Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2135)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 02.05.24 20:15:33 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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02.05.24 · dpa-AFX |
02.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat im Juli weiter von der starken
Nachfrage profitiert und in besser ausgelasteten Flugzeugen mehr Fluggäste und
Fracht befördert. Bei den bisherigen Konzern-Airlines Lufthansa und Lufthansa
Regional stieg die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4
Prozent auf 5,241 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft am
Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung im Passagiergeschäft legte um
1,6 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent zu. Die Börse ließ sich von den Zahlen nicht
beeindrucken. Lufthansa-Papiere lagen am frühen Nachmittag in einem schwachen
Markt mit 3,18 Prozent im Minus bei 20,07 Euro, nachdem der Kurs schon am
Vormittag ins Minus gesackt war.
Einschließlich der zum 1. Juli voll konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS
transportierten die Lufthansa-Airlines 6,361 Millionen Fluggäste. Die Auslastung
in der Passage lag bei 81,2 Prozent, 2,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die
SWISS selbst transportierte im Juli 1,119 Millionen Passagiere und erzielte
dabei einen Auslastungsgrad von 85,0 Prozent, 0,8 Prozentpunkte mehr als ein
Jahr zuvor.
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ENTWICKLUNG IN ALLEN REGIONEN POSITIV
Auch ohne die Konsolidierung der SWISS entwickelten sich laut Lufthansa alle
Verkehrsgebiete erfreulich. Die Lufthansa Passage Airlines hätten ihren Absatz
in Europa um 10,1 Prozent erhöht und dabei die Auslastung um 2,8 Prozentpunkte
gesteigert. Inklusive SWISS stieg die Auslastung um 3,7 Prozentpunkte auf 76,6
Prozent.
Im Verkehrsgebiet Amerika habe eine gute Nachfrage bei Lufthansa und SWISS zu
einem hohen Sitzladefaktor von insgesamt 85,5 Prozent (+1,1 Prozentpunkte)
geführt. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik bauten beide Fluggesellschaften ihre
Kapazitäten aus und setzten sie voll am Markt ab. Hier stieg die Auslastung um
1,7 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika
reduzierte Lufthansa die Kapazitäten weiter, während SWISS sie ausbaute.
Insgesamt stieg die Auslastung der Flugzeuge um 5,6 Prozentpunkte auf 79,3
Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte den Angaben zufolge im Juni rund 153.000 Tonnen
Fracht und Luftpost und damit 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Auslastung
stieg in der Folge um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8 Prozent. Einschließlich SWISS
Cargo wurden 171.000 Tonnen Fracht und Luftpost transportiert, 15,0 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Die Auslastung ging um 0,8 Prozent auf 65,0 Prozent
zurück./stw/ne/zb
Nachfrage profitiert und in besser ausgelasteten Flugzeugen mehr Fluggäste und
Fracht befördert. Bei den bisherigen Konzern-Airlines Lufthansa und Lufthansa
Regional stieg die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4
Prozent auf 5,241 Millionen, wie Deutschlands größte Fluggesellschaft am
Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung im Passagiergeschäft legte um
1,6 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent zu. Die Börse ließ sich von den Zahlen nicht
beeindrucken. Lufthansa-Papiere lagen am frühen Nachmittag in einem schwachen
Markt mit 3,18 Prozent im Minus bei 20,07 Euro, nachdem der Kurs schon am
Vormittag ins Minus gesackt war.
Einschließlich der zum 1. Juli voll konsolidierten Tochtergesellschaft SWISS
transportierten die Lufthansa-Airlines 6,361 Millionen Fluggäste. Die Auslastung
in der Passage lag bei 81,2 Prozent, 2,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die
SWISS selbst transportierte im Juli 1,119 Millionen Passagiere und erzielte
dabei einen Auslastungsgrad von 85,0 Prozent, 0,8 Prozentpunkte mehr als ein
Jahr zuvor.
