Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2117)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 03.05.24 10:40:45 von
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34,89 | -5,42 | |
4,2600 | -6,58 | |
0,5600 | -6,67 | |
12,770 | -7,33 |
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hätte ich mir damals ach welche kaufen sollen, ist scho a sichere sach.
und trotzdem sinkt der kurs....beste entscheidung seit langem...und jet blue flieger kann man kaum mit einer billig airline wie air berlin/easy jet etc. vergleichen natuerlich haben sie nur eine klasse...aber wer je mit jet blue geflogen ist weiss was ich meine...und wer sich mal die chart anguckt ist dies der preiswerteste kurs seit es die aktie/firma gibt...zusaetzlich hat man sich am knotenpunkt jfk besser etabliert und ausserdem starck positioniert wenn man endlcih amerikansiche fluggesellschaften uebernehmen kann...also was will man mehr min. halten...vielleicht kaufen?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.906 von ShanghaiSchwengel am 14.12.07 01:43:00DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG
DGAP-Adhoc: Lufthansa erwirbt 19 % der Aktien der JetBlue Airways Corporation
Deutsche Lufthansa AG / Strategische Unternehmensentscheidung
13.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lufthansa erwirbt 19 % der Aktien der JetBlue Airways Corporation
Die Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb von 19% der Aktien der JetBlue Airways Corporation abgeschlossen. Lufthansa wird die Aktien von JetBlue als Paket im Rahmen der heute vom Board of Directors der JetBlue beschlossenen Kapitalerhöhung zu einem Gesamtpreis von rund USD 300 Mio. übernehmen. Der Aktientransfer bedarf der Freigabe durch die US-Kartellbehörde. Lufthansa und JetBlue streben darüber hinaus eine operative Zusammenarbeit an.
JetBlue ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in New York, die an der NASDAQ-Börse gelistet ist. Den Großteil ihrer Flugdienste bietet JetBlue von New York, Boston und Orlando in die USA und die Karibik an.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Vorabmitteilung gemäß § 15 Abs. 3 Satz 4 WpHG i.V.m. § 8 Abs. 5 WpAIV
Die Deutsche Lufthansa AG hat von der Möglichkeit einer Befreiung von der Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 Abs. 3 WpHG Gebrauch gemacht, um den Aktienerwerb in Höhe von 19% an der JetBlue Airways Corporation nicht zu gefährden. Eine unverzügliche Veröffentlichung im Zeitpunkt der Beschlussfassung der Deutschen Lufthansa AG hätte aufgrund der noch ausstehenden Board Entscheidung von JetBlue zu der dem Aktienerwerb zugrunde liegenden Kapitalerhöhung zum Scheitern der Transaktion führen können. Eine Bekanntgabe der Kaufentscheidung der Lufthansa vor der Board Sitzung von JetBlue hätte sich kurserhöhend auf die Aktie ausgewirkt. Der zwischen Lufthansa und JetBlue vor dem 4. Dezember 2007 verhandelte Kaufpreis für die Aktien würde dann zum Nachteil von JetBlue vom aktuellen Marktpreis am 13. Dezember 2007 abweichen. Dadurch hätte das Board von JetBlue in seiner Entscheidung über die Transaktion negativ beeinflusst werden können und hätte möglicherweise gegen eine Veräußerung der Aktien zu dem verhandelten Kaufpreis gestimmt. Auch hätten andere Investoren als potentielle Wettbewerber die Transaktion aus Sicht von Lufthansa negativ beeinflussen können.
Die Entscheidung über den Aufschub der Veröffentlichung wurde am 10. Dezember 2007 getroffen. Der Fortbestand der Gründe für eine Befreiung wurde fortlaufend überprüft. Am 13. Dezember 2007 wurde der Fortbestand der Gründe für die Befreiung im Gremium erneut beraten und festgestellt.
Am 13. Dezember 2007 um 20:28 Uhr fiel die Entscheidung über die nunmehr vorgenommene Mitteilung und Veröffentlichung.
