Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2105)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.028 von Lacantun am 26.02.08 13:03:54Ich hoffe Du hast Deinen heutigen Tagesgewinn über 16€ realisiert, denn du wirst sie sicherlich bald deutlich günstiger wieder bekommen.
Ist doch schon eine tolle Sache, 8 % aber es muß versteuert werden. Spüaranlagen über 800... Dividenden 1600 € müssen versteurt werden.
Also nur im kleinen Stiel 8%
Das Zeigt, das Euer Geld an den Fiskus geht.
Also mein Rat, (was ja auch schon viele machen), verkaufen und später günstig nachkaufen.
Ist doch schon eine tolle Sache, 8 % aber es muß versteuert werden. Spüaranlagen über 800... Dividenden 1600 € müssen versteurt werden.
Also nur im kleinen Stiel 8%
Das Zeigt, das Euer Geld an den Fiskus geht.
Also mein Rat, (was ja auch schon viele machen), verkaufen und später günstig nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.123 von ShanghaiSchwengel am 26.02.08 13:14:16Ein Ergebnis von 3,60 Euro je Aktie, da sind natürlich die Sondereffekte enthalten
Die Sindereffekte machen ein paar hundert Mios aus. Rechnet man die weg und nimmt wegen lahmender Konjunktur für 2008 das operative Ergebnis etwas zurück, bleiben noch ca. 2,4€ oder so als Gewinnerwartung für 2008.
Davon sind 1,25€ mal grade 50%. Deshalb scheint mir die Dividende auch für 2008 gesichert. Das wären also 8% Dividenden Rendite bei einem Kurs von 16€. Bei einem Kurs von 20€ wären es immer noch 6%.
Da lag ich doch mit meiner Schätzung Ende Januar gar nicht so schlecht. Keine 10% beim EPA daneben, aber ich gehe bei solchen Schätzungen lieber konservativ vor.
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
Ja, hierüber kann man wohl getrost lachen;
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
Deutsche Lufthansa neues Kursziel
25.01.2008 16:26:00
New York (aktiencheck.de AG) - Penelope Butcher, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "underweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Airlines werde aber das
Zumindest was das erste Quartal 2008 angehe, bleibe man wegen der prognostizierten Makroentwicklung für den Sektor vorsichtig gestimmt. Für das Gesamtjahr 2008 seien die Gewinnerwartungen branchenweit im Durchschnitt um 20% gesenkt worden und für 2009 um 40%.
Vor diesem Hintergrund lautet das Votum der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin "underweight". (Analyse vom 25.01.08)
(25.01.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 25.01.2008
Die Sindereffekte machen ein paar hundert Mios aus. Rechnet man die weg und nimmt wegen lahmender Konjunktur für 2008 das operative Ergebnis etwas zurück, bleiben noch ca. 2,4€ oder so als Gewinnerwartung für 2008.
Davon sind 1,25€ mal grade 50%. Deshalb scheint mir die Dividende auch für 2008 gesichert. Das wären also 8% Dividenden Rendite bei einem Kurs von 16€. Bei einem Kurs von 20€ wären es immer noch 6%.
Da lag ich doch mit meiner Schätzung Ende Januar gar nicht so schlecht. Keine 10% beim EPA daneben, aber ich gehe bei solchen Schätzungen lieber konservativ vor.
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
Ja, hierüber kann man wohl getrost lachen;
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
Deutsche Lufthansa neues Kursziel
25.01.2008 16:26:00
New York (aktiencheck.de AG) - Penelope Butcher, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "underweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Airlines werde aber das
Kursziel von 22 auf 10,40 EURzurückgesetzt. Die Aktie von Lufthansa gehöre weiterhin zu den am wenigsten bevorzugten Titeln.
Zumindest was das erste Quartal 2008 angehe, bleibe man wegen der prognostizierten Makroentwicklung für den Sektor vorsichtig gestimmt. Für das Gesamtjahr 2008 seien die Gewinnerwartungen branchenweit im Durchschnitt um 20% gesenkt worden und für 2009 um 40%.
Vor diesem Hintergrund lautet das Votum der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin "underweight". (Analyse vom 25.01.08)
(25.01.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 25.01.2008
Ein Ergebnis von 3,60 Euro je Aktie, da sind natürlich die Sondereffekte enthalten, allerdings müsste es operativ in Zukunft schon ein Debakel geben, um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen. Die Passagierzahlen vom Januar waren auch sehr gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.530 von Andrasadam am 21.02.08 17:32:19
8% Dividnendenrendite. Ich glaube 14 EUR sehen wir nie wieder.
20 EUR wir kommen!!!!!!!!!
8% Dividnendenrendite. Ich glaube 14 EUR sehen wir nie wieder.