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ENTWICKLUNG IN ALLEN REGIONEN POSITIV
Auch ohne die Konsolidierung der SWISS entwickelten sich laut Lufthansa alle
Verkehrsgebiete erfreulich. Die Lufthansa Passage Airlines hätten ihren Absatz
in Europa um 10,1 Prozent erhöht und dabei die Auslastung um 2,8 Prozentpunkte
gesteigert. Inklusive SWISS stieg die Auslastung um 3,7 Prozentpunkte auf 76,6
Prozent.
Im Verkehrsgebiet Amerika habe eine gute Nachfrage bei Lufthansa und SWISS zu
einem hohen Sitzladefaktor von insgesamt 85,5 Prozent (+1,1 Prozentpunkte)
geführt. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik bauten beide Fluggesellschaften ihre
Kapazitäten aus und setzten sie voll am Markt ab. Hier stieg die Auslastung um
1,7 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent. Im Verkehrsgebiet Naher Osten/Afrika
reduzierte Lufthansa die Kapazitäten weiter, während SWISS sie ausbaute.
Insgesamt stieg die Auslastung der Flugzeuge um 5,6 Prozentpunkte auf 79,3
Prozent.
Lufthansa Cargo transportierte den Angaben zufolge im Juni rund 153.000 Tonnen
Fracht und Luftpost und damit 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Auslastung
stieg in der Folge um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8 Prozent. Einschließlich SWISS
Cargo wurden 171.000 Tonnen Fracht und Luftpost transportiert, 15,0 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Die Auslastung ging um 0,8 Prozent auf 65,0 Prozent
zurück./stw/ne/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.094.468 von Push Daddy am 09.08.07 13:36:06Kann mir mal einer erklären, warum es heute so heftig abwärts geht? Hoffe, dass wir über 20 Euro schließen...
Lufthansa steigert Passagierzahl im Juli um 5,4%
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Juli Angebot und Absatz erhöht und insgesamt 5,241 Mio Gäste befördert. Der Sitzladefaktor habe sich in allen Verkehrsgebieten verbessert und liege bei einem Plus von 1,6 Prozentpunkten bei 80,4%, teilte die Airline am Donnerstag mit. Die im Juli erstmalig konsolidierte Swiss International Air Lines beförderte in diesem Monat rund 1,1 Mio Fluggäste. Das um 11% erweiterte Angebot sei im Markt voll abgesetzt worden. Die Auslastung sei dabei um 0,8 Prozentpunkte auf 85% gestiegen.
Insgesamt nutzten den Angaben zufolge 6,4 Mio Passagiere einen Lufthansa- oder SWISS-Flug. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,4 Prozentpunkte auf 81,2% erhöht.
Die Frachttochter Lufthansa Cargo hat ihr Angebot den Angaben zufolge nur leicht ausgeweitet. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld habe sich der Nutzladefaktor um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8% erhöht, im Konzern betrage er 65%.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/cbr
-0-
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat im Juli Angebot und Absatz erhöht und insgesamt 5,241 Mio Gäste befördert. Der Sitzladefaktor habe sich in allen Verkehrsgebieten verbessert und liege bei einem Plus von 1,6 Prozentpunkten bei 80,4%, teilte die Airline am Donnerstag mit. Die im Juli erstmalig konsolidierte Swiss International Air Lines beförderte in diesem Monat rund 1,1 Mio Fluggäste. Das um 11% erweiterte Angebot sei im Markt voll abgesetzt worden. Die Auslastung sei dabei um 0,8 Prozentpunkte auf 85% gestiegen.
Insgesamt nutzten den Angaben zufolge 6,4 Mio Passagiere einen Lufthansa- oder SWISS-Flug. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,4 Prozentpunkte auf 81,2% erhöht.
Die Frachttochter Lufthansa Cargo hat ihr Angebot den Angaben zufolge nur leicht ausgeweitet. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld habe sich der Nutzladefaktor um 2,0 Prozentpunkte auf 67,8% erhöht, im Konzern betrage er 65%.
