Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 602)
eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Aktionärinnen und Aktionäre!
Im Oktober kapitulierte die Wall Street, und als die Panik der Anleger nur die allerstärksten Banken
verschont zu lassen drohte, zeigten sich schließlich die verheerenden Auswirkungen der Kreditkrise
auf die globalen Aktienmärkte. Immer noch werden uns unzählige Ausreden präsentiert und
Schuldzuweisungen gemacht, anstatt Verantwortung zu übernehmen und sich in Demut zu üben.
Es geht um nichts anderes als um gesundes Wirtschaften, und eine schlechte Wirtschaftspolitik
ruiniert jede Volkswirtschaft, egal, wie sehr wir auch glauben möchten, dass die Dinge diesmal
anders liegen. Die Aktienmärkte zeigen in diese Richtung. Dennoch muss es für ein Unternehmen
mit einer starken Bilanz und einer gefestigten Wettbewerbsposition keinen wesentlichen Schaden
bedeuten, wenn ein oder zwei Jahre keine Gewinne erwirtschaftet werden. Aktien verkörpern ja
keine Ansprüche auf die Erträge des nächsten Quartals oder des nächsten Jahres, sondern auf
unbegrenzte zukünftige Kapitalfl üsse. Langfristige Anleger werden in diesem von lähmender Angst
geprägten Umfeld sehr attraktive Bewertungen vorfi nden.
Wir haben unsere Hausaufgaben so gut wie möglich gemacht und uns auf die Zukunft von
C.A.T. oil vorbereitet. Wir haben auf offensives und organisches Wachstum gesetzt und uns auf
neue Geschäftsbereiche konzentriert. Mithilfe unserer sehr konservativen Finanzpolitik haben wir
seit dem IPO im Jahr 1996 rund EUR 200 Mio. investiert und unseren Mitarbeiterstand deutlich um
über 50% auf 3.636 erhöht. Per Ende September 2008 war unser Eigenkapital auf EUR 244,6 Mio.
angestiegen, die Eigenkapitalquote lag bei 75,9% und wir waren nicht fremdfi nanziert. Wir haben
unsere Fracturing-Kapazitäten bis zum Ende 2007 erhöht und unsere Geschäftstätigkeit erfolgreich
auf den Bereich Side-Tracking ausgeweitet, in dem wir zu dem am schnellsten wachsenden Unternehmen
in Russland wurden und einen bedeutenden Marktanteil gewinnen konnten. Die Tatsache,
dass wir mit unseren Side-Tracking-Aktivitäten erst im Jahr 2005 mit zwei Bohranlagen begonnen
haben und zum Jahresende bereits über 15 Anlagen verfügen werden und ca. 45% unseres EBITDA
auf diese Aktivitäten zurückzuführen sind, zeigt, dass wir mit dieser bemerkenswerten Diversifi -
zierung von C.A.T. oil auf dem richtigen Weg sind.
Der im dritten Quartal 2008 erwirtschaftete Umsatz lag mit EUR 72,6 Mio. um 18,4% über dem
Wert des Vergleichszeitraums. Dies war in erster Linie auf die dreistellige Wachstumsrate von 200%
bei der Jobzahl im Sidetrack-Drilling zurückzuführen. Die EBITDA-Marge betrug im dritten Quartal
Vorwort
„Das ungerechtfertigt hohe Ansehen der US-Zentralbank ruht auf einem festen Fundament:
der Macht und dem Prestige von Privatbanken und -bankiers sowie der magischen Wirkung,
die dem Geld zugeschrieben wird. … Auch wenn wir die Wahrheit nicht mögen, heißt das
nicht, dass sie nicht existiert. Es wäre besser, die Realität zu akzeptieren.“
J. K. Galbraith, 2004
C.A.T. oil AG | Quartalsbericht | 01. Juli – 30. September 2008 5
23,2% verglichen zu 25,5% im dritten Quartal 2007, und die EBIT-Marge lag mit 14,7% unter dem
Wert des letzten Jahres von 20,2%, was hauptsächlich an den Vorlaufkosten für unsere dynamische
Expansionspolitik und dem Preiswettbewerb im Bereich Fracturing lag. Die Umsatzkosten stiegen
im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26,4% auf EUR 55,4 Mio.,
beim Bruttogewinn wurde ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1,6% auf EUR 17,2 Mio. verzeichnet,
und der Nettogewinn verringerte sich um 14,3% auf EUR 5,7 Mio. Die Jobzahl im dritten
Quartal betrug 723, was einem Anstieg von 4,2% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
entspricht. Weiters konnten wir eine Steigerung des durchschnittlichen Umsatzes pro Job um
13,8 % im Jahresvergleich auf TEUR 100,5 verzeichnen.
