Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2137)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:45:51 von
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Ich gehe davon aus, dass der hohe Ölpreis bei der LHA gehegded wird.
Was meine Prognose angeht, sprechen wir uns in einem Monat wieder.
Mal sehen, was noch so kommt...
"
Deutsche Lufthansa AG: buy (Citigroup)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 10. Juli Verkehrszahlen zum Monat Juni bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,8% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem angenommenen Kapazitätenanstieg von 4,5% und einer 1%igen Zunahme beim Ladefaktor auf 79%. Der Frachtverkehr dürfte um 3,5% gestiegen sein.
Das Kursziel werde weiterhin bei 27 EUR gesehen und die Aktie zähle unverändert zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 06.07.07) (06.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.07.2007"
(quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
Was meine Prognose angeht, sprechen wir uns in einem Monat wieder.
Mal sehen, was noch so kommt...
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Deutsche Lufthansa AG: buy (Citigroup)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen werde am 10. Juli Verkehrszahlen zum Monat Juni bekannt geben. Das Passagieraufkommen sollte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,8% zugelegt haben.
Dies basiere auf einem angenommenen Kapazitätenanstieg von 4,5% und einer 1%igen Zunahme beim Ladefaktor auf 79%. Der Frachtverkehr dürfte um 3,5% gestiegen sein.
Das Kursziel werde weiterhin bei 27 EUR gesehen und die Aktie zähle unverändert zu den Top-Empfehlungen im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Lufthansa zu kaufen. (Analyse vom 06.07.07) (06.07.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.07.2007"
(quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-…
ein ölpreis von 75 euro hielft nicht unbedingt...
Da bin ich mal gespannt ob die Prognose 22,50 zutreffend ist. Meiner Meinung nach schaut das Ganze zur Zeit nicht danach aus!!
http://worldofinvestment.com/wkn/823212/
Denke eher das es vielleicht sogar noch etwas runter gehen wird.
http://worldofinvestment.com/wkn/823212/
Denke eher das es vielleicht sogar noch etwas runter gehen wird.
wieder an der 100 tagelinie gescheitert....
Abwärtstrend nahezu gebrochen... Die nächsten Wochen wird's deutlich aufwärts gehen!
Mein vllt. etwas hochgegriffenes Ziel liegt bei mind. 22,50. Dass aber auch frühestens im August.
Mein vllt. etwas hochgegriffenes Ziel liegt bei mind. 22,50. Dass aber auch frühestens im August.
ich würde mal sagen LH läuft charttechnisch in ein dreick.ab 20,50 kaufsignal, unter 20,10 verkaufssignal.
wobei natürlich, charttechnik hin oder her, der DAX bzw. DOW entscheidend sein wird...
wobei natürlich, charttechnik hin oder her, der DAX bzw. DOW entscheidend sein wird...
Presse: Deutsche Post und Lufthansa wollen gemeinsames Cargo-Joint Venture gründen
Finanzen.net
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) gehörende Tochter DHL will Presseangaben zufolge gemeinsam mit der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Frachtflugtochter gründen.
Laut einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" (Onlineausgabe) soll das gemeinsame Joint Venture mit der Bezeichnung "NewCo" eine interkontinentale Cargoflotte betreiben, mit der sowohl zeitkritische Kuriersendungen als auch klassische Luftfracht zu Zielen in Nordamerika, Ostasien und dem Nahen Osten befördert werden. "Wir sind bei unseren Verhandlungen inzwischen auf der Zielgeraden angelangt", erklärte ein Manager gegenüber der "WELT ONLINE". Konzernsprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu diesen Spekulationen äußern.
An der neuen Gesellschaft, die im Jahr 2009 an den Start gehen soll, wollen sich beide Parteien laut dem Bericht paritätisch mit jeweils 50 Prozent der Anteile beteiligen. Als operative Basis von "NewCo" ist der Flughafen Leipzig/Halle vorgesehen, wo die Deutsche Post-Tochter DHL derzeit ihr zentrales europäisches Sortier- und Verteilzentrum für Expresssendungen errichten lässt. Das neue Unternehmen soll dem Vernehmen nach der derzeitige Lufthansa-Manager Thomas Papke leiten.