Webseite: http://www.lufthansa.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/cbr
-0-
ich habs gefunden:
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat ihren Gewinn im
ersten Geschäftsquartal weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. Von
April bis Juni sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent auf 415 Millionen Euro gewachsen, teilte das
französisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Analysten
hatten mit 421 bis 429 Millionen Euro gerechnet. Nach Einschätzung der
Konzernspitze steht der Quartalsgewinn jedoch im Einklang mit den eigenen
Prognosen. Für das Gesamtjahr hatte Air France-KLM eine Steigerung des EBIT und
eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent angekündigt.
Der Umsatz legte von 5,802 auf 5,945 Milliarden Euro zu und lag damit am unteren
Rand der Erwartungen. Analysten hatten 5,943 bis 5,977 Milliarden Euro
vorausgesagt. Der Überschuss kletterte unter anderem infolge eines stark
verbesserten Kapitalanlageergebnisses sowie einmaliger Einnahmen aus
Beteiligungsverkäufen um 70,1 Prozent auf 415 Millionen Euro./stw/ep/wiz
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat ihren Gewinn im
ersten Geschäftsquartal weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. Von
April bis Juni sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent auf 415 Millionen Euro gewachsen, teilte das
französisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Analysten
hatten mit 421 bis 429 Millionen Euro gerechnet. Nach Einschätzung der
Konzernspitze steht der Quartalsgewinn jedoch im Einklang mit den eigenen
Prognosen. Für das Gesamtjahr hatte Air France-KLM eine Steigerung des EBIT und
eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent angekündigt.
Der Umsatz legte von 5,802 auf 5,945 Milliarden Euro zu und lag damit am unteren
Rand der Erwartungen. Analysten hatten 5,943 bis 5,977 Milliarden Euro
vorausgesagt. Der Überschuss kletterte unter anderem infolge eines stark
verbesserten Kapitalanlageergebnisses sowie einmaliger Einnahmen aus
Beteiligungsverkäufen um 70,1 Prozent auf 415 Millionen Euro./stw/ep/wiz
heute sind ja fast alle größeren fluggesellschaften im sinkflug. kennt jemand die gründe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.083.787 von Push Daddy am 08.08.07 18:13:33Die Verkehrszahlen werden - wie in den letzten jahren meistens - nicht enttäuschen.
Doch ist der Gewinn nicht allein den verkehrszahlen zu verdanken.
Es ist auch ein großer teil der Mitarbeiter, die in den letzten Jahren für die Tollen Gewinne der LH haben bluten müssen.
siehe z.B. HIER www.LSGTegel-mussbleiben.de
Für die Aktionäre sicher schön - doch wie lange kann diese Schraube noch gedreht werden?
Gruß
Canta
Doch ist der Gewinn nicht allein den verkehrszahlen zu verdanken.
Es ist auch ein großer teil der Mitarbeiter, die in den letzten Jahren für die Tollen Gewinne der LH haben bluten müssen.
siehe z.B. HIER www.LSGTegel-mussbleiben.de
Für die Aktionäre sicher schön - doch wie lange kann diese Schraube noch gedreht werden?
Gruß
Canta
Mit über 43% Gewinnplus im Jahr liegt Lufthansa auf Platz 7
der besten Dax Werte http://aktien.onvista.de/top-flop/index.html?RANGE=INTRADAY&…
Was will der Aktionär mehr ???
...und das bei den gestiegenen Spritpreisen
der besten Dax Werte http://aktien.onvista.de/top-flop/index.html?RANGE=INTRADAY&…
Was will der Aktionär mehr ???
...und das bei den gestiegenen Spritpreisen
Morgen kommen die Verkehrszahlen. Hoffentlich gibts da keine böse Überraschung.
irgendwie müssen die blöde sein
Die Amis schiessen mit 2% ins Plus und hier werden unsere
guten Firmenaktien um 3 % verbilligt
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02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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02.05.24 · Der Finanzinvestor · Bristol-Myers Squibb |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
01.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |