Nokia - strong buy (Seite 5006)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.133.101 von ellshare am 07.05.12 23:19:22@ellshare
Ich stimme deinen Ausführungen zu der Unsitte aus der Substanz auszuschütten zu.
Ansonsten: Der Aktionär profitiert bei Dividenden niemals doppelt. Du fügst zurecht das Wort "eigentlich" ein.
Man meint, dass wenn der Dividendenabschlag "aufgeholt" wird, ein weiterer Vorteil entstünde. Das "Aufholen" hat aber nichts mit der Dividende zu tun. Das "Aufholen" ist bei gesunden und wachsenden Unternehmen allein auf die Ertragskraft zurück zu führen. Wird keine Dividende abgeführt (z.B. bei Wachstumsunternehmen - früher Microsoft oder Cisco) und stimmt die Ertragskraft wird der Kurs auch ohne Dividende weiter steigen. Dann aber von einem höheren Niveau, da kein Dividendenabschlag. Ich meine das mit den Dividenden wird nicht richtig gesehen.
Ich stimme deinen Ausführungen zu der Unsitte aus der Substanz auszuschütten zu.
Ansonsten: Der Aktionär profitiert bei Dividenden niemals doppelt. Du fügst zurecht das Wort "eigentlich" ein.
Man meint, dass wenn der Dividendenabschlag "aufgeholt" wird, ein weiterer Vorteil entstünde. Das "Aufholen" hat aber nichts mit der Dividende zu tun. Das "Aufholen" ist bei gesunden und wachsenden Unternehmen allein auf die Ertragskraft zurück zu führen. Wird keine Dividende abgeführt (z.B. bei Wachstumsunternehmen - früher Microsoft oder Cisco) und stimmt die Ertragskraft wird der Kurs auch ohne Dividende weiter steigen. Dann aber von einem höheren Niveau, da kein Dividendenabschlag. Ich meine das mit den Dividenden wird nicht richtig gesehen.
Zitat von AntiBrandi: @ellshare
In letzter Zeit wird von allen Börsenzeitungen immer wieder die Dividendenrendite hervorgehoben. Auch hier wird in Sachen Nokia auf die Dividendenrendite hingewiesen.
Wir allen wissen, dass die Dividende i.d.R. in gleicher Höhe zu einem Dividendenabschlag beim Kurswert führt. Es ist also ein reiner Aktivtausch, d.h. ein Aktionär gewinnt damit cet.par. nichts. Insoweit besteht wohl Konsens.
Nehmen wir einmal an, dass ein Unternehmen permanent p.a. ein Gewinnwachstum von 10 v.H. ausweist und dies zu einem Kursgewinn p.a. von 10 v.H. führt. Diese Unternehmung entscheidet nun a) eine Dividende von x auszuschütten, die, wie oben beschrieben zu einem entsprechenden Dividendenabschlag beim Kurs führt. Demnach ist der Kurszuwachs nur noch 10 v.H. minus x (Dividende). Das minus x Dividende wird dem Aktionär ausbezahlt.
Entscheidet sich dasselbe Unternehmen, keine Dividende auszuschütten bleibt es beim Kurszuwachs von 10 v.H. Also kein Dividendenabschlag.
In beiden Fällen ist der Wertzuwachs beim Aktionär identisch.
Ich halte demnach nichts davon, auf die Dividendenrendite zu schauen. Es ist ein Nullsummen-Spiel. Entscheidend ist letztlich, dass ein Unternehmen Erträge nachhaltig erwirtschaftet und dies zu entsprechenden Kursgewinnen führt.
Mit der Dividendenrendite hat man vor Beginn die Kleinaktionäre in die Finanztitel "geleitet". Die Banken wie die RBS oder Lloyds hatten z.T. zweistellige Dividendenrenditen.
Ich stimme mit Dir in der Theorie generell überein.
Denke aber trotzdem das die Dividende für den Aktionär Vorteilhaft ist. Neben einer Ausschüttung die über die Jahre seinen Einsatz schon abdecken würde und das Kursrisiko so etwas von der Aktieninvestition nimmt, bleibt nach dem Dividendenabzug die Anzahl der Aktien gleich. Auch der zu erwartende Gewinn im Folgejahr ändert sich nicht.
