AMB Generali Holding - ein aussichtsreicher SQ-Kandidat? - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 19.04.06 13:17:56 von
neuester Beitrag 04.07.23 21:14:42 von
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Spruchverfahren zu dem Squeeze-out bei der Generali Deutschland Holding AG geht vor dem OLG Düsseldorf weiter
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/07/spruchverfahren…
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/07/spruchverfahren…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.048.010 von Der_Analyst am 08.01.23 18:07:06Danke für die schnelle Antwort. Wurde überhaupt Beschwerde gegen das LG Urteil eingelegt? Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.046.512 von Beraternase am 08.01.23 11:46:55Warten auf die Entscheidung vom OLG und hoffen, dass die Erhöhung nicht wie bei AXA Konzern und Gerling einkassiert wird 🙏.
Der_Analyst
Der_Analyst
Hallo,
wird das Geld nach der LG Entscheidung ausgezahlt oder auf ein OLG Urteil gewartet?
Danke!
wird das Geld nach der LG Entscheidung ausgezahlt oder auf ein OLG Urteil gewartet?
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.811.040 von Pacific1 am 24.11.22 21:37:16
Jetzt heißt es Daumen drücken bzw. beten 🙏. Beim Gerling Spruchverfahren hat das OLG Düsseldorf kürzlich auch die Verdoppelung des Abfindungsbetrages vom LG Köln Urteil einkassiert 😡.
Der_Analyst
Zitat von Pacific1: Hier mal die Info zur Entscheidung im Spruchverfahren zu dem Squeeze-out bei der Generali Deutschland Holding AG:
LG Köln hebt Barabfindung auf EUR 135,99 an (+ 26,19 %):
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/11/spruchverfahren…
Jetzt heißt es Daumen drücken bzw. beten 🙏. Beim Gerling Spruchverfahren hat das OLG Düsseldorf kürzlich auch die Verdoppelung des Abfindungsbetrages vom LG Köln Urteil einkassiert 😡.
Der_Analyst
Hier mal die Info zur Entscheidung im Spruchverfahren zu dem Squeeze-out bei der Generali Deutschland Holding AG:
LG Köln hebt Barabfindung auf EUR 135,99 an (+ 26,19 %):
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/11/spruchverfahren…
LG Köln hebt Barabfindung auf EUR 135,99 an (+ 26,19 %):
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/11/spruchverfahren…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.158.448 von straßenköter am 09.08.22 14:36:17Das wird dann bestimmt vor das OLG Düsseldorf gehen. Hoffentlich läuft es dann nicht wieder so wie kürzlich bei der AXA Konzern AG 😡. Bei der Generali hatte ich damals einige Nachbesserungsrechte eingesackt ...
Der_Analyst
Der_Analyst
Spruchverfahren zu dem Squeeze-out bei der Generali Deutschland Holding AG: LG Köln kündigt bevorstehende Entscheidung an
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/08/spruchverfahren…
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/08/spruchverfahren…
Sachverständiger kommt in seiner ergänzende Stellungnahme zu einem Wert von EUR 130,67 bzw. EUR 135,99 je Aktie
https://spruchverfahren.blogspot.com/2022/02/spruchverfahren…
Das wäre ne fette Sache... Hoffe es wird die nächsten 5 Jahre was
Damit könnte ich leben:
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/08/spruchverfahren-…
http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/08/spruchverfahren-…
Na das wird noch eine lange Angelegenheit werden...
Aachener und Münchener vs. Generali
Im Spruchverfahren betreffend den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG verlangt die Antragsgegnerin die Geheimhaltung von Unterlagen, welche der gerichtlich bestellte Sachverständige zur Erstellung seines Gutachtens von der Antragsgegnerin fordert. Welche Unterlagen geheimhaltungsbedürftig sind, will die Antragsgegnerin für sich behalten. Das Gericht hatte die Parteiöffentlichkeit ausdrücklich angeordnet. Ist die Forderung der Antragsgegnerin berechtigt?
Quelle: aktionaersforum Redaktion am 21.09.17 über die Generali Deutschland Holding AG
Im Spruchverfahren betreffend den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG verlangt die Antragsgegnerin die Geheimhaltung von Unterlagen, welche der gerichtlich bestellte Sachverständige zur Erstellung seines Gutachtens von der Antragsgegnerin fordert. Welche Unterlagen geheimhaltungsbedürftig sind, will die Antragsgegnerin für sich behalten. Das Gericht hatte die Parteiöffentlichkeit ausdrücklich angeordnet. Ist die Forderung der Antragsgegnerin berechtigt?
Quelle: aktionaersforum Redaktion am 21.09.17 über die Generali Deutschland Holding AG
Immer noch nichts, eigentlich wurde das Sachverständigengutachten bis Ende des Q2 2018 erwartet. Von den urpsrünglich angedachten 2 Jahren ist nun auch nach 3 Jahren noch nichts zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.951.944 von straßenköter am 16.05.17 10:09:04Die sind ja bald um
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.951.863 von hugohebel am 16.05.17 10:01:29Das ist auch hier wieder ein Ablauf. Da bekommt der Creutzmann zwei Jahre Zeit sein Gutachten vorzulegen...
Bevor der Thread komplett verschwindet
http://www.presseportal.de/pm/108395/3599895
Die Generali in Deutschland - zweitgrößter deutscher Erstversicherer und Teil der internationalen Generali Group - erzielte im Geschäftsjahr 2016 trotz eines herausfordernden Marktumfelds ein Rekordergebnis. Dank der strategischen Neuausrichtung, die im Jahr 2015 gestartet wurde, konnte die Generali in Deutschland ihr Operating Result auf 847 Mio. EUR (+7,0% GJ 2015; +12,3% in zwei Jahren) erneut steigern. Dieses ausgezeichnete Ergebnis wird vor allem durch positive und beschleunigte Effekte des Vier-Säulen-Programms "Simpler, Smarter for You" getragen. Es basiert auf vereinfachten Governance- und Organisations-Strukturen, einer "Neuen Normalität" in der Lebensversicherung, der Smart-Insurance-Offensive sowie einer größeren Kunden- und Vertriebsnähe. Darüber hinaus konnte die Generali in Deutschland ihre Kosten erheblich senken und ihre Combined Ratio deutlich verbessern.
http://www.presseportal.de/pm/108395/3599895
Die Generali in Deutschland - zweitgrößter deutscher Erstversicherer und Teil der internationalen Generali Group - erzielte im Geschäftsjahr 2016 trotz eines herausfordernden Marktumfelds ein Rekordergebnis. Dank der strategischen Neuausrichtung, die im Jahr 2015 gestartet wurde, konnte die Generali in Deutschland ihr Operating Result auf 847 Mio. EUR (+7,0% GJ 2015; +12,3% in zwei Jahren) erneut steigern. Dieses ausgezeichnete Ergebnis wird vor allem durch positive und beschleunigte Effekte des Vier-Säulen-Programms "Simpler, Smarter for You" getragen. Es basiert auf vereinfachten Governance- und Organisations-Strukturen, einer "Neuen Normalität" in der Lebensversicherung, der Smart-Insurance-Offensive sowie einer größeren Kunden- und Vertriebsnähe. Darüber hinaus konnte die Generali in Deutschland ihre Kosten erheblich senken und ihre Combined Ratio deutlich verbessern.
