Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1079)
eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
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Financial Times Deutschland
Finanzaufsicht prüft Ad-Hoc-Mitteilung von Air Berlin
Donnerstag 30. August 2007, 20:15 Uhr
"Wir werden uns die Ad-Hoc-Mitteilung der Air Berlin (Xetra: AB1000 - Nachrichten) genauer anschauen", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) FTD-Online. Grund dafür ist, dass die in der Vorwoche aufkommenden Marktgerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung von Air Berlin von einem Unternehmenssprecher zurückgewiesen worden waren. Die schlechten Ergebniszahlen des zweiten Halbjahres am Mittwoch bestätigten jedoch die Marktgerüchte. Die Aktie des Luftfahrtunternehmens brach daraufhin zeitweise
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um mehr als sieben Prozent ein, erholte sich jedoch wieder.
Börsennotierte Unternehmen sind per Gesetz dazu verpflichtet, den Kurs beeinflussende Informationen unmittelbar zu veröffentlichen. Geschieht dies nicht, kann die BaFin ein Bußgeldverfahren einleiten. Dies könnte auch Air Berlin drohen.
Im vergangenen Herbst hatte die Aufsichtsbehörde die Vorstände des Unternehmens abgemahnt, da sie eigene Käufe von Air-Berlin-Aktien zu spät gemeldet hatten. Außerdem untersucht die Staatsanwaltschaft Stuttgart nach einer Anzeige der BaFin im Juni mögliche Insidergeschäfte von Air-Berlin-Chef Joachim Hunold und weiteren Konzernmanagern.
Finanzaufsicht prüft Ad-Hoc-Mitteilung von Air Berlin
Donnerstag 30. August 2007, 20:15 Uhr
"Wir werden uns die Ad-Hoc-Mitteilung der Air Berlin (Xetra: AB1000 - Nachrichten) genauer anschauen", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) FTD-Online. Grund dafür ist, dass die in der Vorwoche aufkommenden Marktgerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung von Air Berlin von einem Unternehmenssprecher zurückgewiesen worden waren. Die schlechten Ergebniszahlen des zweiten Halbjahres am Mittwoch bestätigten jedoch die Marktgerüchte. Die Aktie des Luftfahrtunternehmens brach daraufhin zeitweise
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um mehr als sieben Prozent ein, erholte sich jedoch wieder.
Börsennotierte Unternehmen sind per Gesetz dazu verpflichtet, den Kurs beeinflussende Informationen unmittelbar zu veröffentlichen. Geschieht dies nicht, kann die BaFin ein Bußgeldverfahren einleiten. Dies könnte auch Air Berlin drohen.
Im vergangenen Herbst hatte die Aufsichtsbehörde die Vorstände des Unternehmens abgemahnt, da sie eigene Käufe von Air-Berlin-Aktien zu spät gemeldet hatten. Außerdem untersucht die Staatsanwaltschaft Stuttgart nach einer Anzeige der BaFin im Juni mögliche Insidergeschäfte von Air-Berlin-Chef Joachim Hunold und weiteren Konzernmanagern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.344.349 von LuckyFuture am 30.08.07 16:36:06Lasst Euch doch nicht von jeder Guerilla-PR verrückt machen. Condor hat doch schon längst Strecken alleine nur noch für AB frei geräumt, z.B. aus Berlin.
30.08.2007 - 15:47 Uhr
Kartellamt hat keine Codeshare-Unterlagen von Air Berlin
BONN (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt hat keine Unterlagen über ein geplantes Codeshare-Abkommen zwischen Air Berlin und Condor. "Uns liegen keine Unterlagen vor", sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Außerdem befinde sich das Kartellamt auch nicht mit Air Berlin in Gesprächen über dieses Vorhaben.
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Die Sprecherin wies damit zuvor gemachte Angaben von Air Berlin zurück. Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer hatte am Vortag Dow Jones Newswires auf Anfrage gesagt, dass dem Kartellamt die entsprechenden Pläne bereits vorgelegt worden seien und Gespräche darüber stattfinden würden. Wunsch der Airline sei es, die Kooperation bereits zum 1. November zu starten.
Bei der Freigabe der Übernahme der Fluggesellschaft LTU hat das Bundeskartellamt nach weiteren Angaben der Sprecherin Air Berlin darauf hingewiesen, dass Codesharepläne mit Condor auf jedenfall der Behörde vorgelegt werden müssen.