Durch den Dividendenabschlag auf den Kurs entsteht so rein nach KGV eine niedrigere Bewertung. In der Tat holen die meisten Unternehmen den Dividendenabschlag somit innerhalb kurzer Zeit wieder auf. Der Anleger profitiert somit eigentlich doppelt.
Zudem gibt es Fonds die bei der Anlage speziell Dividendentitel bevorzugen.
Das ganze gilt natürlich nur für die von Grund auf gesunden Unternehmen die Ihre Dividenden auch aus den Gewinnen ausschütten können.
Hier noch was zu der Unsitte die Dividende aus der Substanz auszuschütten:
Wenn die Dividende an die Substanz geht
Die Zeit des Sparens scheint nun vorbei. Wer so viel Geld ausschüttet, dem kann es nur gut gehen, könnte man meinen. Doch das stimmt nicht ganz. 6 der 30 Unternehmen aus dem Dax zahlen ihre Dividenden "aus der Substanz", das heißt, sie schütten mehr aus, als sie im vergangenen Jahr verdient haben.
Telekom, MAN und Münchener Rück bestreiten einen Teil der Dividende aus den Reserven. Eon, Lufthansa und ThyssenKrupp haben im vergangenen Jahr keinen Gewinn erwirtschaftet, sie müssen also für die komplette Dividende ihre Polster angreifen.
Die Aktionärsschützer der DSW halten diese Praxis für "bedenklich". Denn eigentlich sind diese Rücklagen für schlechte Zeiten vorgesehen. Für Krisenzeiten. Und nicht dafür, Aktionäre bei Laune zu halten.
gibt ja doch noch ein paar positive Nachrichten, vielleicht geht´s ja doch etwas aus dem Wellental hinaus....
Nokia Lumia 900 kommt ab Ende Mai zu o2
http://www.mobiflip.de/nokia-lumia-900-mai-o2/
Demnach soll zukünftig der Datenaustausch zwischen den Lumia-Geräten per Bluetooth möglich sein. Außerdem unterstützen die Lumia-Geräte demnächst das sogenannte Tethering
http://www.inside-handy.de/news/25005-windows-phone-tango-up…
Nokia Lumia 900 kommt ab Ende Mai zu o2
http://www.mobiflip.de/nokia-lumia-900-mai-o2/
Demnach soll zukünftig der Datenaustausch zwischen den Lumia-Geräten per Bluetooth möglich sein. Außerdem unterstützen die Lumia-Geräte demnächst das sogenannte Tethering
http://www.inside-handy.de/news/25005-windows-phone-tango-up…
wird ja doch nicht alles so heiß gegessen wie gekocht ...
Microsofts Kontrolle über Skype könnte Nokia sogar zum Vorteil gereichen
In den vergangenen Tagen kursierte ein unvollständiges Zitat von Nokias CEO Stephen Elop aus dem fälschlich abgeleitet wurde, dass Skype an Nokias Problemen Schuld sei. Tatsächlich hat Elop den Aktionären so ziemlich das Gegenteil erzählt
http://www.telekom-presse.at/Microsofts_Kontrolle_ueber_Skyp…
Microsofts Kontrolle über Skype könnte Nokia sogar zum Vorteil gereichen
In den vergangenen Tagen kursierte ein unvollständiges Zitat von Nokias CEO Stephen Elop aus dem fälschlich abgeleitet wurde, dass Skype an Nokias Problemen Schuld sei. Tatsächlich hat Elop den Aktionären so ziemlich das Gegenteil erzählt
http://www.telekom-presse.at/Microsofts_Kontrolle_ueber_Skyp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.999 von tommy_investor am 07.05.12 16:17:32Für mich bedeutet das nur dass Nokia morgen nicht um 50% weiter fällt
Ein Tag der in grün endet, unglaublich zu erleben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.305 von reiseexperte am 07.05.12 17:08:48langsam aber sicher mußt du einsteigen, wenn der Zug nicht ohne dich abfahren soll
ich dachte bei 6,4 und 3 das sie billig sind. vielleicht sind sie bei 2,35 immer noch zu teuer. der rebound kommt irgendwann schnell und heftig. aber wann??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.734 von ellshare am 07.05.12 15:42:53@ellshare
In letzter Zeit wird von allen Börsenzeitungen immer wieder die Dividendenrendite hervorgehoben. Auch hier wird in Sachen Nokia auf die Dividendenrendite hingewiesen.
Wir allen wissen, dass die Dividende i.d.R. in gleicher Höhe zu einem Dividendenabschlag beim Kurswert führt. Es ist also ein reiner Aktivtausch, d.h. ein Aktionär gewinnt damit cet.par. nichts. Insoweit besteht wohl Konsens.
Nehmen wir einmal an, dass ein Unternehmen permanent p.a. ein Gewinnwachstum von 10 v.H. ausweist und dies zu einem Kursgewinn p.a. von 10 v.H. führt. Diese Unternehmung entscheidet nun a) eine Dividende von x auszuschütten, die, wie oben beschrieben zu einem entsprechenden Dividendenabschlag beim Kurs führt. Demnach ist der Kurszuwachs nur noch 10 v.H. minus x (Dividende). Das minus x Dividende wird dem Aktionär ausbezahlt.
Entscheidet sich dasselbe Unternehmen, keine Dividende auszuschütten bleibt es beim Kurszuwachs von 10 v.H. Also kein Dividendenabschlag.
In beiden Fällen ist der Wertzuwachs beim Aktionär identisch.
Ich halte demnach nichts davon, auf die Dividendenrendite zu schauen. Es ist ein Nullsummen-Spiel. Entscheidend ist letztlich, dass ein Unternehmen Erträge nachhaltig erwirtschaftet und dies zu entsprechenden Kursgewinnen führt.
Mit der Dividendenrendite hat man vor Beginn die Kleinaktionäre in die Finanztitel "geleitet". Die Banken wie die RBS oder Lloyds hatten z.T. zweistellige Dividendenrenditen.
In letzter Zeit wird von allen Börsenzeitungen immer wieder die Dividendenrendite hervorgehoben. Auch hier wird in Sachen Nokia auf die Dividendenrendite hingewiesen.
Wir allen wissen, dass die Dividende i.d.R. in gleicher Höhe zu einem Dividendenabschlag beim Kurswert führt. Es ist also ein reiner Aktivtausch, d.h. ein Aktionär gewinnt damit cet.par. nichts. Insoweit besteht wohl Konsens.
Nehmen wir einmal an, dass ein Unternehmen permanent p.a. ein Gewinnwachstum von 10 v.H. ausweist und dies zu einem Kursgewinn p.a. von 10 v.H. führt. Diese Unternehmung entscheidet nun a) eine Dividende von x auszuschütten, die, wie oben beschrieben zu einem entsprechenden Dividendenabschlag beim Kurs führt. Demnach ist der Kurszuwachs nur noch 10 v.H. minus x (Dividende). Das minus x Dividende wird dem Aktionär ausbezahlt.
Entscheidet sich dasselbe Unternehmen, keine Dividende auszuschütten bleibt es beim Kurszuwachs von 10 v.H. Also kein Dividendenabschlag.
In beiden Fällen ist der Wertzuwachs beim Aktionär identisch.
Ich halte demnach nichts davon, auf die Dividendenrendite zu schauen. Es ist ein Nullsummen-Spiel. Entscheidend ist letztlich, dass ein Unternehmen Erträge nachhaltig erwirtschaftet und dies zu entsprechenden Kursgewinnen führt.
Mit der Dividendenrendite hat man vor Beginn die Kleinaktionäre in die Finanztitel "geleitet". Die Banken wie die RBS oder Lloyds hatten z.T. zweistellige Dividendenrenditen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.999 von tommy_investor am 07.05.12 16:17:32
N E I N !!!!!!
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