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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2188)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:53:42 von
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      schrieb am 12.04.07 10:25:02
      Beitrag Nr. 110 ()
      11.04.2007 - 10:34 Uhr
      UPDATE/Möglicher Iberia-Kauf für Lufthansa zu teuer
      (NEU: Details, Hintergrund, Aussagen von Analysten und des Unternehmens,
      Aktienkurs)

      Von Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires

      HAMBURG (Dow Jones)--Trotz immer wieder auflodernder Gerüchte über ein verstärktes Interesse der Lufthansa an der spanischen Airline Iberia rechnen Analysten derzeit nicht mit einem Kaufangebot von Deutschlands größter Fluggesellschaft. "Iberia ist auf dem derzeitigen Niveau eindeutig zu teuer",sagte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Baden Württemberg am Mittwoch Dow Jones Newswires. Das sehen Analysten aus anderen Bankhäusern ebenfalls so. Aus diesem Grund schenken sie Berichten der spanischen Nachrichtenagentur EFE vom Vortag keinen Glauben, wonach Lufthansa ein Iberia-Gebot von 4 EUR je Aktie zugesagt habe.

      Auch bei Lufthansa selbst wies den Bericht zurück. EFE hatte sich bei ihrem Bericht auf Informationen eines nicht namentlich genannten wesentlichen Aktionärs von Iberia berufen. "Wem glauben Sie mehr", fragte Lufthansa-Sprecherin Stefanie Stotz. "Einem ungenannten Iberia-Shareholder oder dem Lufthansa-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Mayrhuber?"

      Die Sprecherin verwies in diesem Zusammenhang auf ein Interview, das Mayrhuber mit der Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag" geführt hat. "Wir erachten Iberia mit den Marktpreisen, die da im Raum stehen, als klar zu teuer" hatte der Lufthansa-CEO gesagt. Er sieht in dem gegenwärtigen Aktienkurs von Iberia den weiteren Angaben zufolge ein großes spekulatives Element und bezeichnet den aktuellen Wert von rund 4 Mrd EUR als nicht durch die Performance gestützt.

      Mayrhuber hatte der Zeitung außerdem gesagt, dass er keine Due Dilligence oder Ähnliches bei Iberia durchgeführt habe und deswegen die Visibilität des Vorstandes begrenzt sei. Abgesehen davon hatte er aber ein generelles Interesse am spanischen Luftverkehrsmarkt eingeräumt. "Spanien wäre vor allem in Hinblick auf die weitere Erschließung der lateinamerikanischen Märkte für uns attraktiv". Die entscheidende Frage, so Mayrhuber weiter, drehe sich um das richtige Verhältnis von Preis und Risiko.

      Analyst Hellgren folgt dieser Argumentation des Vorstandes. Auch er ist der Ansicht, dass Lufthansa grundsätzlich ein Interesse an Iberia habe. Für ihn ist Lufthansa in Lateinamerika zu wenig vertreten, und Versuche der Airline, dort fester Fuß zu fassen, seien in der Vergangenheit gescheitert. Aus diesem Grund habe Lufthansa dort ihre Kapazitäten wieder zurückgefahren, sagte der Analyst.

      Dies liege weniger am Preisniveau als an der Tatsache, dass Deutschlands Carrier im Lateinamerika-Geschäft einfach keinen Namen habe. "Dies würde sich mit dem Kauf von Iberia auf einen Schlag ändern", sagte der Analyst. Er sei sich aber sicher, dass Lufthansa trotzdem nicht mehr als 3,80 EUR pro Iberia-Aktie zahlen würde.

      Dieser Preis liegt über dem fairen Wert, den Analysten im Konsens für Iberia errechnet haben. Sie gehen nach Angaben eines Analysten, der nicht genannt werden wollte, davon aus, dass dieser faire Wert zwischen 2,40 EUR und 3,00 EUR je Aktie liegt.


      Webseite: http://www.lufthansa.de
      http://www.iberia.es


      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib/jhe -0-
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:02:25
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hallo mal was in eigener Sache, es würde mir sehr helfen wenn ihr meiner Studie, Persönlichkeit und Börsenerfolg,im Rahmen meiner Diplomarbeit mitmachen würdet.


      „Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.

      Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:

      Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?

      Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.

      Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.

      Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.

      Zur Umfrage:

      http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html

      Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.

      Viel Spaß beim Ausfüllen

      sorry wenn ich im Thread nicht gleich anworte da ich den Eintrag auf mehrere Threads gestellt habe, evtl. eine mail schreiben:)
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 01:12:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.691.607 von nicker am 06.04.07 16:21:16Sonntag, 8. April 2007
      Iberia und Alitalia "zu teuer"
      Lufthansa schreckt zurück

      Trotz eines grundsätzlichen Interesses an Alitalia und Iberia schreckt die Deutsche Lufthansa aus finanziellen Gründen vor einem Einstieg in den Übernahmepoker um die südeuropäischen Fluggesellschaften zurück. Die spanische Iberia sei mit einem Marktpreis von rund vier Milliarden Euro "klar zu teuer", sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber der Züricher "NZZ am Sonntag" in einem Interview. Auch ein Verkaufspreis von 1,5 Milliarden Euro für Alitalia entspräche "nicht unserer Vorstellung", sagte Mayrhuber. Einer eingehenderen Prüfung habe die Lufthansa beide nicht unterzogen: "Wir haben keine Due Diligence oder Ähnliches gemacht, deshalb ist die Visibilität für uns begrenzt."

      Dennoch hält Mayrhuber sein Unternehmen in dem Poker weiter im Gespräch. In mehreren Zeitungsinterviews bekräftigte er über Ostern ein Interesse an beiden Fluglinien. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" bezeichnete Mayrhuber sie als "ideale Partner". "Von den Märkten her wären beide interessant", sagte er der Sonntagausgabe der "Neuen Zürcher Zeitung". Iberia wäre zur Erschließung des südamerikanischen Marktes verlockend, wo die Spanier bei Langstreckenflügen dominieren. An Italien sei die Nähe zu Deutschland attraktiv.

      In der Wiener Tageszeitung "Der Standard" warnte Mayrhuber aber: "Man darf sich keinen Mühlstein umhängen, der einen in eine finanzielle Schieflage bringen kann." Der Iberia-Kurs sei von Übernahmespekulationen aufgebläht. Hinderlich sei überdies, dass die spanische Fluggesellschaft zu der mit Lufthansa konkurrierenden Allianz Oneworld gehört und Rivale British Airways bereits mit knapp zehn Prozent beteiligt ist. Die staatliche Alitalia müsse "kräftig umstrukturiert werden", nicht in Bezug auf die Größe, sondern auf das unternehmerische Denken. Kosten und Produktivität stünden bei Alitalia in einem ungünstigen Verhältnis.

      Mayrhuber hatte zuletzt betont, dass die Lufthansa im Konzentrationsprozess der Luftfahrtbranche eine aktive Rolle spielen werde und dafür auch die erforderlichen finanziellen Kapazitäten habe. Dass es konkrete Überlegungen zur Übernahme von Iberia, Alitalia oder Austrian Airlines (AUA) gebe, hatte er aber dementiert. Angesprochen auf ein Interesse an der österreichischen AUA bekräftigte Mayrhuber im Interview: "Im Moment steht da nichts an, da gehören immer zwei dazu."

      Finanzinvestor TPG tanzt auf zwei Hochzeiten

      Eine Schlüsselrolle im Rennen um Iberia und Alitalia spielt der Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG). Dieser prüft nach Angaben von Iberia eine Offerte, die die Fluglinie mit 3,4 Milliarden Euro bewerten würde. Zugleich buhlt TPG um die angeschlagene Alitalia, die sich knapp zur Hälfte in Staatsbesitz befindet. Die Beteiligungsgesellschaft bietet mit dem Investor MatlinPatterson und der italienischen Bank Mediobanca. Eine gemeinsame Offerte eingereicht haben nach Regierungsangaben auch die russische Fluggesellschaft Aeroflot und die italienische Bank Unicredit. Dritter Interessent ist der kleine italienische Alitalia-Rivale Air One.