Wir können weder die Weltwirtschaft noch die Aktienmärkte steuern, aber wir bleiben so realistisch
wie eh und je und werden weiterhin hart arbeiten. C.A.T. oil hat die Krisen in Russland in den
90er-Jahren erfolgreich überstanden, und wir sind darauf vorbereitet, dass ab dem vierten Quartal
schwierige Zeiten auf uns zukommen werden. Unternehmen wie auch Regierungen werden ihre
Budgets anpassen müssen. Die Unternehmensgewinne werden eine Zeit lang unter Druck geraten.
Wir werden entsprechend darauf reagieren und sind gut gerüstet. Die Beharrlichkeit, mit
der wir unseren Kunden mit modernsten Technologien und einem erstklassigen Team immer den
bestmöglichen Service bieten, sowie unsere hohe Eigenkapitalquote werden von großem Vorteil
sein. Darüber hinaus haben wir uns im November einen Kreditrahmen in Höhe von EUR 50 Mio.
gesichert, der uns auch in einem schwierigen Jahr 2009 ausreichend Spielraum gewähren wird.
Wir werden auf dem Boden der Tatsachen bleiben und – zuversichtlich wie immer – nach den Sternen
greifen. Langfristig betrachtet sind die Aussichten immer noch sehr gut. Laut Prognosen der
Internationalen Energiebehörde (IEA) werden sich die Öllieferungen wieder verstärken, und der prognostizierte
Rückgang der Produktionsraten (weltweit/durchschnittlich) für Ölfelder, die ihre Spitzenproduktion
bereits überschritten haben, wird von derzeit 6,7% auf 8,6% im Jahr 2030 ansteigen.
Die derzeitige Lage und diese Faktoren sprechen für eine Renaissance von Dienstleistungen im
Brownfi eld-Bereich sowie ein Anwachsen der Nachfrage nach Fracturing und Sidetracking, auch
wenn ein Preisdruck nicht ausbleiben wird. Aber auch diese Krise wird vorübergehen und letztendlich
mehr und sogar bessere zukünftige Möglichkeiten für jene Unternehmen schaffen, die die Krise
erfolgreich bewältigen werden, weil sie vorbereitet waren, konsequent nachhaltige Ziele verfolgt und
fi nanzielle Reserven haben.
liebe Aktionärinnen und Aktionäre!
Im Oktober kapitulierte die Wall Street, und als die Panik der Anleger nur die allerstärksten Banken
verschont zu lassen drohte, zeigten sich schließlich die verheerenden Auswirkungen der Kreditkrise
auf die globalen Aktienmärkte. Immer noch werden uns unzählige Ausreden präsentiert und
Schuldzuweisungen gemacht, anstatt Verantwortung zu übernehmen und sich in Demut zu üben.
Es geht um nichts anderes als um gesundes Wirtschaften, und eine schlechte Wirtschaftspolitik
ruiniert jede Volkswirtschaft, egal, wie sehr wir auch glauben möchten, dass die Dinge diesmal
anders liegen. Die Aktienmärkte zeigen in diese Richtung. Dennoch muss es für ein Unternehmen
mit einer starken Bilanz und einer gefestigten Wettbewerbsposition keinen wesentlichen Schaden
bedeuten, wenn ein oder zwei Jahre keine Gewinne erwirtschaftet werden. Aktien verkörpern ja
keine Ansprüche auf die Erträge des nächsten Quartals oder des nächsten Jahres, sondern auf
unbegrenzte zukünftige Kapitalfl üsse. Langfristige Anleger werden in diesem von lähmender Angst
geprägten Umfeld sehr attraktive Bewertungen vorfi nden.
