
Über ein Drittel der Internet-User sucht nach Offline-Kaufmöglichkeiten
Wird eine Suchmaschine von Usern für die Einkaufsrecherche genutzt, dann geschieht dies um bestimmte Produkte zu finden (77,9%), um Preise zu vergleichen (65,5%), um bestimmte Hersteller zu finden (56,4%), um Online- Shops zu finden (43,9%) oder um nach lokalen Geschäften/Händlern (offline) zu suchen (37,3%).
Der "Long Tail" kommt nach Deutschland
Die Tatsache, dass immer mehr Nutzer mehr Online-Zeit auf kleinen, unbekannten Sites verbringen und sich damit jeder herkömmlichen Mediaplanung entziehen, haben die Amerikaner das "Long Tail" Phänomen *) genannt. Mit dieser Umfrage haben wir jetzt zum ersten Mal Hinweise darauf, dass dieses Verhalten auch in Deutschland eine Rolle spielen könnte. Bereits ein Drittel der Internet-User verbringt zwischen 25 und 75 Prozent ihrer Online-Zeit nicht mehr auf den großen General Interest Websites sondern auf unbekannteren Websites zu Spezial-Themen.
Christian Petersen, Gründer und Geschäftsführer von eprofessional, hat die Studie bei Fittkau & Maaß in Auftrag gegeben: "Wenn sich das "Long Tail"-Verhalten wirklich auch in Deutschland etablieren sollte, dann sollte sich jeder Werbetreibende fragen, wie er seine Kunden dort erreichen kann, wo sie zunehmend sind. Suchmaschinen-Marketing ist hier sicherlich ein guter Anfang und auch Affiliate-Marketing zielt auf die Spezialwebsites im Long Tail. Dazu kommen die mittlerweile riesigen Flächenvermarktungsnetzwerke von Google und Yahoo." Online-Anbietern gibt Christian Petersen daher den folgenden Rat: "Im Special-Interest-Bereich gibt es mehr und mehr Traffic. Wer jetzt bucht, bekommt noch ein paar Jahre richtig gute Werbewirkung für
richtig wenig Geld."
*) siehe Long Tail Blog von Chris Anderson:
http://longtail.typepad.com/the_long_tail/
Die Ergebnisse im Detail
Spezielle Informationen werden zu 95% über Suchmaschinen gesucht 61,4 Prozent der deutschsprachigen Internet-User suchen sehr gezielt nach Websites, nur 38 Prozent finden neue Websites durch Zufall beim Herumsurfen. Suchmaschinen dienen einer großen Mehrheit von 86,1 Prozent der User als Recherche-Tool, gefolgt von Tipps von Freunden und Bekannten (56,7 %). Auch Special Interest Websites werden von 94,7 Prozent der Befragten über Suchmaschinen gefunden.
Der Long Tail ist kein Amerikanisches Phänomen Bereits rund ein Drittel der Internet-User verbringt zwischen 25 und 75 Prozent ihrer Online-Zeit nicht mehr auf den großen General Interest
Websites sondern auf unbekannteren Websites zu Spezial-Themen. Auf die Frage, wie die User diese Special Interest Websites finden würden, gaben 94,7 Prozent der Befragten an, über Suchmaschinen fündig zu werden. 47,3 Prozent verlassen sich auf Tipps ihrer Freunde und immerhin 29,4 Prozent werden durch Berichte in (Fach-)Zeitschriften zu den Spezial-Themen fündig.
Das bedeutet vor allem für Nischen-Online-Anbieter, dass sie in jedem Fall in Suchmaschinen gut gerankt sein müssen, um von ihrer Zielgruppe gefunden zu werden.
Lokale Suche findet in herkömmlichen nicht-lokalen Suchmaschinen statt Begibt sich ein Internet-User auf die Suche nach lokalen Informationen, so nutzt er in erster Linie die Suchmaschine Google (75%), gefolgt von den beiden deutschen Anbietern DasOertliche.de (45,5%) und GelbeSeiten.de (45,4% ). Wenn ein Internet-User anstelle des Telefonbuches eine Internet-Suchmaschine nutzt, dann tut er das in e rster Linie, um nach (Privat-)Personen (54%), regionale Anbieter (48,6%), Hersteller bzw. Unternehmen (37,1%) oder überregionalen Anbietern (33,7%) zu suchen. Für regionale
Anbieter bedeutet das, dass sie nicht nur in den gängigen Branchenverzeichnissen zu finden sein müssen sondern auch in Suchmaschinen wie Google. Andernfalls laufen sie Gefahr, potentielle Kunden nicht zu erreichen.