Für das Nachbesserungsrecht bietet man 3€
Houstonia Enterprises, LLCFreiwilliges öffentliches Kaufangebot an die ehemaligen
Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG,
frühere WKN 840 002 / ISIN DE0008400029
Präambel
Dieses freiwillige öffentliche Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG, deren Aktien durch den am 07. Mai 2014 wirksam gewordenen „Squeeze out“ gegen Gewährung einer Barabfindung von 107,77 Euro pro Aktie zwangsabgefunden wurden.
Hintergrund
Die Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 04. Dezember 2013 stimmte der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG (im Folgenden auch die „GDH“) auf die Assicurazioni Generali S.p.A., Triest/Italien, (im Folgenden auch die „Großaktionärin“) gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von 107,77 Euro pro Aktie zu (sogenannter „Squeeze out“ gemäß Paragraph 327 des Aktiengesetzes). Dieser Beschluss wurde am 07. Mai 2014 durch Eintragung in das Handelsregister der GDH wirksam.
Zwecks Überprüfung der Angemessenheit der Höhe der gewährten Barabfindung wurde ein gerichtliches Spruchverfahren vor dem zuständigen Landgericht eingeleitet. Sollte im Rahmen dieses Verfahrens eine höhere Abfindung festgelegt oder anderweitig vereinbart werden, haben alle betroffenen ehemaligen Aktionäre Anspruch auf eine Nachbesserung. Diese Nachbesserung ergäbe sich aus der ggf. zu verzinsenden Differenz zwischen der vom Gericht festgesetzten oder anderweitig vereinbarten Abfindung und der bereits gezahlten Barabfindung. Der möglicherweise entstehende Anspruch auf diese Differenzzahlung(en) pro Aktie wird im Folgenden als „Nachbesserungsrecht“ bezeichnet.
Ob, und wann es zu einer Nachzahlung kommt, ist ungewiss. In der Regel dauern derartige Gerichtsverfahren mehrere Jahre (oftmals mehr als 5 Jahre, in vereinzelten Fällen sogar mehr als 12 Jahre). Es handelt sich somit um bisher nicht konkretisierte Nachbesserungsrechte. Ihre Werthaltigkeit hängt davon ab, ob und in welchem Umfang zukünftig eine Erhöhung der gewährten Barabfindung gerichtlich festgesetzt oder anderweitig vereinbart wird.
Angebot
Die Houstonia Enterprises, LLC bietet hiermit allen ehemaligen Aktionären der GDH, die durch die Übertragung der Aktien und Abfindung („Squeeze out“) in Höhe von 107,77 Euro pro Aktie Nachbesserungsrechte besitzen, an, ihre noch nicht konkretisierten Nachbesserungsrechte zu erwerben. Dabei wird die Houstonia Enterprises, LLC jedem ehemaligen Aktionär 3,00 Euro für jedes Nachbesserungsrecht zahlen, das an sie abgetreten wird. Dies entspricht beispielsweise bei 500 ehemaligen Aktien der GDH (entspricht 500 Nachbesserungsrechten) einer Kaufpreiszahlung von 1.500,00 Euro.
Ehemalige Aktionäre können dieses Angebot durch Abgabe einer verbindlichen und unwiderruflichen Abtretungserklärung annehmen, durch die ihr möglicherweise entstehender Nachbesserungsanspruch auf die Houstonia Enterprises, LLC übergeht.
Die Angebotsfrist läuft vom 29. Juni 2016 bis zum 09. August 2016. Die Annahme des Angebots ist kosten- / gebührenfrei.
Aus Aufwand-Nutzen-Aspekten können nur Abtretungen akzeptiert werden, die mindestens 50 Nachbesserungsrechte umfassen.
Das Angebot ist beschränkt auf insgesamt 100.000 Nachbesserungsrechte. Sollten mehr Nachbesserungsrechte zum Kauf angeboten werden, so erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs. Die Houstonia Enterprises, LLC behält sich vor, darüber hinaus weitere Nachbesserungsrechte zu erwerben oder im Einzelfall eingehende Abtretungen nebst Abtretungsanzeige abzulehnen.
Inhaber potentieller Nachbesserungsrechte, die diese zu obigen Bedingungen verkaufen möchten, werden gebeten, das zum Verkauf erforderliche Formular von der Bieterin direkt per Email an Service@HoustoniaEnterprises.com anzufordern. Alternativ besteht die Möglichkeit der Bieterin ein Fax an 0 32 22 – 37 89 629 zu senden oder telefonisch unter 0 32 12 – 1 45 81 85 eine Nachricht zu hinterlassen.
Nachtrag
Dieses freiwillige öffentliche Kaufangebot fällt nicht unter den Anwendungsbereich des WpÜG. Es richtet sich nicht an ehemaligeprivateAktionäre in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Neuseeland, Südafrika, Japan, und Australien.
Non-binding/abbreviated convenience translation
Houstonia Enterprises, LLC
Voluntary purchase offer to former shareholders of
Generali Deutschland Holding AG, former German securities
ID 840 002 / ISIN DE0008400029
Background
The extraordinary shareholders’ meeting of Generali Deutschland Holding AG, Cologne / Germany, (subsequently also the „Company“) on December 4, 2013 agreed to transfer the shares of the minority shareholders of the Company to Assicurazioni Generali S.p.A., Trieste / Italy, (subsequently also called „Major Shareholder“) in accordance with the squeeze out rules set forth in sections 327a et seq. of the German Stock Corporation Act (“Aktiengesetz”). The shares of the minority shareholders were transferred against cash compensation (payment) by the Major Shareholder in the amount of Euro 107.77 for each share of the Company. The squeeze out resolution became effective with its registration/entry into the commercial register of the Company on May 7, 2014.