Wir haben unsere Hausaufgaben so gut wie möglich gemacht und uns auf die Zukunft von
C.A.T. oil vorbereitet. Wir haben auf offensives und organisches Wachstum gesetzt und uns auf
neue Geschäftsbereiche konzentriert. Mithilfe unserer sehr konservativen Finanzpolitik haben wir
seit dem IPO im Jahr 1996 rund EUR 200 Mio. investiert und unseren Mitarbeiterstand deutlich um
über 50% auf 3.636 erhöht. Per Ende September 2008 war unser Eigenkapital auf EUR 244,6 Mio.
angestiegen, die Eigenkapitalquote lag bei 75,9% und wir waren nicht fremdfi nanziert. Wir haben
unsere Fracturing-Kapazitäten bis zum Ende 2007 erhöht und unsere Geschäftstätigkeit erfolgreich
auf den Bereich Side-Tracking ausgeweitet, in dem wir zu dem am schnellsten wachsenden Unternehmen
in Russland wurden und einen bedeutenden Marktanteil gewinnen konnten. Die Tatsache,
dass wir mit unseren Side-Tracking-Aktivitäten erst im Jahr 2005 mit zwei Bohranlagen begonnen
haben und zum Jahresende bereits über 15 Anlagen verfügen werden und ca. 45% unseres EBITDA
auf diese Aktivitäten zurückzuführen sind, zeigt, dass wir mit dieser bemerkenswerten Diversifi -
zierung von C.A.T. oil auf dem richtigen Weg sind.
Der im dritten Quartal 2008 erwirtschaftete Umsatz lag mit EUR 72,6 Mio. um 18,4% über dem
Wert des Vergleichszeitraums. Dies war in erster Linie auf die dreistellige Wachstumsrate von 200%
bei der Jobzahl im Sidetrack-Drilling zurückzuführen. Die EBITDA-Marge betrug im dritten Quartal
Vorwort
„Das ungerechtfertigt hohe Ansehen der US-Zentralbank ruht auf einem festen Fundament:
der Macht und dem Prestige von Privatbanken und -bankiers sowie der magischen Wirkung,
die dem Geld zugeschrieben wird. … Auch wenn wir die Wahrheit nicht mögen, heißt das
nicht, dass sie nicht existiert. Es wäre besser, die Realität zu akzeptieren.“
J. K. Galbraith, 2004
C.A.T. oil AG | Quartalsbericht | 01. Juli – 30. September 2008 5
23,2% verglichen zu 25,5% im dritten Quartal 2007, und die EBIT-Marge lag mit 14,7% unter dem
Wert des letzten Jahres von 20,2%, was hauptsächlich an den Vorlaufkosten für unsere dynamische
Expansionspolitik und dem Preiswettbewerb im Bereich Fracturing lag. Die Umsatzkosten stiegen
im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26,4% auf EUR 55,4 Mio.,
beim Bruttogewinn wurde ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1,6% auf EUR 17,2 Mio. verzeichnet,
und der Nettogewinn verringerte sich um 14,3% auf EUR 5,7 Mio. Die Jobzahl im dritten
Quartal betrug 723, was einem Anstieg von 4,2% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
entspricht. Weiters konnten wir eine Steigerung des durchschnittlichen Umsatzes pro Job um
13,8 % im Jahresvergleich auf TEUR 100,5 verzeichnen.
Wir können weder die Weltwirtschaft noch die Aktienmärkte steuern, aber wir bleiben so realistisch
wie eh und je und werden weiterhin hart arbeiten. C.A.T. oil hat die Krisen in Russland in den
90er-Jahren erfolgreich überstanden, und wir sind darauf vorbereitet, dass ab dem vierten Quartal
schwierige Zeiten auf uns zukommen werden. Unternehmen wie auch Regierungen werden ihre
Budgets anpassen müssen. Die Unternehmensgewinne werden eine Zeit lang unter Druck geraten.