20 EUR wir kommen!!!!!!!!!
23. Februar 2008, 04:00 Uhr
Von Jens Hartmann
Lufthansa hat wieder Ärger mit Russland
Streit um Steuerforderungen - Verhandlung über Überflugrechte im März
Moskau - Kurz vor den Verhandlungen über ein neues Überflugabkommen für die Lufthansa-Tochter Lufthansa Cargo haben die russischen Steuerbehörden mit Nachforderungen in Millionenhöhe den Druck auf die deutsche Fluggesellschaft erhöht. Ein hochrangiger Mitarbeiter des russischen Verkehrsministeriums, das am 13. März eine neue Verhandlungsrunde mit der Lufthansa startet, dementierte, seine Behörde habe den Vorstoß des Fiskus, der diverse Geschäftskonten der Lufthansa einfror, initiiert. "Es gibt da keinen Zusammenhang. Der Streit mit der Steuer zieht sich doch meines Wissens schon über Jahre hin. Wir haben keinerlei Einfluss auf Entscheidungen der Steuerinspektion."
Die Lufthansa soll Steuern in Höhe von fünf bis sieben Mio. Euro nachzahlen. Der Fluggesellschaft wird nach Angaben der Zeitung "Kommersant" vorgeworfen, Umsatzsteuer, Sozialabgaben und Transportsteuer nicht in vollem Umfang abgeführt zu haben. Dabei sollen sich die Behörden auf den Zeitraum 2004 bis 2006 beziehen. Die Lufthansa habe sich geweigert die Summe zu entrichten und sich auf das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Russland bezogen.
Die Lufthansa wandte sich am 12. und 20. Februar an das Moskauer Arbitragegericht und focht die Bescheide an. Ein Gerichtstermin steht noch nicht fest. Einer internen Dienstanweisung zufolge müssen die Steuerbehörden den Instanzenweg bei den Arbitragegerichten voll ausschöpfen - egal welche Erfolgsaussicht ihre Forderung hat. Das sorgt für Überlastung der Gerichte und zieht viele Verfahren unnötig in die Länge. Ein Verfahren wie das gegen die Lufthansa kann bis zu eineinhalb Jahre dauern. Die Erfolgaussichten für die Fluggesellschaft stehen gut: In mehr als zwei Drittel der Fälle unterliegen die Steuerbehörden vor Gericht.
Es ist nicht bekannt, wie viel Geld auf den russischen Lufthansa-Konten eingefroren ist, über die bislang Kerosin und Flughafengebühren bezahlt wurden. Alexei Popow, Partner der Kanzlei JUST, hält es jedoch für schwierig, eine schnelle Gerichtsentscheidung herbeizuführen, die die Konten wieder freigibt. Das operative Geschäft der Lufthansa, die wöchentlich mehr als 200 Flüge in 18 Städten Russlands und der GUS anbietet, ist dennoch nicht beeinträchtigt.
Die Lufthansa lag mit den russischen Steuerbehörden bereits 2002 im Clinch. Damals weigerte sich die Fluglinie, eine 20-prozentige Mehrwertsteuer auf Dienstleistungen am Boden zu entrichten. Die Steuer widerspreche internationalen Abkommen. Lufthansa setzte sich damals vor Gericht durch.
Dass der neue Steuerfall Lufthansa öffentlich ausgetragen wird, deutet indes auf eine politische Komponente hin und erinnert an die Auseinandersetzung um Lufthansa Cargo. Die russischen Behörden entzogen im vergangenen Oktober der Frachtflugtochter die Überflugrechte über Russland. Sie waren unzufrieden damit, dass Lufthansa Cargo als Luftdrehkreuz für ihre Flüge von und nach Südostasien den kasachischen Flughafen Astana nutzte und keinen in Russland.
Nachdem die Lufthansa im November einwilligte, einen Umzug ins sibirische Krasnojarsk zu prüfen, wurden die Überflugrechte bis Ende Februar und kürzlich bis Ende März verlängert.
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Lufthansa hat wieder Ärger mit Russland
Von Jens Hartmann
Lufthansa hat wieder Ärger mit Russland
Streit um Steuerforderungen - Verhandlung über Überflugrechte im März
Moskau - Kurz vor den Verhandlungen über ein neues Überflugabkommen für die Lufthansa-Tochter Lufthansa Cargo haben die russischen Steuerbehörden mit Nachforderungen in Millionenhöhe den Druck auf die deutsche Fluggesellschaft erhöht. Ein hochrangiger Mitarbeiter des russischen Verkehrsministeriums, das am 13. März eine neue Verhandlungsrunde mit der Lufthansa startet, dementierte, seine Behörde habe den Vorstoß des Fiskus, der diverse Geschäftskonten der Lufthansa einfror, initiiert. "Es gibt da keinen Zusammenhang. Der Streit mit der Steuer zieht sich doch meines Wissens schon über Jahre hin. Wir haben keinerlei Einfluss auf Entscheidungen der Steuerinspektion."
Die Lufthansa soll Steuern in Höhe von fünf bis sieben Mio. Euro nachzahlen. Der Fluggesellschaft wird nach Angaben der Zeitung "Kommersant" vorgeworfen, Umsatzsteuer, Sozialabgaben und Transportsteuer nicht in vollem Umfang abgeführt zu haben. Dabei sollen sich die Behörden auf den Zeitraum 2004 bis 2006 beziehen. Die Lufthansa habe sich geweigert die Summe zu entrichten und sich auf das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Russland bezogen.