Webseite: http://www.bundeskartellamt.de
http://www.airberlin.de
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
Kartellamt hat keine Codeshare-Unterlagen von Air Berlin
BONN (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt hat keine Unterlagen über ein geplantes Codeshare-Abkommen zwischen Air Berlin und Condor. "Uns liegen keine Unterlagen vor", sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Außerdem befinde sich das Kartellamt auch nicht mit Air Berlin in Gesprächen über dieses Vorhaben.
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Die Sprecherin wies damit zuvor gemachte Angaben von Air Berlin zurück. Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer hatte am Vortag Dow Jones Newswires auf Anfrage gesagt, dass dem Kartellamt die entsprechenden Pläne bereits vorgelegt worden seien und Gespräche darüber stattfinden würden. Wunsch der Airline sei es, die Kooperation bereits zum 1. November zu starten.
Bei der Freigabe der Übernahme der Fluggesellschaft LTU hat das Bundeskartellamt nach weiteren Angaben der Sprecherin Air Berlin darauf hingewiesen, dass Codesharepläne mit Condor auf jedenfall der Behörde vorgelegt werden müssen.
Webseite: http://www.bundeskartellamt.de
http://www.airberlin.de
- Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.344.001 von surga am 30.08.07 16:20:20Die haben zumindest Geld und außerdem ist LH nicht grade billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.343.531 von LuckyFuture am 30.08.07 16:01:02EMIRATE "darf" nicht auf jedem Flughafen in DE landen. Um das zu überwinden, braucht Emirate starke Partner in DE. Wenn EMIRATE die LH nicht bekommen kann, dann bleibt es nur eine übrig, => AB.
EMIRATE und AB, wäre das eine Konstelation?
EMIRATE und AB, wäre das eine Konstelation?
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=14200497&ID_NEWS…
Seht Euch das Video mal bitte an. Ich verstehe daraus, dass die Übernahme mit Hilfe der Deutschen Bank immer noch nicht vom Tisch sind.Vielleicht kommt AB an 20.Sep. damit raus.
Seht Euch das Video mal bitte an. Ich verstehe daraus, dass die Übernahme mit Hilfe der Deutschen Bank immer noch nicht vom Tisch sind.Vielleicht kommt AB an 20.Sep. damit raus.
Warten jetzt alle auf den 20. September?
30.08.2007 15:42
Air Berlin: Kaufempfehlung
Die Analysten von ABN AMRO sprechen eine Kaufempfehlung für Aktien von Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) aus. Bisher lag ihr Rating bei "hold". Das Kursziel wird mit 16,00 Euro angegeben. Die Zahlen für das zweite Quartal werden von den Analysten als schwach bezeichnet. Allerdings sehen sie das Papier als günstig bewertet an. Die Analysten glauben, dass die Strategiepräsentation am 20. September ein positiver Katalysator sein könnte.
30.08.2007 15:42
Air Berlin: Kaufempfehlung
Die Analysten von ABN AMRO sprechen eine Kaufempfehlung für Aktien von Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) aus. Bisher lag ihr Rating bei "hold". Das Kursziel wird mit 16,00 Euro angegeben. Die Zahlen für das zweite Quartal werden von den Analysten als schwach bezeichnet. Allerdings sehen sie das Papier als günstig bewertet an. Die Analysten glauben, dass die Strategiepräsentation am 20. September ein positiver Katalysator sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.488 von LuckyFuture am 30.08.07 13:41:35Das sehe ich allerdings auch so verehrte Kollegen. Bis das Geschäftskundenmodell anläuft werden noch ein paar Monate vergehen, und vllt. wird dann AB1 profitabel. Aber bis dahin sehe ich den Kurs erstmal nahtlos am Verlauf des Dienstag-Abend anknüpfen.
Es hat sich ja im vergangen Quartal kein wesentlicher Wettbewerbsvorteil ergeben, der sich zumindest im kommenden Q3 positiv auswirken könnte.
..auch Gruß...
Es hat sich ja im vergangen Quartal kein wesentlicher Wettbewerbsvorteil ergeben, der sich zumindest im kommenden Q3 positiv auswirken könnte.
..auch Gruß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.488 von LuckyFuture am 30.08.07 13:41:35Am 8.8.07 empfahl der selbe Analyst AB zu kaufen! So schnell ändert sich eine Meinung.