Folgende Personen waren neben dem Konzernvorstand an der Entscheidung über die Befreiung beteiligt:
Herr Frank Hülsmann, FRA IR LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-28000
Herr Nicolai von Ruckteschell, FRA CJ LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-91304
Herr Klaus Walther, FRA CI LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-3659
Deutsche Lufthansa AG Investor Relations Frank Hülsmann Telefon 069 696 28001, Fax 069 696 90990 Email: investor.relations@dlh.de
13.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str. 2-6 50679 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)69 696 28001 Fax: +49 (0)69 696 90990 E-mail: investor.relations@dlh.de Internet: www.lufthansa-financials.de ISIN: DE0008232125 WKN: 823212 Indizes: DAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: Finanzen.net 13.12.2007 21:04:00
DGAP-Adhoc: Lufthansa erwirbt 19 % der Aktien der JetBlue Airways Corporation
Deutsche Lufthansa AG / Strategische Unternehmensentscheidung
13.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lufthansa erwirbt 19 % der Aktien der JetBlue Airways Corporation
Die Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb von 19% der Aktien der JetBlue Airways Corporation abgeschlossen. Lufthansa wird die Aktien von JetBlue als Paket im Rahmen der heute vom Board of Directors der JetBlue beschlossenen Kapitalerhöhung zu einem Gesamtpreis von rund USD 300 Mio. übernehmen. Der Aktientransfer bedarf der Freigabe durch die US-Kartellbehörde. Lufthansa und JetBlue streben darüber hinaus eine operative Zusammenarbeit an.
JetBlue ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in New York, die an der NASDAQ-Börse gelistet ist. Den Großteil ihrer Flugdienste bietet JetBlue von New York, Boston und Orlando in die USA und die Karibik an.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Vorabmitteilung gemäß § 15 Abs. 3 Satz 4 WpHG i.V.m. § 8 Abs. 5 WpAIV
Die Deutsche Lufthansa AG hat von der Möglichkeit einer Befreiung von der Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 Abs. 3 WpHG Gebrauch gemacht, um den Aktienerwerb in Höhe von 19% an der JetBlue Airways Corporation nicht zu gefährden. Eine unverzügliche Veröffentlichung im Zeitpunkt der Beschlussfassung der Deutschen Lufthansa AG hätte aufgrund der noch ausstehenden Board Entscheidung von JetBlue zu der dem Aktienerwerb zugrunde liegenden Kapitalerhöhung zum Scheitern der Transaktion führen können. Eine Bekanntgabe der Kaufentscheidung der Lufthansa vor der Board Sitzung von JetBlue hätte sich kurserhöhend auf die Aktie ausgewirkt. Der zwischen Lufthansa und JetBlue vor dem 4. Dezember 2007 verhandelte Kaufpreis für die Aktien würde dann zum Nachteil von JetBlue vom aktuellen Marktpreis am 13. Dezember 2007 abweichen. Dadurch hätte das Board von JetBlue in seiner Entscheidung über die Transaktion negativ beeinflusst werden können und hätte möglicherweise gegen eine Veräußerung der Aktien zu dem verhandelten Kaufpreis gestimmt. Auch hätten andere Investoren als potentielle Wettbewerber die Transaktion aus Sicht von Lufthansa negativ beeinflussen können.
Die Entscheidung über den Aufschub der Veröffentlichung wurde am 10. Dezember 2007 getroffen. Der Fortbestand der Gründe für eine Befreiung wurde fortlaufend überprüft. Am 13. Dezember 2007 wurde der Fortbestand der Gründe für die Befreiung im Gremium erneut beraten und festgestellt.
Am 13. Dezember 2007 um 20:28 Uhr fiel die Entscheidung über die nunmehr vorgenommene Mitteilung und Veröffentlichung.
Folgende Personen waren neben dem Konzernvorstand an der Entscheidung über die Befreiung beteiligt:
Herr Frank Hülsmann, FRA IR LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-28000
Herr Nicolai von Ruckteschell, FRA CJ LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-91304
Herr Klaus Walther, FRA CI LAC, Airportring 60546 Frankfurt am Main Tel.: 069/696-3659
Deutsche Lufthansa AG Investor Relations Frank Hülsmann Telefon 069 696 28001, Fax 069 696 90990 Email: investor.relations@dlh.de
13.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str. 2-6 50679 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)69 696 28001 Fax: +49 (0)69 696 90990 E-mail: investor.relations@dlh.de Internet: www.lufthansa-financials.de ISIN: DE0008232125 WKN: 823212 Indizes: DAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: Finanzen.net 13.12.2007 21:04:00
JetBlue says Lufthansa to take 19% stake
http://www.marketwatch.com/news/story/jetblue-sell-19-stake-…
http://www.marketwatch.com/news/story/jetblue-sell-19-stake-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.757.435 von Kurswechsel am 13.12.07 18:28:19Tower an Warteschleife: Achtung, vom Atlantik her spürbare Aufwinde im Anflug
Presse: Deutsche Lufthansa will sich an JetBlue Airways beteiligen
Köln (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge hat die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) Interesse an einem Einstieg bei der amerikanischen Billig-Airline JetBlue Airways Corp. (ISIN US4771431016/ WKN 541867). Dies berichtet die "New York Times" am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
Der Zeitung zufolge beabsichtigt die Kranich-Airline eine Beteiligung von unter 25 Prozent an der US-Fluggesellschaft. Eine Bekanntgabe des Einstiegs könnte der Zeitung zufolge noch heute nach US-Börsenschluss erfolgen.
