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    Nokia - strong buy (Seite 6203)

    eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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      schrieb am 02.06.11 12:04:16
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      Zitat von azara: Dieser Denksatz ist alt und man wird als Unternehmen mittelfristig nicht überleben, wenn man die Konsumenten etwas suggeriert, was sie danach nicht halten können. Wenn ein Unternehmen ein Produkt verkaufen möchhte, dann schaut er auf den Markt, analysiert diesen und entwickelt ein Produkt, weil er diese Bedürfnisse/Nutzen befriedigen möchte. Heute mehr denn je sind die Konsumenten bestens informiert über Produkte, ein Klick im Internet reicht und man hat sämtliche Informationen. Naütlich ist danach das Marketingkonzept entscheidend für einen Erfolg, aber nur dann wenn auch das suggeriert, was die Konsumenten wünschen. Ich möchte nur damit sagen, dass der Erfolg von Apple nicht (nur) aus Marketing Gründen ist, sondern sie haben die Bedürfnisse der Konsumenten am besten erkannt und daher sind sie so erfolgreich.


      m.E. hat Apple die Bedürfnisse der Konsumenten erst erweckt. Niemand hat ein IPone vorher vermisst und niemand benötigt ein solches Smartphone. Im Prinzip war es anfangs nur eine Spielerei und jetzt ist es ein hippes "Must Have"...
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      schrieb am 02.06.11 12:01:44
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.135 von Push Daddy am 02.06.11 11:34:07Dieser Denksatz ist alt und man wird als Unternehmen mittelfristig nicht überleben, wenn man die Konsumenten etwas suggeriert, was sie danach nicht halten können. Wenn ein Unternehmen ein Produkt verkaufen möchhte, dann schaut er auf den Markt, analysiert diesen und entwickelt ein Produkt, weil er diese Bedürfnisse/Nutzen befriedigen möchte. Heute mehr denn je sind die Konsumenten bestens informiert über Produkte, ein Klick im Internet reicht und man hat sämtliche Informationen. Naütlich ist danach das Marketingkonzept entscheidend für einen Erfolg, aber nur dann wenn auch das suggeriert, was die Konsumenten wünschen. Ich möchte nur damit sagen, dass der Erfolg von Apple nicht (nur) aus Marketing Gründen ist, sondern sie haben die Bedürfnisse der Konsumenten am besten erkannt und daher sind sie so erfolgreich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:57:56
      Beitrag Nr. 4.012 ()
      Zitat von Push Daddy: Es setzt sich leider nicht immer die bessere variante durch sondern offenbar die Variante die am besten beworben wird bzw. wo die "Lobby" am größten ist..


      Es geht ja nicht um Lobbies. Die greifen mit ihrer Reklame in die Psychologie ein. Die Amis beherrschen das am besten: Coca Cola, Mc Donald's, Google, Heinz - alles Marken, d die sich Otto Normalverbraucher nicht mehr wegdenken kann - obwohl es z.T. weit besssere (vor allem günstigere) Alternativen gibt.
      Auch die deutschen Autohersteller beherrschen das. Der Michel ist überzeugt, die wären besser als andere.

      Sobald man als Verkaufsargument nur noch Qualität und Preis hat, ist es doch mit den Margen vorbei.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 11:34:07
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.126 von Geldler am 02.06.11 11:31:28Es setzt sich leider nicht immer die bessere variante durch sondern offenbar die Variante die am besten beworben wird bzw. wo die "Lobby" am größten ist..
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      schrieb am 02.06.11 11:31:28
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.853 von gertrude am 02.06.11 10:43:29Ich habe irgendwo gelesen, ein Phone mit Symbian 3 hat eine Akkulaufzeit von mehreren Tagen, währen man IPones jeden Tag laden muß. Das wird der optimierten Struktur Symbians zugeschrieben.

      Im Grunde hat es Apple geschafft, durch viel wirksame Reklame ein Markenimage aufzubauen, das einer Religion gleicht. Mit einer solchen Strategie kann man es erreichen, die Gehirne der Konsumenten zu beeinflussen. Das wurde sogar nachgewiesen: Die haben jemandem, der ein Apple-Gerät besitzt, die Hirnaktivität gemessen. Dem mußte man nur ein Apple-Symbol zeigen, und das Gehirn tickte völlig aus. Es gibt auch Leute, die Reisen um die halbe Welt um die Eröffnung eines Apple-Geschäfts mitzuerleben. Das ist im Grunde wie eine Pilgerfahrt.
      Ansonsten gibt es dann aber noch rationale Zeitgenossen, die für soetwas nicht empfänglich sind. Nur sind die um ein möglichst hohes Preis-Leistungsverhältnis bemüht - damit verdient dann der Produzent wehiger.

      Das Problem Nokias ist meiner Ansicht nach die Reklame: Nokia spricht die jungen Leute nicht an und sie sind nicht bereit, für ein Nokia Handy, so gut es auch sein mag, ihr letztes Geld auszugeben - im Falle von Apple sind sie es.
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      schrieb am 02.06.11 10:43:29
      Beitrag Nr. 4.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.022 von Hausmeister Krause am 02.06.11 05:17:03du musst mir mal helfen....
      ich bin seit jeher zufriedener nokia kunde und habe ein smartphone. apps nutze ich nur sehr selektiv für nachrichten, börse, navigation und wetter.

      die meisten menschen mit iphone haben die verrücktesten apps und ihr phone damit so vollgepflastert, dass sie meist lange suchen um das zu finden welches gerade "hipp" ist. das ist manchmal echt skurril. fragt man dann wozu man das app braucht, dann weiss man es eigentlich gar nicht. jäger und sammler eben.

      und da bin ich am punkt wo ich mich frage, warum ich für eine mindere gerätequalität (weil das ist nach wie vor die stärke von nokia) so viel mehr geld ausgeben soll?

      danke für aufklärung.

      gruß g.
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      Avatar
      schrieb am 02.06.11 09:17:36
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.592.710 von IngChris am 01.06.11 22:58:22ok nachvollziehbar. danke.
      bei nokia ist alles im moment gefühlssache....
      vom produkt bis zu den zukunftsaussichten. nicht nachvollziehbar.
      aber deswegen stehen wir ja da wo wir stehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 06:04:19
      Beitrag Nr. 4.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.593.026 von sibel_tamer am 02.06.11 05:25:06ich denke das Anfang Oktober neue geräte präsentiert werden und da wird es einiges neues geben abwarten
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 05:25:06
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      Microsoft (NasdaqGS: MSFT - Nachrichten) hat eine erste Vorabversion seines neuen Betriebssystems "Windows 8" vorgestellt, das auf Tablet Computern und auch auf herkömmlichen PCs laufen wird. "Mit diesem System unternehmen wir die größten Änderung seit Windows 95", sagte Windows-Manager Steven Sinofsky am Mittwoch (Ortszeit) auf der Technologie-Konferenz "D9 - All Things D" in Los Angeles.

      Die Optik von "Windows 8" ähnelt stark der Oberfläche von Windows Phone 7, dem Microsoft-System für Smartphones. Sinofsky wollte nicht sagen, wann der Nachfolger von Windows 7 auf den Markt kommen wird. Experten gehen aber davon aus, dass Microsoft (EUREX: MSTF.EX - Nachrichten) "Windows 8" im kommenden Jahr starten wird, spätestens im Oktober 2012.

      Die Oberfläche von "Windows 8", die mit Fingergesten bedient werden kann, unterscheidet sich auf den ersten Blick radikal von den bisherigen Windows-Versionen. Microsoft verzichtet auf den gewohnten Start-Knopf für den Aufruf des Programm-Menüs, der mit Windows 95 eingeführt wurde. Außerdem fehlt am unteren Bildschirmrand die sogenannte Taskleiste, in der sonst die Symbole der geöffneten Programme und Dokumente zu sehen sind.

      Programme für die neue Oberfläche werden mit Web-Technologien (HTML und JavaScript) geschrieben. Dazu gehören auch die von Windows Phone 7 bekannten "Live-Kacheln", die Inhalte aus dem Web wie Wetter-Informationen oder Status-Meldungen von lokal installierten Programmen ständig aktualisiert darstellen.

      Die aus den vorherigen Windows-Versionen Vista und Windows 7 bekannte Oberfläche ist aber nicht komplett verschwunden. So erscheinen beispielsweise beim Start eines Office-Programms von Microsoft der Start-Button und die übliche Taskleiste. Microsoft-Managerin Julie Larson-Green verwahrte sich auf der Konferenz jedoch gegen die Einschätzung, bei Windows 8 handele es sich nur um eine zusätzliche Schicht ("Layer"), die auf das alte Windows gestülpt worden sei.

      Windows 8 unterstütze alle PC-Funktionen wie etwa das Dateisystem. Daher handle es sich um ein richtiges Betriebssystem, nicht nur eine neue Oberfläche. Microsoft stellt üblicherweise alle zwei bis drei Jahre eine neue Windows-Version vor.

      Die jüngste Variante, Windows 7, wurde im Oktober 2009 auf den Markt gebracht. Beim weltgrößten Software (Frankfurt: SOWN.F - Nachrichten) -Konzern arbeiten nach Angaben von Sinofsky insgesamt rund 6000 Beschäftigte an Windows und dem Onlinedienst Windows Live, darunter 1600 Software-Ingenieure. Windows trägt neben der Bürosoftware Office maßgeblich zu den Gewinnen von Microsoft bei, während die unter der Marke "Bing" zusammengefassten Online-Aktivitäten große Verluste verursachen.

      dpa
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      Avatar
      schrieb am 02.06.11 05:17:03
      Beitrag Nr. 4.005 ()
      Ich bin da nicht so optimistisch.

      Der Trend geht halt allgemein weg vom klassischen Telefon, hin zu den Smartphones. Da hat Nokia in seiner Produktpalette absolut gar nichts zu bieten, was auch nur im Ansatz interessant ist bzw. den Zeitgeschmack trifft. Symbian ist es auf jeden Fall nicht.

      Auch die Zusammenarbeit mit Msft sehe ich nicht unbedingt optimistisch. Zur Zeit kauft die Masse iOS und Android. Die Win-Mobile-Geräte sind dagegen Ladenhüter, weil das OS seiner Zeit hinterher hinkt. Wenn auf der Hardware dann Nokia drauf steht, so ist das immer noch kein Kaufargument und ein Smartphonekauf wird in erster Linie durch das OS bestimmt und erst dann schaut man gewöhnlich auf die passende Hardware.

      Die große Stärke von Nokia war ja einmal die Ausdauer der Geräte und eine durchdachte (einfache) Menüführung. Damit sind sie "groß" geworden. Optimistisch sollte man daher nur sein, wenn auf den Geräten ein OS ähnlich oder besser iOS läuft und die Geräte wieder einen Meilenstein in der Ausdauer setzen und damit der Konkurrenz voraus sind. Dann würde zumindest ich wieder den Kauf eines Nokiagerätes erwägen, wenn mir der Vorteil den Verlust der "bezahlten" Apps überwiegt. Hier sehe ich jedoch bislang keine Chancen.
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