Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 586)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:21:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.581.655 von golom08 am 06.05.20 15:12:22
Da indexorientierte Fonds erst dann aktiv werden, wenn klar ist, dass die LH den DAX verlassen muss.
ist n.m.M
MDAX Einpreisung
Nö, geht nicht.Da indexorientierte Fonds erst dann aktiv werden, wenn klar ist, dass die LH den DAX verlassen muss.
ist n.m.M
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.579.495 von MrGoldi am 06.05.20 12:26:51Mich wundert dass du hier kommentierst obwohl du kein feeling für Aktien hast
Auch der Abstieg in den M DAX sollte bereits eingepreist sein.
LH- Nicht mehr DAX-Mitglied?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurseinbruch der Lufthansa-Aktie (Lufthansa) im Sog der Corona-Krise könnte nach wie vor das Ende der Fluggesellschaft im Dax (DAX 30) bedeuten. Auf der aktuell veröffentlichten Rangliste der Deutschen Börse für den Monat April befinde sich das zu den Gründungsmitgliedern im deutschen Leitindex zählende Unternehmen auf einem "Fast-Exit"-Platz, wie es in einer Studie der Commerzbank vom Mittwoch heißt.Das bedeutet im Fall der Lufthansa, dass ihr am Streubesitz orientierter Börsenwert von rund 3,5 Milliarden Euro nicht mehr die Verbleibe-Kriterien für eine Dax-Mitgliedschaft erfüllt.
Da werden dann viele institutionelle Fonds verkaufen müssen. Sollte es so kommen, dann ist es ein weiterer Belastungsfaktor für den LH-Kurs.
ist n.m.M.
Das die überhaupt noch bei 8 Euro stehen wundert mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.577.977 von postguru am 06.05.20 10:40:50googeln geht, mit dem Lesen haperts.
Ich war im Absatz 1 Ziffer 6
Sorry für die Verwirrung
Ich war im Absatz 1 Ziffer 6
Sorry für die Verwirrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.575.916 von oscarello am 06.05.20 08:15:24googeln kann ich, hast du ein anderes Gesetzbuch
Dies ist der von dir zitierte § oder nicht?
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__20.html
Dies ist der von dir zitierte § oder nicht?
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__20.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.577.551 von summerrain am 06.05.20 10:06:31Leider verstehe ich die Gedankenwelt von Herrn Scholz nicht...
1. Lufthansa hat vinkulierte Namensaktien ausgegeben, so dass eine feindliche Übernahme nur schwierig möglich ist.
2. Weiß ich nicht wo ich mit 25 % Aktienpaket und einer mit 9 % verzinsten stillen Beteiligung nur an Verlusten teilnehme. Naja - wenn ich Gewinne erzielen will, muss ich halt unternehmerisch orientierte Entscheidungen treffen. Und dann steigt der Wert meines Aktienpaketes und meine stille Beteiligung ist inclusive Zinsdienst gesichert. Wenn die Beteiligung aber nur genutzt werden soll, um politische Agenden durchzusetzen, kann dies schon auf den Gewinn gehen. Beides zusammen geht leider nicht...
1. Lufthansa hat vinkulierte Namensaktien ausgegeben, so dass eine feindliche Übernahme nur schwierig möglich ist.
2. Weiß ich nicht wo ich mit 25 % Aktienpaket und einer mit 9 % verzinsten stillen Beteiligung nur an Verlusten teilnehme. Naja - wenn ich Gewinne erzielen will, muss ich halt unternehmerisch orientierte Entscheidungen treffen. Und dann steigt der Wert meines Aktienpaketes und meine stille Beteiligung ist inclusive Zinsdienst gesichert. Wenn die Beteiligung aber nur genutzt werden soll, um politische Agenden durchzusetzen, kann dies schon auf den Gewinn gehen. Beides zusammen geht leider nicht...