For the purpose of verification of the adequacy of the paid cash compensation an arbitration board judgment (“Spruchstellenverfahren”) has been sought from the applicable District Court in accordance with the German Stock Corporation Act. All former shareholders whose shares were transferred against cash compensation by the Major Shareholder in the amount of Euro 107.77 for each no-par value bearer share of the Company are possibly entitled to a corrective payment in the event that a higher compensation should be determined within the framework of this arbitration procedure. This possible corrective payment results from the difference between the compensation amount as determined by the court (or otherwise within the framework of this arbitration procedure) and the cash compensation that has already been paid, plus possible interest payment entitlements. The potential entitlement to this potential corrective payment per share will subsequently be called „Corrective Entitlement“.
It should be noted that such arbitration procedures, due to its complexity, usually last many years (frequently more than 5 years, in some cases even more than 12 years) and that the possible outcome of this arbitration procedure is completely unknown and unpredictable at this point in time.
Offer
Houstonia Enterprises, LLC offers all former shareholders of the Company, who own Corrective Entitlements within the aforementioned framework, to purchase their potential entitlements for 3.00 Euro per Corrective Entitlement. Each former share of the Company equals one Corrective Entitlement.
The purchase price will be paid without any recourse to the seller of the Corrective Entitlements, regardless of the outcome of the arbitration procedure. Houstonia Enterprises, LLC would assume all chances and risks associated to the Corrective Entitlements.
Disposing Corrective Entitlements to Houstonia Enterprises, LLC provides an option to in particular mutual funds to liquidate highly illiquid and complex financial assets in a timely manner for the benefit of its current fundholders while avoiding potential long-term accounting and trustee/legal issues.
Former shareholders can accept this offer by delivery of a binding, irrevocable assignment declaration, by which any possibly resulting/arising entitlements to corrective payments are transferred to Houstonia Enterprises, LLC.
This offer is valid from June 29, 2016 until August 9, 2016.
The offer is limited to a total of 100,000 Corrective Entitlements. Assignments will be accepted in the order of receipt if more Corrective Entitlements should be offered for purchase.
The minimum number of Corrective Entitlements assigned / sold per transaction is 50; equaling 50 former shares of the Company.
Further information concerning this purchase offer as well as the necessary forms can be requested directly from the bidder:
Email: Service@HoustoniaEnterprises.com
Telephone: +49 32 12 – 1 45 81 85
Fax: +49 32 22 – 37 89 629
Addendum
This offer is not subject to the application of the WpÜG (German Securities Acquisition and Takeover Act). It is NOT directed to individual (retail) shareholders in the United States of America, Canada, New Zealand, South Africa, Japan, and Australia.
Das Spruchverfahren 82 O 94/03 iS AachenMünchener Leben soll rechtskräftig beendet worden sein. Entscheidung des LG Köln soll nicht angefochten worden sein.
Neue Abfindung +/- 681 Euro statt vorher 528
Kann das jemand bestätigen?
In dem Verfahren AM-Versicherung 82 O 99/03 ebenfalls beim LG Köln soll gegen die die Abfindung erhöhende Entscheidung des LG Beschwerde beim OLG Düsseldorf eingelegt worden sein.
Hat hier jemand Infos?
Neue Abfindung +/- 681 Euro statt vorher 528
Kann das jemand bestätigen?
In dem Verfahren AM-Versicherung 82 O 99/03 ebenfalls beim LG Köln soll gegen die die Abfindung erhöhende Entscheidung des LG Beschwerde beim OLG Düsseldorf eingelegt worden sein.
Hat hier jemand Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.785.305 von Sorolla2004 am 06.10.15 14:26:09
Bleibt zu hoffen, dass das OLG zeitnah seine Rechtsprechung aus 2014 aufnimmt und dem Spuk ein Ende macht.
Berufung eingelegt beim OLG Düsseldorf
Die Generali hat -wie nicht anders zu erwarten war- erneut Berufung eingelgt.Bleibt zu hoffen, dass das OLG zeitnah seine Rechtsprechung aus 2014 aufnimmt und dem Spuk ein Ende macht.
Urteil LG Köln Spruchverfahren Aachener Münchener Lebensversicherung
Das LG Köln hat Ende August 2015 über die Klage 82 O 94/03 aus dem Jahr 2003 (wirklich) erstinstanzlich entschieden und die Abfindung von 528 Euro auf rd. 681 Euro erhöht. Die AM-Gruppe (Generali)kann noch in die Berufung zum OLG Düsseldorf gehen. Hier war Sie vor rd. einem Jahr in dem ersten Verfahren zu der Abfindungshöhe bereits gescheitert. Das OLG bestätigte damala das Kölner Urteil.
Mal sehen, ob sich die Generali erneut dort blamieren wird und wieder unnötige Zeit und Kosten vergeudet, statt den Fall endgültig abzuschliessen.
Weiss jemand näheres ?
Der formhalber als Info (Angebot zu 2,23€)
Houstonia Enterprises, LLCFreiwilliges öffentliches Kaufangebot an die ehemaligen Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG, frühere WKN 840 002 / ISIN DE0008400029
Präambel
Dieses freiwillige öffentliche Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG, deren Aktien durch den am 07. Mai 2014 wirksam gewordenen „Squeeze out“ gegen Gewährung einer Barabfindung von 107,77 Euro pro Aktie zwangsabgefunden wurden.
Hintergrund
Die Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 04. Dezember 2013 stimmte der Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG (im Folgenden auch die „GDH“) auf die Assicurazioni Generali S.p.A., Triest/Italien, (im Folgenden auch die „Großaktionärin“) gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von 107,77 Euro pro Aktie zu (sogenannter „Squeeze out“ gemäß Paragraph 327 des Aktiengesetzes). Dieser Beschluss wurde am 07. Mai 2014 durch Eintragung in das Handelsregister der GDH wirksam.
Zwecks Überprüfung der Angemessenheit der Höhe der gewährten Barabfindung wurde ein gerichtliches Spruchverfahren vor dem zuständigen Landgericht eingeleitet. Sollte im Rahmen dieses Verfahrens eine höhere Abfindung festgelegt oder anderweitig vereinbart werden, haben alle betroffenen ehemaligen Aktionäre Anspruch auf eine Nachbesserung. Diese Nachbesserung ergäbe sich aus der ggf. zu verzinsenden Differenz zwischen der vom Gericht festgesetzten oder anderweitig vereinbarten Abfindung und der bereits gezahlten Barabfindung. Der möglicherweise entstehende Anspruch auf diese Differenzzahlung(en) pro Aktie wird im Folgenden als „Nachbesserungsrecht“ bezeichnet.
Ob, und wann es zu einer Nachzahlung kommt, ist ungewiss. In der Regel dauern derartige Gerichtsverfahren mehrere Jahre (oftmals mehr als 5 Jahre, in vereinzelten Fällen sogar mehr als 12 Jahre). Es handelt sich somit um bisher nicht konkretisierte Nachbesserungsrechte. Ihre Werthaltigkeit hängt davon ab, ob und in welchem Umfang zukünftig eine Erhöhung der gewährten Barabfindung gerichtlich festgesetzt oder anderweitig vereinbart wird.
