Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1119)

[marmarmel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.850 von oblongobshort am 17.08.07 08:58:35

Bin mir sicher, heute sehen wir die 12,-€ wieder.....

[oblongobshort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.262 von manischdepressiv am 17.08.07 08:03:28

Durchhalten ist angesagt. Wenn man sich die Kursstürze oder Crashs der zurückliegenden Jahre ansieht, ist irgendwann ein Boden gefunden, und die Kurse erholen sich wieder, manchmal schnell, manchmal langsam.

[manischdepressiv]

Antwort auf Beitrag Nr.: 31.197.231 von oblongobshort am 17.08.07 07:57:51

"Nachdem der Stop-Kurs von 12,-- EUR bei Air Berlin jetzt durchbrochen wurde, den ein Analyst vorgegeben hat, dürften jetzt langsam alle Pessimisten mit zittrigen Händen Ihre Papiere billig auf den Markt geworfen haben"

Dieser Spruch fiel hier bereits bei 15 €, 14 €, 13€ und nun auch bei unter 12 €

Der Dax Chart sieht wahrlich nicht nach einem Crash aus, nur sagt mein Depot, sowie nahezu all meine Fonds, immerhin gestreut auf 40 verschiedene, etwas ganz anderes...

Prost!

[oblongobshort]

Wenn die Verkaufspanik am größten ist, und die Prognosen am negativsten (Kurse unter 10,-- oder 8,-- oder gar 5,-- !!), ist es höchste Zeit, billig einzusteigen oder nachzukaufen (wenn man noch cash übrig hat!).
Meistens werden diese Mondkurse nie mehr erreicht, obwohl viele darauf warten, um wieder sehr billig einzusteigen).
Wenn man sich in der gegenwärtigen scharfen Marktkorrektur (Crash kann man es beim Ansehen des DAX-Langzeit-Charts wohl noch nicht nennen, eher Mini-Crash) die vielen anderen kleineren Werte im SDax oder TecDax ansieht, geht es manchen Werten noch viel schlimmer.
Auch kann ich es mir vorstellen, daß zur Zeit in dieser Verkaufspanik viele Aktien leerverkauft werden, die irgendwann wieder eingedeckt werden müssen, was dann wieder zu einer Kaufpanik führen müßte!
Die schlechten Nachrichten bei Air Berlin, die am 29.8.07 erwartet werden, dürften im aktuellen Kurs schon mehr als enthalten sein, sicher gibt es an diesem Datum auch einen positiven Ausblick ins nächste Jahr, der dem aktuellen Kurs wieder eine Wende nach oben bringen wird.
Nachdem der Stop-Kurs von 12,-- EUR bei Air Berlin jetzt durchbrochen wurde, den ein Analyst vorgegeben hat, dürften jetzt langsam alle Pessimisten mit zittrigen Händen Ihre Papiere billig auf den Markt geworfen haben, die Aktien sind in den Händen von Anlegern mit Geduld, die etwas warten können.
Sobald die Finanzkrise vorbei ist, erwarte ich einen scharfen Anstieg bei Air Berlin. In einem Jahr werden viele sagen: Hätte ich doch damals nur gekauft.

Nur meine Meinung.

[SirCostello]

Die Gang-Bang Party mit den Airlines scheint weiter zu gehen..Ryanair fast 6% im Minus, Boeing -3%..schätze mal, daß es morgen bei AB einen winzig kleinen Sprung nach oben geben wird und wir später wieder Richtung Süden maschieren..ich denke ab 10€ setzt dann die endgültige Verkaufspanik ein.. bona notte

[KeinGrundZumHeulen]

Na, warum will das Teil denn nu nicht?


Mal den Piloten fragen!


Der versteht leider nur was von Modellen und ...


... von Narrenkappen.


Prost! War gestern leider bisgen lang.

KeinGrund ...

[KeinGrundZumHeulen]

Anfang Mai


Anfang Juni


Heute Nachmittag

Gruß,

KeinGrund...

[crash4you]

Ich sitze auf CASH beim CRASH-

Gruss Euer crash4you !

[solarsemi45]

Manager bekommen 7,7 Prozent mehr LohnViele Firmen berichten über die Bezahlung ihrer Vorstände – und verschweigen Zusatzleistungen, kritisieren Aktionärsschützer
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Rolf Obertreis
16.08.2007 17:43 Uhr Rolf Obertreis
16.08.2007 17:43 Uhr



Frankfurt am Main - Deutsche Konzerne berichten zwar auch aufgrund entsprechender Gesetze offener als früher über die Bezüge ihres Top-Managements. Doch volle Transparenz gibt es nach Ansicht der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) immer noch nicht. „Ein blinder Fleck sind nach wie vor die Pensionszusagen an die Vorstände“, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker am Donnerstag in Frankfurt am Main. Auch die Bestimmung von Vergütungen, die sich auf den Aktienkurs stützen, ist laut Gunther Friedl, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der TU München, weiterhin schwierig. Manche Firmen würden den Wert zum Zeitpunkt der Gewährung angeben, andere zum Zeitpunkt der Ausübung.
Das ist Kapitalismus nur für Reichen haben leben schons.Mfg
solarsemi45

[solarsemi45]

Amrikanische Noten Bank hat Heute wieder 7 Mlyr.für wirtschaft breit geschtellt.


Luftfahrt: AUA: Mehr Konkurrenz – weniger Reisende
16.08.2007 | 18:24 | (Die Presse)

Auch die Auslastung ging im Juli zurück.

wien (eid). Die Streichung von Langstrecken und der Verkauf der Airbus-Langstreckenjets – ein Teil des Sparkurses – hinterlässt deutliche Spuren in der Verkehrsstatistik der AUA. In dem in der Luftfahrt sehr starken Juli beförderte die AUA mit 1,111 Millionen um 6,1 Prozent weniger Passagiere als im Vorjahresmonat. Die um 7,3 Prozent höhere Zahl an Reisenden auf der Kurz- und Mittelstrecke konnte das Minus von 22,3 Prozent auf der Langstrecke nicht annähernd kompensieren.

Insider meinen, dass die Ausdünnung der Langstrecke nicht der einzige Grund sein könne, zumal dies im Frühjahr erfolgte. Vielmehr wachse die Konkurrenz, allen voran SkyEurope. Die slowakische Billig-Fluglinie, die wie die AUA Verluste macht, verstärkt ihre Flüge ab Wien und meldete für Juli ein Passagierplus von 11,8 Prozent. Auch andere Konkurrenten wie Lufthansa, Swiss, Air France/KLM und Air Berlin hatten im Juli satte Zuwächse.

Als Alarmsignal werten Beobachter die im Juli leicht auf 79,5 Prozent gesunkene Auslastung. Dies könne nicht mit den Streckenstreichungen erklärt werden. Lufthansa und Co. liegen alle über 80 Prozent, den Spitzenwert erreichte Sky Europe mit 87,6 Prozent.

Es wird nicht ausgeschlossen, dass dieser Negativtrend – in den ersten sieben Monaten wuchs die Passagierzahl nur um 0,6 Prozent – der Hauptgrund für die „unüberbrückbaren Auffassungsunterschiede“ zwischen AUA-Boss Alfred Ötsch und Vertriebsvorstand Josef Burger ist. Burger verlässt die AUA vorzeitig. Die AUA-Aktie reagierte am Donnerstag mit einem kräftigen Minus.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.08.2007)