BERLIN (dpa-AFX) - Finanzminister Olaf Scholz hat in der Frage von Staatshilfen für den Lufthansa-Konzern
betont, dass man Wege finden müsse, bei denen die Steuerzahler nicht nur für Verluste zuständig seien. "Wir müssen Regelungen finden, die dazu beitragen, dass das Unternehmen mit genügend Liquidität ausgestattet ist, dass aber gleichzeitig auch gewährleistet ist, dass die Steuerzahler nicht nur für die Verluste zuständig sind, sondern wenn es wieder aufwärts geht auch dabei sein können", sagte der SPD-Politiker am Dienstagabend in den ARD-"Tagesthemen". Daneben müsse sichergestellt werden, dass das Unternehmen nicht leichte Beute für andere werde. Dazu habe man sehr konkrete und sehr klug bedachte Vorschläge.
Genau deshalb gehe ich von einer Staatsbeteiligung aus. Schauen wir mal.
ist n.m.M.
betont, dass man Wege finden müsse, bei denen die Steuerzahler nicht nur für Verluste zuständig seien. "Wir müssen Regelungen finden, die dazu beitragen, dass das Unternehmen mit genügend Liquidität ausgestattet ist, dass aber gleichzeitig auch gewährleistet ist, dass die Steuerzahler nicht nur für die Verluste zuständig sind, sondern wenn es wieder aufwärts geht auch dabei sein können", sagte der SPD-Politiker am Dienstagabend in den ARD-"Tagesthemen". Daneben müsse sichergestellt werden, dass das Unternehmen nicht leichte Beute für andere werde. Dazu habe man sehr konkrete und sehr klug bedachte Vorschläge.
Genau deshalb gehe ich von einer Staatsbeteiligung aus. Schauen wir mal.
ist n.m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.577.185 von LTDHarry am 06.05.20 09:39:51
die Nachricht ist durch, dass die Staatshilfen kommen werden. Einen Kurs-Ausschlag nach oben aufgrund dieser Nachricht ist somit ausgeschlossen. Genau deshalb geht der Kurs seit geraumer Zeit seitwärts und nicht nach Süden. (Hoffnung auf Nichtpleite)
Sollten die Konditionen zu den Staatshilfen jetzt nicht Pro-LH sein, also zu Lasten der Altaktionäre, dann wird wohl der Aktienkurs nach Süden driften. (Enttäuschung)
Es muss ein starker Impuls kommen, um den Kurs nach Norden zu treiben.
starker Impuls:
1. Das operativ lahmgelegte Geschäft scheidet bei der jetzigen Sachlage aus
2. Sicheres Mittel gegen Coronavirus gefunden - sehr Spekulativ
3. Kondition der Staatshilfen nicht zu Lasten der Altaktionäre (Zuschüsse, Zwischenfinanzierung zum Nulltarif, keine staatliche Beteilung etc.)
Genau da sind die Aussichten verhalten. Somit sehe ich eher die Gefahr, dass der LH-Kurs nochmals sinken wird.
ist n.m.M.
Staatshilfen
die Nachricht ist durch, dass die Staatshilfen kommen werden. Einen Kurs-Ausschlag nach oben aufgrund dieser Nachricht ist somit ausgeschlossen. Genau deshalb geht der Kurs seit geraumer Zeit seitwärts und nicht nach Süden. (Hoffnung auf Nichtpleite)
Sollten die Konditionen zu den Staatshilfen jetzt nicht Pro-LH sein, also zu Lasten der Altaktionäre, dann wird wohl der Aktienkurs nach Süden driften. (Enttäuschung)
Es muss ein starker Impuls kommen, um den Kurs nach Norden zu treiben.
starker Impuls:
1. Das operativ lahmgelegte Geschäft scheidet bei der jetzigen Sachlage aus
2. Sicheres Mittel gegen Coronavirus gefunden - sehr Spekulativ
3. Kondition der Staatshilfen nicht zu Lasten der Altaktionäre (Zuschüsse, Zwischenfinanzierung zum Nulltarif, keine staatliche Beteilung etc.)
Genau da sind die Aussichten verhalten. Somit sehe ich eher die Gefahr, dass der LH-Kurs nochmals sinken wird.
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