Die Aktie von JetBlue Airways gewinnt infolge des Presseberichts an der NYSE 18,72 Prozent auf 7,42 Dollar. Die Lufthansa-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 18,38 Euro (-2,08 Prozent). (13.12.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net 13.12.2007 19:42:00
Presse: Deutsche Lufthansa will sich an JetBlue Airways beteiligen
Köln (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge hat die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) Interesse an einem Einstieg bei der amerikanischen Billig-Airline JetBlue Airways Corp. (ISIN US4771431016/ WKN 541867). Dies berichtet die "New York Times" am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
Der Zeitung zufolge beabsichtigt die Kranich-Airline eine Beteiligung von unter 25 Prozent an der US-Fluggesellschaft. Eine Bekanntgabe des Einstiegs könnte der Zeitung zufolge noch heute nach US-Börsenschluss erfolgen.
Die Aktie von JetBlue Airways gewinnt infolge des Presseberichts an der NYSE 18,72 Prozent auf 7,42 Dollar. Die Lufthansa-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 18,38 Euro (-2,08 Prozent). (13.12.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net 13.12.2007 19:42:00
Flugkapitän an Luftüberwachung: Börsenturbulenzen überm Atlantik. Wetterlage heute mäßig. Ansonsten gute Nachrichtenlage:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
13.12.2007 08:49
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat November 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Monat bei Lufthansa Passage Airlines die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 6,7% auf 4,604 Millionen steigern können. Der Sitzladefaktor habe sich um 1,2 Prozentpunkte auf 75,8% erhöht. Bei der neuen Tochter SWISS sei das Angebot um 15,7% erhöht worden. Die Zahl der Passagiere sei gleichzeitig um 16,2% auf 0,986 Millionen gestiegen, so dass sich hier der Sitzladefaktor auf 77,7% verbessert habe. Insgesamt sei somit die Zahl der durch Lufthansa und SWISS beförderten Passagiere auf 5,59 Millionen gestiegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 1,6 Prozentpunkte auf 76,2% verbessert. Bei Lufthansa Cargo sei der Nutzladefaktor um 1,8 Prozentpunkte auf 72,9% gestiegen. Im Konzern habe die Frachtauslastung bei 69,1% gelegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe die Gesellschaft von einer positiven Entwicklung in allen wichtigen Verkehrsbereichen profitiert. Vor dem Hintergrund des positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man mit Ausnahme der Region Amerika auch in den kommenden Monaten mit einer insgesamt erfreulichen Entwicklung bei den Passagierzahlen.
Des Weiteren habe die Deutsche Lufthansa auf ein Gebot für die angeschlagene Fluglinie Alitalia verzichtet. Ursächlich für diese Entscheidung seien die zu hohen Sanierungskosten und die daraus resultierende Gefährdung des Investment-Rating der Deutschen Lufthansa gewesen. Nach Ansicht der Analysten erscheine diese Entscheidung vor dem Hintergrund der mit der Akquisition von Alitalia verbundenen hohen Risiken sinnvoll.