      Dass Iberia und Alitalia zusammen mit der australischen Qantas die Basis für eine weltweite Fluggesellschaft von TPG bilden könnte, hält Mayrhuber für abwegig. "Das wäre dann ein Konglomerat unter dem Label 'Artenvielfalt'", sagte er. Auf Grund der Netzwerkstruktur der beteiligten Fluglinien wäre ein solcher Verbund nicht sinnvoll.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/788362.html
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 16:21:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      am 18. ist die HV (und die Dividenden-Ausschüttung), bis dahin dürfte die Aktie stetig gen Norden steigen :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 15:11:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      Lufthansa is indicating that its long-anticipated regional fleet overhaul will centre on 90-seat aircraft and be linked to Swiss International Air Lines’ own renewal plans.

      While the extent of the replacement has yet to be disclosed, a source familiar with the process indicates that Lufthansa wants to dispose of its entire British Aerospace 146 fleet – which averages 17 years of age – and its BAE Systems Avro RJs.

      “Ideally we’d like to get rid of them tomorrow,” says the source, stating that pressure to replace the fleet is “higher than before”. He says the renewal decision will be taken this year, and “earlier rather than later”.

      Regional partners Lufthansa CityLine has 18 Avro RJs while Eurowings has 14 British Aerospace 146s. Five other 146s are with Air Dolomiti. Although Lufthansa has extended lease agreements for some of its Avro aircraft, the source says that their replacement is “on the agenda” alongside that of the 146s.

      But the need for lower unit costs, combined with the fact that Lufthansa is aiming for growth without increasing the overall fleet size, means that 90-seat aircraft are emerging as a favoured option.

      Lufthansa has already started introducing Bombardier CRJ900 aircraft into the CityLine fleet. But the source indicates that the airline would be unlikely to stay with a single manufacturer for the regional renewal, potentially leaving the way clear for an Embraer 190 order.
      Swiss International Air Lines – which is being acquired by Lufthansa, and is also a prominent Avro operator with 24 jets – already has a total of 30 Embraer 170s and 195s on order but has yet to firm a delivery date for the aircraft.

      The source says that it would be “logical” to consider the acquisition of the Swiss Embraers during the process of determining Lufthansa’s own regional fleet renewal.

      Embraer CEO-designate Frederico Fleury Curado says that the Swiss order is still firm, but that the manufacturer is prepared to be “flexible as required”. He adds: “Whether [the Swiss jets] will play a role in Lufthansa procurement – I'm optimistic but it's hard to say.”

      Other aircraft types could also feature in the revamp but the source states the renewal will not cover replacement aircraft for the Lufthansa mainline short-haul fleet.


      Source: Air Transport Intelligence news

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      Avatar
      schrieb am 06.04.07 13:32:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Lufthansa will ca. 60 EMBRAER ERJ 190 kaufen. Gut für EMBRAER, zeigt aber auch die solide Finanzbasis und die Wachstumsaussichten der Lufthansa. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 21:07:44
      Beitrag Nr. 104 ()
      Die Deutsche Lufthansa meines erachtens wird sehr bald bei über 26 € liegen.Klingt ein bisschen überheblich aber Ihr werdet sehen. Fällt der Ölpreis ( was eigentlich nicht viel mit der Aktie zu tun hat ist rein Psychologisch ) sobald die Probleme mit dem Iran vorbei sind , und weil natürlich der Sommer vor dem Haus steht wird die Aktie nach oben gehen. Im Sommer wird der Preis fallen weil die Nachfrage nicht mehr so groß sein wird.Außerdem hat die Lufthansa viel auf zu holen gegenüber den anderen Aktien im DAX!
      Zu Ende wird die Aktie von Übernahme Spekulationen profitieren.Würde jedem empfehlen die Aktie ins Depot zu nehmen nicht nur wegen der Dividende aber weil Sie steigen wird.Die Dividende ist nur ein Bruchteil von dem was die aktie abgeben wird.Ich selber habe Sie über 20 Monate und bei ca 10 € gekauft.Ich werde Sie noch lange nicht verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 08:26:21
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.485 von Maximus75 am 26.03.07 10:03:32ebenso der ölpreis, entweder rauf, oder runter, ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 10:03:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      wie es da weitergeht weiß keiner so genau...denk mal das der kurs auch damit fällt oder steigt ob in naher zukunft weitere terrorwarnungen ins haus trudeln...man weiß es nicht:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 15:11:52
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.482.254 von rots2006 am 25.03.07 14:43:04danke
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