Bekanntheit hilft beim Suchmaschinen-Marketing
Auf die Frage welche Form der Suchergebnisse - nämlich bezahlte Werbeeinschaltungen in Form von Sponsored Links oder normale Suchmaschinen-
Ergebnisse - die Befragten bevorzugen, gaben 44,1 Prozent der Internet-User an, dass sie abhängig von ihrer Suchanfrage sowohl Textanzeigen als auch Index-Ergebnisse nutzen. 40,3 Prozent bevorzugen die normalen Ergebnisse, wenn sie nach allgemeinen Informationen suchen.
Interessanterweise klickt rund ein Viertel aller Internet-User meist auf Fundstellen mit ihnen bereits bekannten Websites. Immerhin ein Fünftel der befragten User ignoriert grundsätzlich Sponsored Links.
Warum steht wer in den Suchmaschinen-Ergebnissen oben?
Befragt nach den Gründen für die Trefferhierarchie in Suchmaschinen, glauben 42,8 Prozent der User, dass in den Suchergebnissen jene Anbieter ganz oben erscheinen, die viel Geld für Suchmaschinen-Marketing ausgeben. Ein Viertel der Befragten glaubt, dass jene Anbieter ganz oben erscheinen, der Websites am besten programmiert (Suchmaschinen-Optimierung) sind. Ein
Fünftel der Internetuser (19,9%) ist davon überzeugt, dass der Anbieter mit den auf ihre Suchanfrage am besten zutreffenden Produkten ganz oben steht. Immerhin 15,5 Prozent glauben, dass der jeweilige Marktführer ganz oben in den Trefferlisten steht. Lediglich 13,2 Prozent gehen davon aus, dass der Anbieter mit den am besten passenden Produktinformationen oben erscheint.
Nur eine kleine Minderheit von 3,8 Prozent glaubt, dass es für die Trefferhierarchie keinen bestimmten Grund gibt, und dass die Zusammenstellung der Suchergebnis-Liste zufällig erfolgt.
Über die W3B-Studie:
Die erfolgreiche Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B« feiert Jubiläum: Vom 4. April bis 11. Mai 2006 führte Fittkau & Maaß bereits zum 22. Mal die W3B-Umfrage durch. Über 80 beteiligte Internet-Anbieter mit mehr als 200 Web Sites führten den Klassiker unter den Internet-Studien zu einer Beteiligung von 103.726 WWW-Nutzern. In vier Bänden (Nutzerverhalten, Kommunikation & Werbung, Electronic Commerce, Content und Navigation) werden die Ergebnisse zusammengefasst. Weitere Informationen gibt es unter www.fittkaumaass.de/reports.
Über die eprofessional GmbH:
Die eprofessional GmbH wurde 1999 von Christian Petersen und Michael Scheland in Hamburg gegründet. eprofessional hat sich seither zu einer der führenden Full-Service-Agenturen für Suchmaschinen-Marketing in Europa entwickelt. Heute beschäftigt eprofessional mehr als 50 Mitarbeiter, die über 100 Werbekunden betreuen - darunter namhafte Unternehmen wie
Beiersdorf, Heinrich Heine, Maggi, Medion AG oder Otto. Seit April 2006 unterhält eprofessional eine Dependance in Madrid. eprofessional engagiert sich aktiv im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), im Deutschen Direktmarketing Verband (DDV) sowie im internationalen Verband "SEMPO" (Search Engine Marketing Professional Organization). eprofessional ist eine
der ersten deutschen Agenturen für Suchmaschinen-Marketing, deren komplettes Kundenberater-Team als Google Advertising Professionals ausgezeichnet wurden. Seit März 2005 ist eprofessional zudem Google AdWords zertifizierte "Qualified Company".
Für weitere Informationen:
Margit Berner
eprofessional GmbH
Sommerhuderstrasse 12
22769 Hamburg
Tel. +49 (0)40 / 39 92 78 38
mberner@eprofessional.de
www.eprofessional.de
Hamburg, 14. Juni 2006
Im Rahmen der bekannten Internet-Studie "WWW-Benutzer-Analyse W3B" untersuchte das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß für eprofessional, Hamburger Full-
Service-Agentur für Suchmaschinen-Marketing, exklusiv spezifische Fragen zum Thema "Suchen im Internet". Dabei fanden die Marktforscher heraus, dass Suchmaschinen sowohl beim Online- als auch beim Offline-Kauf eine zunehmend wichtige Rolle spielen.