Beim gestrigen Schlusskurs von 18,54 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 9 weiterhin günstig bewertet. Die Gesellschaft wachse vor allem auch in Asien, Afrika und dem mittleren Osten stark. Ab 2008 wolle der Konzern sein asiatisches Streckennetz ausbauen. Dabei würden die chinesischen Metropolen Nanjing und Shenyang neu angeflogen. Vor dem Hintergrund der hohen Wachstumspotenziale auf dem chinesischen Markt erscheine diese Maßnahme sinnvoll. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise wieder steigende Kerosinpreise und sinkende Durchschnittserlöse.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 12.12.2007) (12.12.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 12.12.2007
http://www.aero.de/news.php?varnewsid=5428
13.12.2007
NOCHMALS SIEBEN PROZENT UMSATZPLUS
Lufthansa Technik blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
FRANKFURT/M. - Lufthansa Technik Vorstandschef August Wilhelm Hennigsen sieht die Wettbewerbsposition seines Unternehmens im ausgehenden Jahr gestärkt. Die Gesellschaft habe bis Dezember 23 neue Kunden gewonnen und 528 zusätzliche Wartungsverträge abschließen können. Dies sagte Hennigsen im Gespräch mit der Mitarbeiterzeitung "Lufthansa Technik News". Der Umsatz werde gegenüber dem Vorjahr nochmals um rund sieben Prozent steigen.
Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Lufthansa Technik Gruppe ihre Umsätze in Folge einer weltweit angestiegenen Nachfrage nach MRO-Dienstleistungen um 9,4 Prozent auf gut 3,4 Milliarden Euro erhöhen. Der Außenumsatz legte sogar um 12,5 Prozent zu und trug mit 2,0 Milliarden Euro zu 58,9 Prozent zu den Gesamterlösen bei.
Im Jahr 2006 gewann Lufthansa Technik 48 neue Kunden und 406 zusätzliche Verträge. Lufthansa Technik werde auch weiterhin die Strategie verfolgen, Start-Up Fluggesellschaften von Beginn an mit Wartungs-dienstleistungen zu begleiten, sagte Hennigsen. Der Umsatz der Gruppe steige mit den Umsätzen dieser Airlines. Die Lufthansa Technik AG gab im April bekannt, dass sie auch MRO-Partner der neu gegründeten Virgin America ist. Im Rahmen des Engagements wird Lufthansa Technik Total Material Operations TMO® und Line Maintenance-Unterstützung leisten. Der Vertrag hat ein Volumen von mehr als 250 Millionen US Dollar.
Lufthansa Technik baut ein Netzwerk zur Sicherstellung der Routine-Geräteversorgung aller Wartungsstationen durch die zentralen Gerätepools in San Francisco und New York auf. Das Hamburger Tochterunternehmen Lufthansa Technik Logistik wird alle Geräte zur Überholung oder Reparatur in die Werkstätten der Lufthansa Technik in Deutschland transportieren.
Bereits im Jahr 2004 hat Lufthansa Technik mit einer führenden Fluggesellschaft in den USA den ersten weit reichenden Total Component Support TCS® Vertrag abschließen können. Aus dem bereits bestehenden Ersatzteil-Pool in Florida können auch Kunden in Mittel- und Südamerika versorgt werden. Im August erhielt Lufthansa Technik einen über 12 Jahre laufenden exklusiven Komponentenlieferungsvertrag für die Airbus-Flotte der LAN Airlines.
Besorgt zeigte sich Hennigsen unterdessen über den Wertverfall des US Dollar gegenüber dem Euro. Der Großteil der Verträge werde in US Dollar abgerechnet, Vorleistungen und Arbeit jedoch weitreichend in Euro bezahlt. Dies führe dazu, dass Arbeit teurer werden. Hennigsen will dieser Entwicklung mit einer Verbesserung der Kostenbasis begegnen.
Dies kann nach Einschätzung von Branchenanalysten mit einer künftig engeren Anbindung der Lufthansa Technik an den Lufthansa-Konzern einhergehen. Auch Lufthansa Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber sieht nach Medienberichten vom September Synergieeffekte in einer zentraleren Verwaltung der bislang weitgehend unabhängig operierenden Tochterunternehmen Cargo und Technik. Hier können nach Einschätzung des Topmanagement durch gemeinsame Organisation der Material- und Betriebsmittelbeschaffung, des Controlling sowie der Verwaltung der Liegenschaften Synergieeffekte genutzt werden.