Angebot
Die Houstonia Enterprises, LLC bietet hiermit allen ehemaligen Aktionären der GDH, die durch die Übertragung der Aktien und Abfindung („Squeeze out“) in Höhe von 107,77 Euro pro Aktie Nachbesserungsrechte besitzen, an, ihre noch nicht konkretisierten Nachbesserungsrechte zu erwerben. Dabei wird die Houstonia Enterprises, LLC jedem ehemaligen Aktionär 2,23 Euro für jedes Nachbesserungsrecht zahlen, das an sie abgetreten wird. Dies entspricht beispielsweise bei 1.000 ehemaligen Aktien der GDH (entspricht 1.000 Nachbesserungsrechten) einer Kaufpreiszahlung von 2.230,00 Euro.
Ehemalige Aktionäre können dieses Angebot durch Abgabe einer verbindlichen und unwiderruflichen Abtretungserklärung annehmen, durch die ihr möglicherweise entstehender Nachbesserungsanspruch auf die Houstonia Enterprises, LLC übergeht.
Die Angebotsfrist läuft vom 09. Juli 2015 bis zum 31. August 2015. Die Annahme des Angebots ist kosten- / gebührenfrei.
Aus Aufwand-Nutzen-Aspekten können nur Abtretungen akzeptiert werden, die mindestens 100 Nachbesserungsrechte umfassen.
Im Fall von institutionellen Kunden mit mehr als 2.500 Nachbesserungsrechten ist die Vereinbarung von Vorkasse möglich.
Das Angebot ist beschränkt auf insgesamt 75.000 Nachbesserungsrechte. Sollten mehr Nachbesserungsrechte zum Kauf angeboten werden, so erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs. Die Houstonia Enterprises, LLC behält sich vor, darüber hinaus weitere Nachbesserungsrechte zu erwerben oder im Einzelfall eingehende Abtretungen nebst Abtretungsanzeige abzulehnen.
Inhaber potentieller Nachbesserungsrechte, die diese zu obigen Bedingungen verkaufen möchten, werden gebeten, das zum Verkauf erforderliche Formular von der Bieterin direkt per E-Mail an Service@HoustoniaEnterprises.com anzufordern. Alternativ besteht die Möglichkeit der Bieterin ein Fax an 0 32 22 – 37 89 629 zu senden oder telefonisch unter 0 32 12 – 1 45 81 85 eine Nachricht zu hinterlassen.
Nachtrag
Dieses freiwillige öffentliche Kaufangebot fällt nicht unter den Anwendungsbereich des WpÜG. Es richtet sich nicht an ehemalige private Aktionäre in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Neuseeland, Südafrika, Japan, und Australien.
Non-binding/abbreviated convenience translation
Houstonia Enterprises, LLC
Voluntary purchase offer to former shareholders of
Generali Deutschland Holding AG, former German securities ID 840 002 / ISIN DE0008400029
Background
The extraordinary shareholders’ meeting of Generali Deutschland Holding AG, Cologne / Germany, (subsequently also the „Company“) on December 4, 2013 agreed to transfer the shares of the minority shareholders of the Company to Assicurazioni Generali S.p.A., Trieste / Italy, (subsequently also called „Major Shareholder“) in accordance with the squeeze out rules set forth in sections 327a et seq. of the German Stock Corporation Act (“Aktiengesetz”). The shares of the minority shareholders were transferred against cash compensation (payment) by the Major Shareholder in the amount of Euro 107.77 for each share of the Company. The squeeze out resolution became effective with its registration/entry into the commercial register of the Company on May 7, 2014.
For the purpose of verification of the adequacy of the paid cash compensation an arbitration board judgment (“Spruchstellenverfahren”) has been sought from the applicable District Court in accordance with the German Stock Corporation Act. All former shareholders whose shares were transferred against cash compensation by the Major Shareholder in the amount of Euro 107.77 for each no-par value bearer share of the Company are possibly entitled to a corrective payment in the event that a higher compensation should be determined within the framework of this arbitration procedure. This possible corrective payment results from the difference between the compensation amount as determined by the court (or otherwise within the framework of this arbitration procedure) and the cash compensation that has already been paid, plus possible interest payment entitlements. The potential entitlement to this potential corrective payment per share will subsequently be called „Corrective Entitlement“.
It should be noted that such arbitration procedures, due to its complexity, usually last many years (frequently more than 5 years, in some cases even more than 12 years) and that the possible outcome of this arbitration procedure is completely unknown and unpredictable at this point in time.
Offer
Houstonia Enterprises, LLC offers all former shareholders of the Company, who own Corrective Entitlements within the aforementioned framework, to purchase their potential entitlements for 2.23 Euro (in cash) per Corrective Entitlement. Each former share of the Company equals one Corrective Entitlement.
The purchase price will be paid without any recourse to the seller of the Corrective Entitlements, regardless of the outcome of the arbitration procedure. Houstonia Enterprises, LLC would assume all chances and risks associated to the Corrective Entitlements.
Disposing Corrective Entitlements to Houstonia Enterprises, LLC provides an option to in particular mutual funds to liquidate highly illiquid and complex financial assets in a timely manner for the benefit of its current fundholders while avoiding potential long-term accounting and trustee/legal issues.
Former shareholders can accept this offer by delivery of a binding, irrevocable assignment declaration, by which any possibly resulting/arising entitlements to corrective payments are transferred to Houstonia Enterprises, LLC.
This offer is valid from July 9, 2015 until August 31, 2015.
The offer is limited to a total of 75,000 Corrective Entitlements. Assignments will be accepted in the order of receipt if more Corrective Entitlements should be offered for purchase.
The minimum number of Corrective Entitlements assigned / sold per transaction is 100; equaling 100 former shares of the Company.
Institutional investors with more than 2,500 Corrective Entitlements may receive the purchase price in advance.
Further information concerning this purchase offer as well as the necessary forms can be requested directly from the bidder:
Email: Service@HoustoniaEnterprises.com
Telephone: +49 32 12 – 1 45 81 85
Fax: +49 32 22 – 37 89 629
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.000 von hugohebel am 26.03.15 13:57:03mal eine info zum laufenden spruchverfahren. Es wird ein neues Gutachten in Aufrag gegeben werden, das hat Herr Dr. Lauber durchblicken lassen... insofern gilt es jetzt zu warten....
dpa-AFX: OTS: Generali Deutschland Holding AG / Generali Deutschland steigert Ergebnis ...