Was die künftige Flotte betrifft, sind die beiden Boeing-Frachtflugzeugmodelle B777F und B747-400F in der engeren Auswahl. Geplant ist die Anschaffung von zehn Maschinen, wobei derzeit noch offen ist, ob sie gekauft oder geleast werden sollen. Die Flugzeuge will "NewCo" nach Informationen von "WELT ONLINE" in Eigenregie betreiben, also unabhängig von den bestehenden Flugzeugparks der Muttergesellschaften DHL und Lufthansa Cargo. Hierdurch versprechen sich die Planer gegenüber anderen Organisations-Modellen deutliche Kostenvorteile. "Dies war ein wesentlicher Grund für unser Bemühen, eine rechtlich unabhängige Frachtfluglinie aufzubauen", wird ein mit den Einzelheiten vertrauter Teilnehmer zitiert.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 20,27 Euro, während die Aktie der Deutschen Post aktuell 0,84 Prozent auf 23,71 Euro abgibt. (26.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 26.06.2007 09:47:00
Ist das nicht Konkurenz für die eigene Cargoflotte?
Finanzen.net
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) gehörende Tochter DHL will Presseangaben zufolge gemeinsam mit der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Frachtflugtochter gründen.
Laut einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" (Onlineausgabe) soll das gemeinsame Joint Venture mit der Bezeichnung "NewCo" eine interkontinentale Cargoflotte betreiben, mit der sowohl zeitkritische Kuriersendungen als auch klassische Luftfracht zu Zielen in Nordamerika, Ostasien und dem Nahen Osten befördert werden. "Wir sind bei unseren Verhandlungen inzwischen auf der Zielgeraden angelangt", erklärte ein Manager gegenüber der "WELT ONLINE". Konzernsprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu diesen Spekulationen äußern.
An der neuen Gesellschaft, die im Jahr 2009 an den Start gehen soll, wollen sich beide Parteien laut dem Bericht paritätisch mit jeweils 50 Prozent der Anteile beteiligen. Als operative Basis von "NewCo" ist der Flughafen Leipzig/Halle vorgesehen, wo die Deutsche Post-Tochter DHL derzeit ihr zentrales europäisches Sortier- und Verteilzentrum für Expresssendungen errichten lässt. Das neue Unternehmen soll dem Vernehmen nach der derzeitige Lufthansa-Manager Thomas Papke leiten.
Was die künftige Flotte betrifft, sind die beiden Boeing-Frachtflugzeugmodelle B777F und B747-400F in der engeren Auswahl. Geplant ist die Anschaffung von zehn Maschinen, wobei derzeit noch offen ist, ob sie gekauft oder geleast werden sollen. Die Flugzeuge will "NewCo" nach Informationen von "WELT ONLINE" in Eigenregie betreiben, also unabhängig von den bestehenden Flugzeugparks der Muttergesellschaften DHL und Lufthansa Cargo. Hierdurch versprechen sich die Planer gegenüber anderen Organisations-Modellen deutliche Kostenvorteile. "Dies war ein wesentlicher Grund für unser Bemühen, eine rechtlich unabhängige Frachtfluglinie aufzubauen", wird ein mit den Einzelheiten vertrauter Teilnehmer zitiert.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 20,27 Euro, während die Aktie der Deutschen Post aktuell 0,84 Prozent auf 23,71 Euro abgibt. (26.06.2007/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 26.06.2007 09:47:00
Ist das nicht Konkurenz für die eigene Cargoflotte?
Das wollte ich gerad posten...
BTW: Mein OS läuft bis Dezember und bis dato wird LHA noch ordentlich steigen!
BTW: Mein OS läuft bis Dezember und bis dato wird LHA noch ordentlich steigen!
New York (aktiencheck.de AG) - Das Researchteam von J.P. Morgan Securities stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "neutral" ein. Die Deutsche Lufthansa habe gemeldet, dass die Akquisition von Swiss Air infolge der Novellierung des letzten bilateralen Luftfahrtabkommens nun abgeschlossen werden könne. Die Analysten hätten Swiss Air nun vollständig in ihr Modell konsolidiert, woraus sich eine Erhöhung der EPS-Prognosen ergebe. Bislang sei das Nettoergebnis der Swiss Air in der Bilanz in der Kategorie Partner verzeichnet worden. Nun werde das Ergebnis ab dem 1. Juli ohne Vorbehalt in der Bilanz verbucht. Die Konsolidierung habe mit zwei Jahren länger gedauert als geplant, bedeutende Auswirkungen auf den Aktienkurs der Deutschen Lufthansa seien nach Einschätzung der Analysten nicht zu erwarten. Die Übernahme der Swiss Air sei für die Deutsche Lufthansa zweifellos erfolgreich verlaufen. Man sehe bei der Swiss Air weiterhin Verbesserungspotenzial, so dass die Gewinne der Deutschen Lufthansa positiv beeinflusst werden könnten. Im Fiskaljahr 2006 habe die Deutsche Lufthansa ein EPS von 1,18 EUR erzielt. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 würden von 1,60 EUR auf 1,76 EUR und von 1,70 EUR auf 1,96 EUR angehoben, woraus sich ein KGV von 11,7 und 10,5 errechnen lasse. In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier der Deutschen Lufthansa "neutral". (Analyse vom 25.06.07) (25.06.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.085.579 von Andrasadam am 21.06.07 01:21:09Köln (aktiencheck.de AG) - Die Eingliederung der Swiss International Air Lines AG (SWISS) in den Unternehmensverbund der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) kann schneller als erwartet abgeschlossen werden.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird die Deutsche Lufthansa ab dem 1. Juli 2007 sämtliche SWISS-Anteile übernehmen. Den Angaben zufolge lagen die im Jahr 2006 erzielten Synergien aus dem Zusammenschluss mit über 200 Mio. Euro deutlich höher als geplant. "Das Ergebnis unterstreicht den Wert unserer Partnerschaft, es untermauert die Nachhaltigkeit der teamorientierten Strategie und es ist der Lohn einer ausgezeichneten Arbeit der SWISS Führungsmannschaft und ihrer engagierten Mitarbeiter.", erklärte Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. "Das Geschäftsmodell der SWISS ist ein voller Erfolg; die Airline befindet sich weiter im Steigflug und ist sehr gut unterwegs. Auch in Zukunft wird SWISS mit eigenem Markenauftritt ihre Stärken weiter entwickeln und ihr Gewicht am Standort Schweiz erhöhen. SWISS bleibt SWISS - auch mit Lufthansa.", betonte Mayrhuber weiter.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass SWISS im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus soll auch die SWISS-Flotte weiter verstärkt werden: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird die Deutsche Lufthansa ab dem 1. Juli 2007 sämtliche SWISS-Anteile übernehmen. Den Angaben zufolge lagen die im Jahr 2006 erzielten Synergien aus dem Zusammenschluss mit über 200 Mio. Euro deutlich höher als geplant. "Das Ergebnis unterstreicht den Wert unserer Partnerschaft, es untermauert die Nachhaltigkeit der teamorientierten Strategie und es ist der Lohn einer ausgezeichneten Arbeit der SWISS Führungsmannschaft und ihrer engagierten Mitarbeiter.", erklärte Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber. "Das Geschäftsmodell der SWISS ist ein voller Erfolg; die Airline befindet sich weiter im Steigflug und ist sehr gut unterwegs. Auch in Zukunft wird SWISS mit eigenem Markenauftritt ihre Stärken weiter entwickeln und ihr Gewicht am Standort Schweiz erhöhen. SWISS bleibt SWISS - auch mit Lufthansa.", betonte Mayrhuber weiter.
Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass SWISS im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus soll auch die SWISS-Flotte weiter verstärkt werden: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt.
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