Nachrichtenüberblick
823212/LHA LUFTHANSA DAX-30
Prime Standard Luftfahrt 18,74 18,40 -0,34 (-1,81 %) 18:14
15:31 pressetext.de: MindMatics realisiert mobiles Portal der ... Dow Jones News (DE)
15:30 Lufthansa: Flugtickets mit dem Handy buchen inside-handy.de (DE)
15:07 Iberia-Hauptaktionär ermutigt Lufthansa zur Übernahme der Fluglinie CASH Online (CH)
14:45 Lufthansa: Das Handy wird zum mobilen Terminal AreaMobile (DE)
14:40 Iberia-Hauptaktionär ermutigt Lufthansa zur Übernahme aero.de (DE)
14:40 Iberia-Hauptaktionär ermutigt Lufthansa zur Übernahme der ... dpa-AFX (DE)
10:40 Lufthansa Technik blickt auf erfolgreiches Jahr zurück aero.de (DE)
10:22 Lufthansa CEO says still interested in Iberia, but price ... AFX News (GB)
10:21 Kranich kreist um Iberia: Die Lufthansa ist immer noch an der spanischen ... ARD Börse (DE)
09:50 Lufthansa-Chef sieht noch Chancen bei Iberia FTD (DE)
09:10 Lufthansa CEO says still interested in Iberia, but price ... AFX News (GB)
08:49 Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren (AC Research) finanzen.net-Analysen (DE)
08:47 Lufthansa-Chef sieht noch Chancen für Einstieg bei Iberia Reuters Deutschland (DE)
08:34 Lufthansa/Mayrhuber sucht weiter nach Übernahmekandidaten ... Dow Jones News (DE)
12.12. / 17:29 Flugbegleiter streiten mit Lufthansa Der Standard (AT)
12.12. / 15:49 Air China und Shanghai Airlines treten Bündnis um Lufthansa ... dpa-AFX (DE)
12.12. / 12:55 Lufthansa Technik erwartet 2007 Umsatzwachstum von 7% - ... Dow Jones News (DE)
12.12. / 10:38 Lang & Schwarz - Daily Trader: Bayer, Daimler, Deutsche Post, Deutsche ... financial.de (DE)
12.12. / 09:51 Lufthansa to launch flights to Nanjing, Shenyang in China Market Avenue (CN)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
13.12.2007 08:49
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat November 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Monat bei Lufthansa Passage Airlines die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 6,7% auf 4,604 Millionen steigern können. Der Sitzladefaktor habe sich um 1,2 Prozentpunkte auf 75,8% erhöht. Bei der neuen Tochter SWISS sei das Angebot um 15,7% erhöht worden. Die Zahl der Passagiere sei gleichzeitig um 16,2% auf 0,986 Millionen gestiegen, so dass sich hier der Sitzladefaktor auf 77,7% verbessert habe. Insgesamt sei somit die Zahl der durch Lufthansa und SWISS beförderten Passagiere auf 5,59 Millionen gestiegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 1,6 Prozentpunkte auf 76,2% verbessert. Bei Lufthansa Cargo sei der Nutzladefaktor um 1,8 Prozentpunkte auf 72,9% gestiegen. Im Konzern habe die Frachtauslastung bei 69,1% gelegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe die Gesellschaft von einer positiven Entwicklung in allen wichtigen Verkehrsbereichen profitiert. Vor dem Hintergrund des positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man mit Ausnahme der Region Amerika auch in den kommenden Monaten mit einer insgesamt erfreulichen Entwicklung bei den Passagierzahlen.
Des Weiteren habe die Deutsche Lufthansa auf ein Gebot für die angeschlagene Fluglinie Alitalia verzichtet. Ursächlich für diese Entscheidung seien die zu hohen Sanierungskosten und die daraus resultierende Gefährdung des Investment-Rating der Deutschen Lufthansa gewesen. Nach Ansicht der Analysten erscheine diese Entscheidung vor dem Hintergrund der mit der Akquisition von Alitalia verbundenen hohen Risiken sinnvoll.
Beim gestrigen Schlusskurs von 18,54 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 9 weiterhin günstig bewertet. Die Gesellschaft wachse vor allem auch in Asien, Afrika und dem mittleren Osten stark. Ab 2008 wolle der Konzern sein asiatisches Streckennetz ausbauen. Dabei würden die chinesischen Metropolen Nanjing und Shenyang neu angeflogen. Vor dem Hintergrund der hohen Wachstumspotenziale auf dem chinesischen Markt erscheine diese Maßnahme sinnvoll. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise wieder steigende Kerosinpreise und sinkende Durchschnittserlöse.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 12.12.2007) (12.12.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 12.12.2007
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Lufthansa Technik blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
FRANKFURT/M. - Lufthansa Technik Vorstandschef August Wilhelm Hennigsen sieht die Wettbewerbsposition seines Unternehmens im ausgehenden Jahr gestärkt. Die Gesellschaft habe bis Dezember 23 neue Kunden gewonnen und 528 zusätzliche Wartungsverträge abschließen können. Dies sagte Hennigsen im Gespräch mit der Mitarbeiterzeitung "Lufthansa Technik News". Der Umsatz werde gegenüber dem Vorjahr nochmals um rund sieben Prozent steigen.
Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Lufthansa Technik Gruppe ihre Umsätze in Folge einer weltweit angestiegenen Nachfrage nach MRO-Dienstleistungen um 9,4 Prozent auf gut 3,4 Milliarden Euro erhöhen. Der Außenumsatz legte sogar um 12,5 Prozent zu und trug mit 2,0 Milliarden Euro zu 58,9 Prozent zu den Gesamterlösen bei.
Im Jahr 2006 gewann Lufthansa Technik 48 neue Kunden und 406 zusätzliche Verträge. Lufthansa Technik werde auch weiterhin die Strategie verfolgen, Start-Up Fluggesellschaften von Beginn an mit Wartungs-dienstleistungen zu begleiten, sagte Hennigsen. Der Umsatz der Gruppe steige mit den Umsätzen dieser Airlines. Die Lufthansa Technik AG gab im April bekannt, dass sie auch MRO-Partner der neu gegründeten Virgin America ist. Im Rahmen des Engagements wird Lufthansa Technik Total Material Operations TMO® und Line Maintenance-Unterstützung leisten. Der Vertrag hat ein Volumen von mehr als 250 Millionen US Dollar.
Lufthansa Technik baut ein Netzwerk zur Sicherstellung der Routine-Geräteversorgung aller Wartungsstationen durch die zentralen Gerätepools in San Francisco und New York auf. Das Hamburger Tochterunternehmen Lufthansa Technik Logistik wird alle Geräte zur Überholung oder Reparatur in die Werkstätten der Lufthansa Technik in Deutschland transportieren.
Bereits im Jahr 2004 hat Lufthansa Technik mit einer führenden Fluggesellschaft in den USA den ersten weit reichenden Total Component Support TCS® Vertrag abschließen können. Aus dem bereits bestehenden Ersatzteil-Pool in Florida können auch Kunden in Mittel- und Südamerika versorgt werden. Im August erhielt Lufthansa Technik einen über 12 Jahre laufenden exklusiven Komponentenlieferungsvertrag für die Airbus-Flotte der LAN Airlines.
Besorgt zeigte sich Hennigsen unterdessen über den Wertverfall des US Dollar gegenüber dem Euro. Der Großteil der Verträge werde in US Dollar abgerechnet, Vorleistungen und Arbeit jedoch weitreichend in Euro bezahlt. Dies führe dazu, dass Arbeit teurer werden. Hennigsen will dieser Entwicklung mit einer Verbesserung der Kostenbasis begegnen.
Dies kann nach Einschätzung von Branchenanalysten mit einer künftig engeren Anbindung der Lufthansa Technik an den Lufthansa-Konzern einhergehen. Auch Lufthansa Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber sieht nach Medienberichten vom September Synergieeffekte in einer zentraleren Verwaltung der bislang weitgehend unabhängig operierenden Tochterunternehmen Cargo und Technik. Hier können nach Einschätzung des Topmanagement durch gemeinsame Organisation der Material- und Betriebsmittelbeschaffung, des Controlling sowie der Verwaltung der Liegenschaften Synergieeffekte genutzt werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.708 von nicker am 12.12.07 08:22:38Abwarten Tee trinken
Das nennt man mal: "richtig gelegen"! Nicht schlecht, nicker
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.650 von Kurswechsel am 11.12.07 13:27:23die nennt man auch Anal-Ysten
moin forum
heute wird der kranic wohl wie alle anderen werte im dax in turbulenzen kommen.
aber bis mittag werden die gemüter wieder klar sein und die usa-enttäuschung verarbeitet, da wir uns ja noch über deutschland befinden.
nach der börsenmittagspause werden wir wieder in den steigflug übergehen.
gibt es hier flugkapitäne mit meinungen zur aktuellen wetterlage?
heute wird der kranic wohl wie alle anderen werte im dax in turbulenzen kommen.
aber bis mittag werden die gemüter wieder klar sein und die usa-enttäuschung verarbeitet, da wir uns ja noch über deutschland befinden.
nach der börsenmittagspause werden wir wieder in den steigflug übergehen.
gibt es hier flugkapitäne mit meinungen zur aktuellen wetterlage?
11:05 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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