Generali Deutschland steigert Ergebnis vor Steuern deutlich /
Jahrespressekonferenz 2015 (FOTO)
Köln (ots) -
Erfreuliche Beitragssteigerungen in der Schaden- und
Unfallversicherung von 3,3%. Combined Ratio von 95,7% auf 92,6%
deutlich verbessert
- Rückgang der Gesamtbeiträge auf 16,8 Mrd. EUR (-6,7% GJ 13)
infolge der geplanten Reduzierung der Einmalbeiträge
- Deutschland als zweitgrößter Markt der Generali Group bestätigt
Die Generali Deutschland, zweitgrößter deutscher Erstversicherer
und Teil der Generali Group, erzielte im abgeschlossenen
Geschäftsjahr eine deutliche Steigerung des Ergebnisses vor Steuern
auf 680 Mio. EUR (+21% GJ 2013). Aufgrund steuerlicher Effekte ging
das Konzernergebnis leicht auf 422 Mio. EUR (444 Mio. GJ 2013)
zurück. Aufgrund des geplanten Einmalbeitragsrückgangs in der
Lebensversicherung reduzierten sich die Gesamtbeiträge der Generali
Deutschland auf 16,8 Mrd. EUR (-6,7% GJ 13). In der Schaden- und
Unfallversicherung steigerte die Generali Deutschland dank ihrer
erfolgreichen Vertriebsstrategie und unterstützt von ausgezeichneten
Produkten und Dienstleistungen ihre Beitragseinnahmen auf 3.542 Mio.
EUR (+3,3% GJ 13). Die Combined Ratio konnte deutlich auf 92,6%
(-3,1%-Punkte GJ 13) verbessert werden.
Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali
Deutschland Holding, sagte: "Wir sind zufrieden mit unserer
Geschäftsentwicklung im Jahr 2014, in dem es uns gelungen ist, trotz
eines schwierigen Marktumfelds unser Ergebnis zu steigern. Der
deutliche Rückgang unserer Gesamtbeiträge ist vor allem auf die
Entscheidung einer zurückhaltenden Zeichnungspolitik beim Neugeschäft
gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung zurückzuführen. Hier
haben wir mit Blick auf die weiterhin niedrigen Zinsen bewusst unser
Exposure in diesem Geschäftsbereich reduziert. Auch unser Schaden-
und Unfall-Geschäft verzeichnete eine sehr erfreuliche Entwicklung."
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds gingen die
Gesamtbeiträge in der Lebensversicherung vor Abzug von Sparanteilen
sowie der Beiträge aus Investmentverträgen auf 11.210 (12.488 GJ 13)
Mio. EUR zurück. Das Neugeschäft entsprach mit 3.800 (4.979 GJ 13)
Mio. EUR den Erwartungen für das Geschäftsjahr. Während das
Neugeschäft gegen laufenden Beitrag um 2,0% auf 730 Mio. EUR
gesteigert werden konnte, reduzierte sich das in den vergangenen
Jahren sehr volatile Einmalbeitragsneugeschäft auf 3.070 (4.263 GJ
13) Mio. EUR. Gemessen in APE (Annual Premium Equivalent*) sank das
Neugeschäft insgesamt um 12,4% auf 842 Mio. EUR. Die Beiträge in der
privaten Krankenversicherung verzeichneten einen leichten Rückgang
auf 2.098 (2.138 GJ 13) Mio. EUR.
Die im Vergleich zum Jahr 2013 geringere Belastung durch
Elementarschäden, die Einsparungen durch ein aktives
Schadenmanagement sowie der überdurchschnittliche Beitragszuwachs in
der Schaden- und Unfallversicherung trugen wesentlich zu dem
verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis und dem guten
Jahresüberschuss bei.
KAPITALANLAGEERGEBNIS BLEIBT STABIL
Bei schwierigen Rahmenbedingungen lagen die Erträge aus
Kapitalanlagen (netto) mit 3.713 (3.711) Mio. EUR in etwa auf
Vorjahresniveau. Die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand
bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen
Versicherung) betrug 3,6 (3,9) %.
Das Kapitalanlageergebnis war erneut durch Kursgewinne aus dem
Verkauf von Wertpapieren beeinflusst, die zum weitaus überwiegenden
Teil zur Finanzierung der erforderlichen Dotierung der
Zinszusatzreserve realisiert werden mussten: "Die Zinszusatzreserve
wurde 2011 eingeführt, um die Risikotragfähigkeit der
Lebensversicherer zu erhöhen. Ihre jetzige Ausgestaltung bedarf
jedoch dringend einer Korrektur, da sie derzeit einen
kontraproduktiven Effekt hat. Durch die hohen Aufwendungen für die
Zinszusatzreserve werden viele Unternehmen gezwungen,
höherverzinsliche Kapitalanlagen zu veräußern, die benötigt werden,
um die Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer zu erfüllen.
Zudem wird die voraussichtliche Kapitalausstattung im neuen
Aufsichtsregime Solvency II durch die Zinszusatzreserve in der
aktuellen Ausgestaltung belastet, was nicht im Sinne von Gesetzgeber
und Aufsicht ist", sagte Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der
Generali Deutschland Holding.
In der Neuanlagestrategie setzt die Generali in Deutschland
verstärkt auf die internationale Diversifikation der Emittenten - mit
dem Fokus auf europäische und US-amerikanische Staats- und
Unternehmensanleihen sowie einer selektiven Beimischung asiatischer
Emittenten. Auch Infrastrukturinvestments in Deutschland steht der
Versicherungskonzern bei entsprechend verlässlichen Rahmenbedingungen
offen gegenüber.
AKTUELLE THEMENSCHWERPUNKTE
Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette
Die Generali Gruppe erzielt weiterhin wesentliche Fortschritte in
ihrer digitalen Leistungsfähigkeit mit Online-Vertriebsportalen und
Berater-Apps bis hin zur Automatisierung des Schadenmanagements.
Vorreiter dabei ist CosmosDirekt, der führende Direktversicherer in
Deutschland. Hier schließen heute acht von zehn CosmosDirekt-Kunden
ihre Versicherungen mit Hilfe des Internets ab. Darüber hinaus können
Kunden unter "meinCosmosDirekt" ihre Versicherungen eigenständig
verwalten und mit der neuen App "FinanzAssist" einen vollständigen
Überblick über ihre Finanzen ergänzen und diese mit der App steuern.
In anderen Bereichen unserer Gruppe haben die Dialog
Lebensversicherung und die Generali Versicherungen den Beratungs- und
Antragsprozess mit Hilfe einer Berater-App digitalisiert und die
Central Krankenversicherung ermöglicht den papierlosen Versand von
Rechnungen per Rechnungs-App. Ab 2016 werden die Generali
Versicherungen ihren Kunden anbieten, über die Homepage der
Vermittler Verträge online abzuschließen.