Wir werden entsprechend darauf reagieren und sind gut gerüstet. Die Beharrlichkeit, mit
der wir unseren Kunden mit modernsten Technologien und einem erstklassigen Team immer den
bestmöglichen Service bieten, sowie unsere hohe Eigenkapitalquote werden von großem Vorteil
sein. Darüber hinaus haben wir uns im November einen Kreditrahmen in Höhe von EUR 50 Mio.
gesichert, der uns auch in einem schwierigen Jahr 2009 ausreichend Spielraum gewähren wird.
Wir werden auf dem Boden der Tatsachen bleiben und – zuversichtlich wie immer – nach den Sternen
greifen. Langfristig betrachtet sind die Aussichten immer noch sehr gut. Laut Prognosen der
Internationalen Energiebehörde (IEA) werden sich die Öllieferungen wieder verstärken, und der prognostizierte
Rückgang der Produktionsraten (weltweit/durchschnittlich) für Ölfelder, die ihre Spitzenproduktion
bereits überschritten haben, wird von derzeit 6,7% auf 8,6% im Jahr 2030 ansteigen.
Die derzeitige Lage und diese Faktoren sprechen für eine Renaissance von Dienstleistungen im
Brownfi eld-Bereich sowie ein Anwachsen der Nachfrage nach Fracturing und Sidetracking, auch
wenn ein Preisdruck nicht ausbleiben wird. Aber auch diese Krise wird vorübergehen und letztendlich
mehr und sogar bessere zukünftige Möglichkeiten für jene Unternehmen schaffen, die die Krise
erfolgreich bewältigen werden, weil sie vorbereitet waren, konsequent nachhaltige Ziele verfolgt und
fi nanzielle Reserven haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.097.877 von noa235 am 27.11.08 23:37:17Ist zweifellos eine interessante Überlegung. Jedoch dürfte sich bei dem geringen Streubesitz eine feindliche Übernahme ohnehin schwierig gestalten. Die Fonds die Liquidität schaffen müssen, werden früher oder später zurückkaufen müssen.
Ob die Sache eine Strafftat darstellt ist jedoch die Frage. Es wurde ja keine Position zu einem bestimmten Termin aufgebaut, sondern kontinuierlich. Das Unternehensbeteiligte andere bzw. detailierte Informationen zur Hand haben steht zweifellos fest. Sollte es verboten sein, müsste man Unternehmensbeteiligungen von Insidern strickt verbieten.
Sind die Zahlen schlecht war Anna`s Handeln legitim, sind sie Zahlen bzw. die zukünftigen Erwartungen gut wäre es straffbar.....mmmh, ich weiss ja nicht.
Ob die Sache eine Strafftat darstellt ist jedoch die Frage. Es wurde ja keine Position zu einem bestimmten Termin aufgebaut, sondern kontinuierlich. Das Unternehensbeteiligte andere bzw. detailierte Informationen zur Hand haben steht zweifellos fest. Sollte es verboten sein, müsste man Unternehmensbeteiligungen von Insidern strickt verbieten.
Sind die Zahlen schlecht war Anna`s Handeln legitim, sind sie Zahlen bzw. die zukünftigen Erwartungen gut wäre es straffbar.....mmmh, ich weiss ja nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.097.554 von Mutzinger am 27.11.08 22:59:05gehts noch?![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
war wohl kaum Absicht
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
war wohl kaum Absicht
Spruch des Tages ist ganz klar:
Ganz ruhig Jungs, hab doch gesagt, der kurs wird heute weiter steigen.
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ich lach mich tod.
heute morgen wollte noch niemand überd den stock plaudern....schön was draus wird wenn die Kurse anziehen.
Ganz ruhig Jungs, hab doch gesagt, der kurs wird heute weiter steigen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ich lach mich tod.
heute morgen wollte noch niemand überd den stock plaudern....schön was draus wird wenn die Kurse anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.097.386 von money-wiggl am 27.11.08 22:41:48Ich tippe auf Zahlen ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
6, 12, 17, 25, 38, 47 und Zusatzzahl 42
“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thirteen, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought '42 will do' I typed it out. End of story.”
Bei möglichen Lottogewinnen zur Überweisung meines Gewinnanteils bitte per BM kontaktieren.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
6, 12, 17, 25, 38, 47 und Zusatzzahl 42
“The answer to this is very simple. It was a joke. It had to be a number, an ordinary, smallish number, and I chose that one. Binary representations, base thirteen, Tibetan monks are all complete nonsense. I sat at my desk, stared into the garden and thought '42 will do' I typed it out. End of story.”
Bei möglichen Lottogewinnen zur Überweisung meines Gewinnanteils bitte per BM kontaktieren.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.096.951 von noa235 am 27.11.08 21:58:33Ich tippe auf schlechte Zahlen
Da sind genügend Fonds die Verkaufen müssen, um Kapitalabflüsse zu bedienen. Genau so Situationen sind sehr gefährlich für so kleine (zumindest laut MK) Unternhemen. C.A.T Oil wird die nächsten Jahre prächtig verdienen, also wäre es sehr interessant sie jetzt so billig aufzukaufen. Gerade für Schlumberger wäre es zu einfach gewesen.
Die Brinkmann will Ihr Baby einfach nicht übernehmen lassen. bei dem Aktienkurs ein leichtes Spiel, vor allem, wenn Du knapp 10% so billig einsammeln kannst. Also kaufft die, um eine feindl. Übernahme abzuwenden.
Würde die irgendwas wissen, was noch nicht vermeldet wurde, macht Sie sich strafbar. und bei den Summen die die kauft wäre es eine dicke Strafe.
Denke die wollt einfach eine Übetnahme abwenden, und die Zahlen fallen morgen moderat bis gut aus. Das wurde aber auch so prognostiziert. So dass sich Anna nicht strafbar gemacht hat und der Kurs tendiert bis Jahresende weit über € 3,-
Die Brinkmann will Ihr Baby einfach nicht übernehmen lassen. bei dem Aktienkurs ein leichtes Spiel, vor allem, wenn Du knapp 10% so billig einsammeln kannst. Also kaufft die, um eine feindl. Übernahme abzuwenden.
Würde die irgendwas wissen, was noch nicht vermeldet wurde, macht Sie sich strafbar. und bei den Summen die die kauft wäre es eine dicke Strafe.
Denke die wollt einfach eine Übetnahme abwenden, und die Zahlen fallen morgen moderat bis gut aus. Das wurde aber auch so prognostiziert. So dass sich Anna nicht strafbar gemacht hat und der Kurs tendiert bis Jahresende weit über € 3,-
Da sind genügend Fonds die Verkaufen müssen, um Kapitalabflüsse zu bedienen. Genau so Situationen sind sehr gefährlich für so kleine (zumindest laut MK) Unternhemen. C.A.T Oil wird die nächsten Jahre prächtig verdienen, also wäre es sehr interessant sie jetzt so billig aufzukaufen. Gerade für Schlumberger wäre es zu einfach gewesen.
Die Brinkmann will Ihr Baby einfach nicht übernehmen lassen. bei dem Aktienkurs ein leichtes Spiel, vor allem, wenn Du knapp 10% so billig einsammeln kannst. Also kaufft die, um eine feindl. Übernahme abzuwenden.
Würde die irgendwas wissen, was noch nicht vermeldet wurde, macht Sie sich strafbar. und bei den Summen die die kauft wäre es eine dicke Strafe.
Denke die wollt einfach eine Übetnahme abwenden, und die Zahlen fallen morgen moderat bis gut aus. Das wurde aber auch so prognostiziert. So dass sich Anna nicht strafbar gemacht hat und der Kurs tendiert bis Jahresende weit über € 3,-
Die Brinkmann will Ihr Baby einfach nicht übernehmen lassen. bei dem Aktienkurs ein leichtes Spiel, vor allem, wenn Du knapp 10% so billig einsammeln kannst. Also kaufft die, um eine feindl. Übernahme abzuwenden.
Würde die irgendwas wissen, was noch nicht vermeldet wurde, macht Sie sich strafbar. und bei den Summen die die kauft wäre es eine dicke Strafe.