"Lokale Suche" findet in "normalen" Suchmaschinen statt Zu den wichtigsten Studienergebnissen zum Thema "Suchen im Internet", die Fittkau & Maaß exklusiv für eprofessional erhoben hat, zählt die Tatsache, dass Internet-User klassische Suchmaschinen wie Google nicht nur nutzen, um bestimmte Produkte zu finden, sondern auch, um nach stationären Geschäften bzw. Händlern in ihrer Nähe zu suchen. Dabei greifen beachtliche drei Viertel der Befragten in erster Linie auf Google und nicht auf spezialisierte Online-Branchenverzeichnisse zurück, um lokale Informationen zu finden.
Über ein Drittel der Internet-User sucht nach Offline-Kaufmöglichkeiten
Wird eine Suchmaschine von Usern für die Einkaufsrecherche genutzt, dann geschieht dies um bestimmte Produkte zu finden (77,9%), um Preise zu vergleichen (65,5%), um bestimmte Hersteller zu finden (56,4%), um Online- Shops zu finden (43,9%) oder um nach lokalen Geschäften/Händlern (offline) zu suchen (37,3%).
Der "Long Tail" kommt nach Deutschland
Die Tatsache, dass immer mehr Nutzer mehr Online-Zeit auf kleinen, unbekannten Sites verbringen und sich damit jeder herkömmlichen Mediaplanung entziehen, haben die Amerikaner das "Long Tail" Phänomen *) genannt. Mit dieser Umfrage haben wir jetzt zum ersten Mal Hinweise darauf, dass dieses Verhalten auch in Deutschland eine Rolle spielen könnte. Bereits ein Drittel der Internet-User verbringt zwischen 25 und 75 Prozent ihrer Online-Zeit nicht mehr auf den großen General Interest Websites sondern auf unbekannteren Websites zu Spezial-Themen.
Christian Petersen, Gründer und Geschäftsführer von eprofessional, hat die Studie bei Fittkau & Maaß in Auftrag gegeben: "Wenn sich das "Long Tail"-Verhalten wirklich auch in Deutschland etablieren sollte, dann sollte sich jeder Werbetreibende fragen, wie er seine Kunden dort erreichen kann, wo sie zunehmend sind. Suchmaschinen-Marketing ist hier sicherlich ein guter Anfang und auch Affiliate-Marketing zielt auf die Spezialwebsites im Long Tail. Dazu kommen die mittlerweile riesigen Flächenvermarktungsnetzwerke von Google und Yahoo." Online-Anbietern gibt Christian Petersen daher den folgenden Rat: "Im Special-Interest-Bereich gibt es mehr und mehr Traffic. Wer jetzt bucht, bekommt noch ein paar Jahre richtig gute Werbewirkung für
richtig wenig Geld."
*) siehe Long Tail Blog von Chris Anderson:
http://longtail.typepad.com/the_long_tail/
Die Ergebnisse im Detail
Spezielle Informationen werden zu 95% über Suchmaschinen gesucht 61,4 Prozent der deutschsprachigen Internet-User suchen sehr gezielt nach Websites, nur 38 Prozent finden neue Websites durch Zufall beim Herumsurfen. Suchmaschinen dienen einer großen Mehrheit von 86,1 Prozent der User als Recherche-Tool, gefolgt von Tipps von Freunden und Bekannten (56,7 %). Auch Special Interest Websites werden von 94,7 Prozent der Befragten über Suchmaschinen gefunden.
Der Long Tail ist kein Amerikanisches Phänomen Bereits rund ein Drittel der Internet-User verbringt zwischen 25 und 75 Prozent ihrer Online-Zeit nicht mehr auf den großen General Interest
Websites sondern auf unbekannteren Websites zu Spezial-Themen. Auf die Frage, wie die User diese Special Interest Websites finden würden, gaben 94,7 Prozent der Befragten an, über Suchmaschinen fündig zu werden. 47,3 Prozent verlassen sich auf Tipps ihrer Freunde und immerhin 29,4 Prozent werden durch Berichte in (Fach-)Zeitschriften zu den Spezial-Themen fündig.
Das bedeutet vor allem für Nischen-Online-Anbieter, dass sie in jedem Fall in Suchmaschinen gut gerankt sein müssen, um von ihrer Zielgruppe gefunden zu werden.