Vertriebsstrukturen gebündelt
Im Jahr 2014 hat die Generali in Deutschland ihre
Vertriebsstrukturen gebündelt und so ihre vertriebliche Effizienz
erhöht. Zum 1. Januar 2015 wurden die beiden Stammorganisationen der
Generali Versicherungen - der Generali Exklusivvertrieb und die
Volksfürsorge AG - sowie der Makler-, Banken- und Finanzvertrieb
unter dem Dach der Generali Versicherungen zusammengeführt. Durch die
Bündelung der Vertriebskraft kommen einheitliche Instrumente zur
Kundenberatung, Vertriebssteuerung und Qualitätssicherung zum
Einsatz. Die erwarteten Kosteneinsparungen, die durch optimierte
Strukturen und Prozesse erzielt werden können, belaufen sich auf über
50 Mio. EUR pro Jahr. Damit ist die neue Struktur auch eine Antwort
auf die zunehmend intensiver geführte, öffentliche Diskussion um die
Senkung von Vertriebskosten. Die regionale Präsenz der
Generali-Vertriebe soll gleichzeitig weiter ausgebaut werden.
AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
Lebensversicherungsreformgesetz umgesetzt
Das anhaltende historische Niedrigzinsumfeld stellt die
Versicherungswirtschaft und die Lebensversicherer im Besonderen vor
große Herausforderungen. Im vergangenen Jahr hat der Gesetzgeber mit
dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) umfangreiche Neuerungen
auf den Weg gebracht, deren Ziel es ist, die Lebensversicherung zu
stabilisieren und auch in Zeiten niedriger Zinsen für die Kunden
attraktiv zu halten. Die neue Regelung zur Beteiligung der
Versicherungsnehmer an den stillen Reserven auf festverzinsliche
Wertpapiere stärkt das Versichertenkollektiv und verbessert die
Risikotragfähigkeit der Unternehmen. Insbesondere die Anpassung von
Garantiezins und Höchstzillmersatz sowie die Einführung einer neuen
Kennziffer für die Effektivkosten stellten für die
Versicherungsunternehmen im Berichtsjahr jedoch einen erheblichen
technischen und finanziellen Aufwand dar.
Mit dem Gesetz unterstreicht der Gesetzgeber zugleich die
Bedeutung der Lebensversicherung für die private Altersvorsorge. "Die
Lebensversicherung mit ihren vielfältigen Angeboten bleibt in Zeiten
des demografischen Wandels und der Abschmelzung der sozialen
Sicherungssysteme eine zentrale Säule der privaten Vorsorge in
Deutschland. Da viele Kunden zunehmend flexible, aber sichere
Anlagemöglichkeiten wünschen, die zugleich hohe Renditechancen
bieten, werden Produkte mit flexiblen Gestaltungselementen eine immer
größere Rolle spielen", so der Vorstandsvorsitzende Dietmar Meister.
Die Generali hat sich auf die neuen Rahmenbedingungen eingestellt:
Ein Beispiel hierfür ist das neu eingeführte Produkt "Generali Rente
Profil Plus" der Generali Versicherungen, das eine renditeorientierte
Fondsanlage mit sicherheitsbewussten Investitionen im
Sicherungsvermögen kombiniert.
Verhaltenskodex für den Vertrieb
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat
im Jahr 2010 gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen einen
Verhaltenskodex für die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen
mit den Versicherungsvermittlern entwickelt. Die Generali in
Deutschland steht hinter dem Verhaltenskodex, der 2012 nochmals
verschärft wurde. Inhaltlich setzt der überarbeitete Verhaltenskodex
neue Schwerpunkte in den Bereichen Compliance sowie Weiterbildung von
Versicherungsvermittlern. Die entsprechenden Testate der
Konzernunternehmen der Generali Deutschland werden Anfang April 2015
auf der Homepage des GDV veröffentlicht.
FESTIGUNG DER MARKTPOSITION
Die Generali in Deutschland nutzt die Synergien und Erfahrungen
innerhalb der Generali Group und trägt wesentlich zum Erfolg der
internationalen Gruppe bei. Nach der italienischen ist die deutsche
Ländergesellschaft die zweitgrößte, was ihre Bedeutung im
internationalen Konzern unterstreicht. Zur guten Wettbewerbsposition
der Generali in Deutschland trägt nicht zuletzt ihre langjährige und
erfolgreiche Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen
Vermögensberatung und ihren mehr als 3.400 Direktionen und
Geschäftsstellen erheblich bei. Angesichts ihrer einzigartigen
Marktstellung im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft, der
Beratungsstärke ihrer Vertriebe und Vertriebspartner rechnet die
Generali in Deutschland damit, ihre Markt- und Wettbewerbsposition
auch im Jahr 2015 weiter stärken zu können.
* Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem
Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der
Einmalbeiträge.
GENERALI IN DEUTSCHLAND
Die Generali in Deutschland ist mit rund 16,8 Mrd. EUR
Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte
Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil
der Generali gehören unter anderem Generali Versicherungen,
AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard
Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog
sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali
Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services,
Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland
SicherungsManagement.
OTS: Generali Deutschland Holding AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/108395
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108395.rss2
Pressekontakt:
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
T + 49 (0) 221 4203-1116
F + 49 (0) 221 4203-3830
presse.de@generali.com
Generali Deutschland Holding AG
Tunisstraße 19-23
D-50667 Köln
www.generali-deutschland.de
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/meldung/2982615 -
Generali Deutschland steigert Ergebnis vor Steuern deutlich /
Jahrespressekonferenz 2015 (FOTO)
Köln (ots) -
Erfreuliche Beitragssteigerungen in der Schaden- und
Unfallversicherung von 3,3%. Combined Ratio von 95,7% auf 92,6%
deutlich verbessert
- Rückgang der Gesamtbeiträge auf 16,8 Mrd. EUR (-6,7% GJ 13)
infolge der geplanten Reduzierung der Einmalbeiträge
- Deutschland als zweitgrößter Markt der Generali Group bestätigt
Die Generali Deutschland, zweitgrößter deutscher Erstversicherer
und Teil der Generali Group, erzielte im abgeschlossenen
Geschäftsjahr eine deutliche Steigerung des Ergebnisses vor Steuern
auf 680 Mio. EUR (+21% GJ 2013). Aufgrund steuerlicher Effekte ging
das Konzernergebnis leicht auf 422 Mio. EUR (444 Mio. GJ 2013)
zurück. Aufgrund des geplanten Einmalbeitragsrückgangs in der
Lebensversicherung reduzierten sich die Gesamtbeiträge der Generali
Deutschland auf 16,8 Mrd. EUR (-6,7% GJ 13). In der Schaden- und
Unfallversicherung steigerte die Generali Deutschland dank ihrer
erfolgreichen Vertriebsstrategie und unterstützt von ausgezeichneten
Produkten und Dienstleistungen ihre Beitragseinnahmen auf 3.542 Mio.