Denke die wollt einfach eine Übetnahme abwenden, und die Zahlen fallen morgen moderat bis gut aus. Das wurde aber auch so prognostiziert. So dass sich Anna nicht strafbar gemacht hat und der Kurs tendiert bis Jahresende weit über € 3,-
Donnerstag, 27. November 2008
Neues Rekordhoch 2010?
Öl-Experten warnen
Der Ölpreis könnte trotz der weltweiten Konjunkturflaute nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) in zwei Jahren auf ein neues Rekordhoch steigen. Ab 2010 werde die Nachfrage nach dem Rohstoff wieder zunehmen, sagte IEA-Chef-Ökonom Fatih Birol.
Wegen der ungebrochen hohen Nachfrage in Ländern wie Indien und China könnte der Ölpreis dann möglicherweise sogar noch über seinen Spitzenwert aus dem Sommer klettern. Letztlich hänge dies aber von der weiteren konjunkturellen Entwicklung ab, sagte Birol weiter.
Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete im Juli rund 147 Dollar. Seitdem ist der Preis um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Fass lag am Donnerstag nur noch bei knapp 53 Dollar.
Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) will daher am 29. November auf einem Sondertreffen in Kairo über eine Drosselung der Förderung beraten. Mit Blick auf die Gespräche sagte Birol: "Ich bin mir sicher, dass die Opec eine Entscheidung treffen wird, die die angeschlagene Weltwirtschaftslage berücksichtigt."
Nach Einschätzung eines Opec-Delegierten werden die Vertreter der Mitgliedsstaaten am Samstag keine Fördermengenentscheidung treffen. "Es handelt sich um reine Konsultationen, ich glaube nicht, dass die Minister bei diesem Treffen eine Fördermengensenkung beschließen werden", zitiert die Nachrichtenagentur "Dow Jones Newswires" einen nicht näher benannten Teilnehmer.
Er erwarte zudem nicht, dass sich Russland in Kooperation mit der Opec zu einer echten Produktionsdrosselung bereit finden würde, habe der Delegierte hinzugefügt. Ein anderer Delegierter habe am Mittwoch ähnliche Erwartungen hinsichtlich des am Samstag stattfindenden Meetings geäußert.
Neues Rekordhoch 2010?
Öl-Experten warnen
Der Ölpreis könnte trotz der weltweiten Konjunkturflaute nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) in zwei Jahren auf ein neues Rekordhoch steigen. Ab 2010 werde die Nachfrage nach dem Rohstoff wieder zunehmen, sagte IEA-Chef-Ökonom Fatih Birol.
Wegen der ungebrochen hohen Nachfrage in Ländern wie Indien und China könnte der Ölpreis dann möglicherweise sogar noch über seinen Spitzenwert aus dem Sommer klettern. Letztlich hänge dies aber von der weiteren konjunkturellen Entwicklung ab, sagte Birol weiter.
Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete im Juli rund 147 Dollar. Seitdem ist der Preis um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Fass lag am Donnerstag nur noch bei knapp 53 Dollar.
Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) will daher am 29. November auf einem Sondertreffen in Kairo über eine Drosselung der Förderung beraten. Mit Blick auf die Gespräche sagte Birol: "Ich bin mir sicher, dass die Opec eine Entscheidung treffen wird, die die angeschlagene Weltwirtschaftslage berücksichtigt."
Nach Einschätzung eines Opec-Delegierten werden die Vertreter der Mitgliedsstaaten am Samstag keine Fördermengenentscheidung treffen. "Es handelt sich um reine Konsultationen, ich glaube nicht, dass die Minister bei diesem Treffen eine Fördermengensenkung beschließen werden", zitiert die Nachrichtenagentur "Dow Jones Newswires" einen nicht näher benannten Teilnehmer.
Er erwarte zudem nicht, dass sich Russland in Kooperation mit der Opec zu einer echten Produktionsdrosselung bereit finden würde, habe der Delegierte hinzugefügt. Ein anderer Delegierter habe am Mittwoch ähnliche Erwartungen hinsichtlich des am Samstag stattfindenden Meetings geäußert.
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