Die National-Bank möchte wohl noch einmal günstige Einstiegskurse haben? Da viele Banken mit den analysierten Aktien selbst Eigenhandel betreiben, wäre das auch kein Wunder!
Die National-Bank möchte wohl noch einmal günstige Einstiegskurse haben? Da viele Banken mit den analysierten Aktien selbst Eigenhandel betreiben, wäre das auch kein Wunder!
Für alle die nur kaufen wenn negatives gemeldet wird!!!
30.08.2007 13:31
Air Berlin plc: verkaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN AB1000) weiterhin mit "verkaufen".
Nach den gestrigen enttäuschenden Quartalsdaten und einem unkonkreten und unsicheren Ausblick würden die Analysten die Air Berlin-Aktie aus ihren Anlageempfehlungen streichen. Im ersten Halbjahr habe sich das EBIT auf -37,2 Mio. EUR (Vorjahr -12,9 Mio. EUR) belaufen. Neben einem wetterbedingten Ausbleiben von Buchungen im April sei dies u. a. auch auf ein wettbewerbsintensives Marktumfeld sowie höhere Kosten für zusätzlich geleaste Maschinen zurückzuführen.
Der Umsatz je verfügbarer Sitzplatzkilometer (ASK), eine wesentliche Profitabilitätskennzahl, sei von 6,27 Eurocent im Vorjahresquartal auf 5,93 Eurocent gesunken. Für den ersten Monat des dritten Quartals Juli liege dieser Wert bei 5,7 Eurocent. Als neues Unternehmensziel sei ein Übertreffen des Vorjahres-EBIT von 64 Mio. EUR ausgegeben worden, so dass eine ertragsorientierte Geschäftsdynamik nach Erachten der Analysten aktuell nicht mehr erkennbar sei. Im Zeitraum seit der Erstempfehlung am 20.12.2006 bis zur Herabstufung auf "verkaufen" am 15.08.2007 errechne sich in der Total Return-Betrachtung ein Kursrückgang von 25,3%, wobei gegenüber dem DAX eine um 38,3 Prozentpunkte schlechtere Entwicklung resultiere.
Die Analysten der National-Bank AG stufen die Air Berlin-Aktie unverändert mit "verkaufen" ein. (Analyse vom 30.08.2007) (30.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.08.2007
30.08.2007 13:31
Air Berlin plc: verkaufen (National-Bank AG)
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, bewertet die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN AB1000) weiterhin mit "verkaufen".
Nach den gestrigen enttäuschenden Quartalsdaten und einem unkonkreten und unsicheren Ausblick würden die Analysten die Air Berlin-Aktie aus ihren Anlageempfehlungen streichen. Im ersten Halbjahr habe sich das EBIT auf -37,2 Mio. EUR (Vorjahr -12,9 Mio. EUR) belaufen. Neben einem wetterbedingten Ausbleiben von Buchungen im April sei dies u. a. auch auf ein wettbewerbsintensives Marktumfeld sowie höhere Kosten für zusätzlich geleaste Maschinen zurückzuführen.
Der Umsatz je verfügbarer Sitzplatzkilometer (ASK), eine wesentliche Profitabilitätskennzahl, sei von 6,27 Eurocent im Vorjahresquartal auf 5,93 Eurocent gesunken. Für den ersten Monat des dritten Quartals Juli liege dieser Wert bei 5,7 Eurocent. Als neues Unternehmensziel sei ein Übertreffen des Vorjahres-EBIT von 64 Mio. EUR ausgegeben worden, so dass eine ertragsorientierte Geschäftsdynamik nach Erachten der Analysten aktuell nicht mehr erkennbar sei. Im Zeitraum seit der Erstempfehlung am 20.12.2006 bis zur Herabstufung auf "verkaufen" am 15.08.2007 errechne sich in der Total Return-Betrachtung ein Kursrückgang von 25,3%, wobei gegenüber dem DAX eine um 38,3 Prozentpunkte schlechtere Entwicklung resultiere.
Die Analysten der National-Bank AG stufen die Air Berlin-Aktie unverändert mit "verkaufen" ein. (Analyse vom 30.08.2007) (30.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.08.2007
01.02.24 · PR Newswire (engl.) · Air Berlin |
01.02.24 · PR Newswire (dt.) · Air Berlin |
09.01.24 · PR Newswire (dt.) · Air Berlin |
17.11.23 · EQS Group AG · Air Berlin |
10.11.23 · wO Newsflash · Air Berlin |
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