EUR (+3,3% GJ 13). Die Combined Ratio konnte deutlich auf 92,6%
(-3,1%-Punkte GJ 13) verbessert werden.
Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali
Deutschland Holding, sagte: "Wir sind zufrieden mit unserer
Geschäftsentwicklung im Jahr 2014, in dem es uns gelungen ist, trotz
eines schwierigen Marktumfelds unser Ergebnis zu steigern. Der
deutliche Rückgang unserer Gesamtbeiträge ist vor allem auf die
Entscheidung einer zurückhaltenden Zeichnungspolitik beim Neugeschäft
gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung zurückzuführen. Hier
haben wir mit Blick auf die weiterhin niedrigen Zinsen bewusst unser
Exposure in diesem Geschäftsbereich reduziert. Auch unser Schaden-
und Unfall-Geschäft verzeichnete eine sehr erfreuliche Entwicklung."
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds gingen die
Gesamtbeiträge in der Lebensversicherung vor Abzug von Sparanteilen
sowie der Beiträge aus Investmentverträgen auf 11.210 (12.488 GJ 13)
Mio. EUR zurück. Das Neugeschäft entsprach mit 3.800 (4.979 GJ 13)
Mio. EUR den Erwartungen für das Geschäftsjahr. Während das
Neugeschäft gegen laufenden Beitrag um 2,0% auf 730 Mio. EUR
gesteigert werden konnte, reduzierte sich das in den vergangenen
Jahren sehr volatile Einmalbeitragsneugeschäft auf 3.070 (4.263 GJ
13) Mio. EUR. Gemessen in APE (Annual Premium Equivalent*) sank das
Neugeschäft insgesamt um 12,4% auf 842 Mio. EUR. Die Beiträge in der
privaten Krankenversicherung verzeichneten einen leichten Rückgang
auf 2.098 (2.138 GJ 13) Mio. EUR.
Die im Vergleich zum Jahr 2013 geringere Belastung durch
Elementarschäden, die Einsparungen durch ein aktives
Schadenmanagement sowie der überdurchschnittliche Beitragszuwachs in
der Schaden- und Unfallversicherung trugen wesentlich zu dem
verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis und dem guten
Jahresüberschuss bei.
KAPITALANLAGEERGEBNIS BLEIBT STABIL
Bei schwierigen Rahmenbedingungen lagen die Erträge aus
Kapitalanlagen (netto) mit 3.713 (3.711) Mio. EUR in etwa auf
Vorjahresniveau. Die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand
bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen
Versicherung) betrug 3,6 (3,9) %.
Das Kapitalanlageergebnis war erneut durch Kursgewinne aus dem
Verkauf von Wertpapieren beeinflusst, die zum weitaus überwiegenden
Teil zur Finanzierung der erforderlichen Dotierung der
Zinszusatzreserve realisiert werden mussten: "Die Zinszusatzreserve
wurde 2011 eingeführt, um die Risikotragfähigkeit der
Lebensversicherer zu erhöhen. Ihre jetzige Ausgestaltung bedarf
jedoch dringend einer Korrektur, da sie derzeit einen
kontraproduktiven Effekt hat. Durch die hohen Aufwendungen für die
Zinszusatzreserve werden viele Unternehmen gezwungen,
höherverzinsliche Kapitalanlagen zu veräußern, die benötigt werden,
um die Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsnehmer zu erfüllen.
Zudem wird die voraussichtliche Kapitalausstattung im neuen
Aufsichtsregime Solvency II durch die Zinszusatzreserve in der
aktuellen Ausgestaltung belastet, was nicht im Sinne von Gesetzgeber
und Aufsicht ist", sagte Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der
Generali Deutschland Holding.
In der Neuanlagestrategie setzt die Generali in Deutschland
verstärkt auf die internationale Diversifikation der Emittenten - mit
dem Fokus auf europäische und US-amerikanische Staats- und
Unternehmensanleihen sowie einer selektiven Beimischung asiatischer
Emittenten. Auch Infrastrukturinvestments in Deutschland steht der
Versicherungskonzern bei entsprechend verlässlichen Rahmenbedingungen
offen gegenüber.
AKTUELLE THEMENSCHWERPUNKTE
Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette
Die Generali Gruppe erzielt weiterhin wesentliche Fortschritte in
ihrer digitalen Leistungsfähigkeit mit Online-Vertriebsportalen und
Berater-Apps bis hin zur Automatisierung des Schadenmanagements.
Vorreiter dabei ist CosmosDirekt, der führende Direktversicherer in
Deutschland. Hier schließen heute acht von zehn CosmosDirekt-Kunden
ihre Versicherungen mit Hilfe des Internets ab. Darüber hinaus können
Kunden unter "meinCosmosDirekt" ihre Versicherungen eigenständig
verwalten und mit der neuen App "FinanzAssist" einen vollständigen
Überblick über ihre Finanzen ergänzen und diese mit der App steuern.
In anderen Bereichen unserer Gruppe haben die Dialog
Lebensversicherung und die Generali Versicherungen den Beratungs- und
Antragsprozess mit Hilfe einer Berater-App digitalisiert und die
Central Krankenversicherung ermöglicht den papierlosen Versand von
Rechnungen per Rechnungs-App. Ab 2016 werden die Generali
Versicherungen ihren Kunden anbieten, über die Homepage der
Vermittler Verträge online abzuschließen.
Vertriebsstrukturen gebündelt
Im Jahr 2014 hat die Generali in Deutschland ihre
Vertriebsstrukturen gebündelt und so ihre vertriebliche Effizienz
erhöht. Zum 1. Januar 2015 wurden die beiden Stammorganisationen der
Generali Versicherungen - der Generali Exklusivvertrieb und die
Volksfürsorge AG - sowie der Makler-, Banken- und Finanzvertrieb
unter dem Dach der Generali Versicherungen zusammengeführt. Durch die
Bündelung der Vertriebskraft kommen einheitliche Instrumente zur
Kundenberatung, Vertriebssteuerung und Qualitätssicherung zum
Einsatz. Die erwarteten Kosteneinsparungen, die durch optimierte
Strukturen und Prozesse erzielt werden können, belaufen sich auf über
50 Mio. EUR pro Jahr. Damit ist die neue Struktur auch eine Antwort
auf die zunehmend intensiver geführte, öffentliche Diskussion um die
Senkung von Vertriebskosten. Die regionale Präsenz der
Generali-Vertriebe soll gleichzeitig weiter ausgebaut werden.
AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
Lebensversicherungsreformgesetz umgesetzt
Das anhaltende historische Niedrigzinsumfeld stellt die
Versicherungswirtschaft und die Lebensversicherer im Besonderen vor
große Herausforderungen. Im vergangenen Jahr hat der Gesetzgeber mit
dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) umfangreiche Neuerungen
auf den Weg gebracht, deren Ziel es ist, die Lebensversicherung zu
stabilisieren und auch in Zeiten niedriger Zinsen für die Kunden
attraktiv zu halten. Die neue Regelung zur Beteiligung der
Versicherungsnehmer an den stillen Reserven auf festverzinsliche
Wertpapiere stärkt das Versichertenkollektiv und verbessert die
Risikotragfähigkeit der Unternehmen. Insbesondere die Anpassung von
Garantiezins und Höchstzillmersatz sowie die Einführung einer neuen
Kennziffer für die Effektivkosten stellten für die
Versicherungsunternehmen im Berichtsjahr jedoch einen erheblichen
technischen und finanziellen Aufwand dar.
Mit dem Gesetz unterstreicht der Gesetzgeber zugleich die
Bedeutung der Lebensversicherung für die private Altersvorsorge. "Die
Lebensversicherung mit ihren vielfältigen Angeboten bleibt in Zeiten
des demografischen Wandels und der Abschmelzung der sozialen
Sicherungssysteme eine zentrale Säule der privaten Vorsorge in
Deutschland. Da viele Kunden zunehmend flexible, aber sichere
Anlagemöglichkeiten wünschen, die zugleich hohe Renditechancen
bieten, werden Produkte mit flexiblen Gestaltungselementen eine immer
größere Rolle spielen", so der Vorstandsvorsitzende Dietmar Meister.
Die Generali hat sich auf die neuen Rahmenbedingungen eingestellt:
Ein Beispiel hierfür ist das neu eingeführte Produkt "Generali Rente
Profil Plus" der Generali Versicherungen, das eine renditeorientierte
Fondsanlage mit sicherheitsbewussten Investitionen im
Sicherungsvermögen kombiniert.
Verhaltenskodex für den Vertrieb
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat
im Jahr 2010 gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen einen
Verhaltenskodex für die Zusammenarbeit der Versicherungsunternehmen
mit den Versicherungsvermittlern entwickelt. Die Generali in
Deutschland steht hinter dem Verhaltenskodex, der 2012 nochmals
verschärft wurde. Inhaltlich setzt der überarbeitete Verhaltenskodex
neue Schwerpunkte in den Bereichen Compliance sowie Weiterbildung von
Versicherungsvermittlern. Die entsprechenden Testate der
Konzernunternehmen der Generali Deutschland werden Anfang April 2015
auf der Homepage des GDV veröffentlicht.
FESTIGUNG DER MARKTPOSITION
Die Generali in Deutschland nutzt die Synergien und Erfahrungen
innerhalb der Generali Group und trägt wesentlich zum Erfolg der
internationalen Gruppe bei. Nach der italienischen ist die deutsche
Ländergesellschaft die zweitgrößte, was ihre Bedeutung im
internationalen Konzern unterstreicht. Zur guten Wettbewerbsposition
der Generali in Deutschland trägt nicht zuletzt ihre langjährige und
erfolgreiche Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen
Vermögensberatung und ihren mehr als 3.400 Direktionen und
Geschäftsstellen erheblich bei. Angesichts ihrer einzigartigen
Marktstellung im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft, der
Beratungsstärke ihrer Vertriebe und Vertriebspartner rechnet die
Generali in Deutschland damit, ihre Markt- und Wettbewerbsposition
auch im Jahr 2015 weiter stärken zu können.
* Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem
Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der
Einmalbeiträge.
GENERALI IN DEUTSCHLAND
Die Generali in Deutschland ist mit rund 16,8 Mrd. EUR
Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte
Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil
der Generali gehören unter anderem Generali Versicherungen,
AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard
Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog
sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali
Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services,
Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland
SicherungsManagement.
OTS: Generali Deutschland Holding AG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.534 von muschelsucher am 14.02.15 22:20:49
Haben Sie -oder jemand anderes- Informationen über diese beiden Verfahren ?
Verfahren aus 2003
Nach Abschluss der ersten Verfahren für AML und AMV stehen noch zwei Verfahren mit den Az 82 O 94/03 und 82 O 99/03 anhängig.Haben Sie -oder jemand anderes- Informationen über diese beiden Verfahren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.958.514 von Sorolla2004 am 03.02.15 00:10:32Der Termin wurde verschoben, jetzt am 29.Mai, gleiche Zeit, gleicher Ort...
es handelt sich hierbei um das aktuelle Spruchstellenverfahren für den Squeeze-out von 2014, dort wird der Prüfgutachter gehört und vermutlich ein neutraler Gutachter vom Gericht bestellt werden..
es handelt sich hierbei um das aktuelle Spruchstellenverfahren für den Squeeze-out von 2014, dort wird der Prüfgutachter gehört und vermutlich ein neutraler Gutachter vom Gericht bestellt werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.957.206 von muschelsucher am 02.02.15 20:35:53Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.948.644 von Sorolla2004 am 01.02.15 20:09:04Am 10. April ist in Köln um 10.30 Uhr mündliche Verhandlung. Es wird zu gegebener Zeit berichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.716.224 von muschelsucher am 07.09.14 17:01:57
Da ja das OLG Düsseldorf in den Vorverfahren im Oktober 14 geurteilt hat, muss ja wohl bad die Entscheidung in Köln über die anderen beiden Verfahren kommen.
Beide Sachveralte beziehen sich auf den gleichen Vertrag incl der Bewertung.
Gibt es in etwa einen Termin für ein Urteil ?
Gruss
sorolla2004
Weiteres aachener münchener verfahren beim LG Köln
Wissen Sie über den Stand der Verfahren 94/03 und 99/03 bei LG Köln Beschei?Da ja das OLG Düsseldorf in den Vorverfahren im Oktober 14 geurteilt hat, muss ja wohl bad die Entscheidung in Köln über die anderen beiden Verfahren kommen.
Beide Sachveralte beziehen sich auf den gleichen Vertrag incl der Bewertung.
Gibt es in etwa einen Termin für ein Urteil ?
Gruss
sorolla2004
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AMB Generali Holding - ein aussichtsreicher SQ-Kandidat?