Die Lufthansa wandte sich am 12. und 20. Februar an das Moskauer Arbitragegericht und focht die Bescheide an. Ein Gerichtstermin steht noch nicht fest. Einer internen Dienstanweisung zufolge müssen die Steuerbehörden den Instanzenweg bei den Arbitragegerichten voll ausschöpfen - egal welche Erfolgsaussicht ihre Forderung hat. Das sorgt für Überlastung der Gerichte und zieht viele Verfahren unnötig in die Länge. Ein Verfahren wie das gegen die Lufthansa kann bis zu eineinhalb Jahre dauern. Die Erfolgaussichten für die Fluggesellschaft stehen gut: In mehr als zwei Drittel der Fälle unterliegen die Steuerbehörden vor Gericht.
Es ist nicht bekannt, wie viel Geld auf den russischen Lufthansa-Konten eingefroren ist, über die bislang Kerosin und Flughafengebühren bezahlt wurden. Alexei Popow, Partner der Kanzlei JUST, hält es jedoch für schwierig, eine schnelle Gerichtsentscheidung herbeizuführen, die die Konten wieder freigibt. Das operative Geschäft der Lufthansa, die wöchentlich mehr als 200 Flüge in 18 Städten Russlands und der GUS anbietet, ist dennoch nicht beeinträchtigt.
Die Lufthansa lag mit den russischen Steuerbehörden bereits 2002 im Clinch. Damals weigerte sich die Fluglinie, eine 20-prozentige Mehrwertsteuer auf Dienstleistungen am Boden zu entrichten. Die Steuer widerspreche internationalen Abkommen. Lufthansa setzte sich damals vor Gericht durch.
Dass der neue Steuerfall Lufthansa öffentlich ausgetragen wird, deutet indes auf eine politische Komponente hin und erinnert an die Auseinandersetzung um Lufthansa Cargo. Die russischen Behörden entzogen im vergangenen Oktober der Frachtflugtochter die Überflugrechte über Russland. Sie waren unzufrieden damit, dass Lufthansa Cargo als Luftdrehkreuz für ihre Flüge von und nach Südostasien den kasachischen Flughafen Astana nutzte und keinen in Russland.
Nachdem die Lufthansa im November einwilligte, einen Umzug ins sibirische Krasnojarsk zu prüfen, wurden die Überflugrechte bis Ende Februar und kürzlich bis Ende März verlängert.
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Lufthansa hat wieder Ärger mit Russland
da hab ich doch recht gehabt, jetzt geht es unter 14
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.411.810 von Red_Eileen am 19.02.08 15:21:13das sehe ich ähnlich
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) befindet sich auf der Beobachtungsliste der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Das Unternehmen habe von den jüngsten Passagierzahlen kaum profitieren können. Die Zahl der Passagiere sei im Januar um 7,6% gestiegen, während die verkaufte Flugstrecke 7% zugenommen habe. Die Auslastung der Maschinen sei um 0,9 Prozentpunkte auf 76,9% geklettert. Bei der Fracht dagegen sei im Januar ein Rückgang von 1,2% zu beklagen gewesen. Das Wertpapier, das kurz vor Veröffentlichung der Zahlen um 13 Uhr bei 15,35/15,40 Euro notiert habe, sei nach Bekanntgabe der Daten bis auf 15,51 Euro gestiegen, was im Vergleich zum Freitagsschlusskurs einen Kursgewinn von 0,6% bedeutet habe. Es hat in den letzten Monaten mit relativer Schwäche zum DAX "geglänzt", weshalb die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" wiederholt (zuletzt in Ausgabe 185/07) von einem Kauf abgeraten hatten. Möglicherweise stabilisiere sich die Aktie nun um 15 Euro herum. Ein Grund zum Einstieg sei das aber noch nicht. Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" warten weiter ab, behalten die Aktie der Deutschen Lufthansa aber auf der Beobachtungsliste. (Ausgabe 23 vom 12.02.2008) (12.02.2008/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.235 von Gavlas am 06.02.08 16:11:21http://www.finanzen.net/chart-analyse/news_jtrader.asp?ISIN=…
Anschauen lohnt sich. Mittelfristiger Abwärtstrend verlaüft bei nunmehr ca. 15,60. Hoffe das wir diese Woche den Trend endlich brechen können. Vorausgesetzt das ÖL und EURO endliche auch ein bisschen nachgeben. Nachhaltiger Bruch der Abwärtslinie bedeutet das einleuten einer neuen Aufwärtsbewegung.
Anschauen lohnt sich. Mittelfristiger Abwärtstrend verlaüft bei nunmehr ca. 15,60. Hoffe das wir diese Woche den Trend endlich brechen können. Vorausgesetzt das ÖL und EURO endliche auch ein bisschen nachgeben. Nachhaltiger Bruch der Abwärtslinie bedeutet das einleuten einer neuen Aufwärtsbewegung.
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02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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