Lokale Suche findet in herkömmlichen nicht-lokalen Suchmaschinen statt Begibt sich ein Internet-User auf die Suche nach lokalen Informationen, so nutzt er in erster Linie die Suchmaschine Google (75%), gefolgt von den beiden deutschen Anbietern DasOertliche.de (45,5%) und GelbeSeiten.de (45,4% ). Wenn ein Internet-User anstelle des Telefonbuches eine Internet-Suchmaschine nutzt, dann tut er das in e rster Linie, um nach (Privat-)Personen (54%), regionale Anbieter (48,6%), Hersteller bzw. Unternehmen (37,1%) oder überregionalen Anbietern (33,7%) zu suchen. Für regionale
Anbieter bedeutet das, dass sie nicht nur in den gängigen Branchenverzeichnissen zu finden sein müssen sondern auch in Suchmaschinen wie Google. Andernfalls laufen sie Gefahr, potentielle Kunden nicht zu erreichen.
Bekanntheit hilft beim Suchmaschinen-Marketing
Auf die Frage welche Form der Suchergebnisse - nämlich bezahlte Werbeeinschaltungen in Form von Sponsored Links oder normale Suchmaschinen-
Ergebnisse - die Befragten bevorzugen, gaben 44,1 Prozent der Internet-User an, dass sie abhängig von ihrer Suchanfrage sowohl Textanzeigen als auch Index-Ergebnisse nutzen. 40,3 Prozent bevorzugen die normalen Ergebnisse, wenn sie nach allgemeinen Informationen suchen.
Interessanterweise klickt rund ein Viertel aller Internet-User meist auf Fundstellen mit ihnen bereits bekannten Websites. Immerhin ein Fünftel der befragten User ignoriert grundsätzlich Sponsored Links.
Warum steht wer in den Suchmaschinen-Ergebnissen oben?
Befragt nach den Gründen für die Trefferhierarchie in Suchmaschinen, glauben 42,8 Prozent der User, dass in den Suchergebnissen jene Anbieter ganz oben erscheinen, die viel Geld für Suchmaschinen-Marketing ausgeben. Ein Viertel der Befragten glaubt, dass jene Anbieter ganz oben erscheinen, der Websites am besten programmiert (Suchmaschinen-Optimierung) sind. Ein
Fünftel der Internetuser (19,9%) ist davon überzeugt, dass der Anbieter mit den auf ihre Suchanfrage am besten zutreffenden Produkten ganz oben steht. Immerhin 15,5 Prozent glauben, dass der jeweilige Marktführer ganz oben in den Trefferlisten steht. Lediglich 13,2 Prozent gehen davon aus, dass der Anbieter mit den am besten passenden Produktinformationen oben erscheint.
Nur eine kleine Minderheit von 3,8 Prozent glaubt, dass es für die Trefferhierarchie keinen bestimmten Grund gibt, und dass die Zusammenstellung der Suchergebnis-Liste zufällig erfolgt.
Über die W3B-Studie:
Die erfolgreiche Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B« feiert Jubiläum: Vom 4. April bis 11. Mai 2006 führte Fittkau & Maaß bereits zum 22. Mal die W3B-Umfrage durch. Über 80 beteiligte Internet-Anbieter mit mehr als 200 Web Sites führten den Klassiker unter den Internet-Studien zu einer Beteiligung von 103.726 WWW-Nutzern. In vier Bänden (Nutzerverhalten, Kommunikation & Werbung, Electronic Commerce, Content und Navigation) werden die Ergebnisse zusammengefasst. Weitere Informationen gibt es unter www.fittkaumaass.de/reports.
Über die eprofessional GmbH:
Die eprofessional GmbH wurde 1999 von Christian Petersen und Michael Scheland in Hamburg gegründet. eprofessional hat sich seither zu einer der führenden Full-Service-Agenturen für Suchmaschinen-Marketing in Europa entwickelt. Heute beschäftigt eprofessional mehr als 50 Mitarbeiter, die über 100 Werbekunden betreuen - darunter namhafte Unternehmen wie
Beiersdorf, Heinrich Heine, Maggi, Medion AG oder Otto. Seit April 2006 unterhält eprofessional eine Dependance in Madrid. eprofessional engagiert sich aktiv im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), im Deutschen Direktmarketing Verband (DDV) sowie im internationalen Verband "SEMPO" (Search Engine Marketing Professional Organization). eprofessional ist eine
der ersten deutschen Agenturen für Suchmaschinen-Marketing, deren komplettes Kundenberater-Team als Google Advertising Professionals ausgezeichnet wurden. Seit März 2005 ist eprofessional zudem Google AdWords zertifizierte "Qualified Company".
Für weitere Informationen:
Margit Berner
eprofessional GmbH
Sommerhuderstrasse 12
22769 Hamburg
Tel. +49 (0)40 / 39 92 78 38
mberner@eprofessional.de
www.eprofessional.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.115.287 von AlfredBiophan am 14.06.06 20:32:00... aus drei mach eins ... dann können sie wieder billiger werden ...