Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 671)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 05.05.24 12:13:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.273.382 von immernochvielzuteuer am 08.04.20 11:15:37
habe ich schon am anfang gesagt, die toten durch kollateralschäden werden höher sein, als die durch den virus selbst. im moment kann man ja noch nicht mal unterscheiden, ob man MIT oder DURCH covid19 gestorben ist. das ganze ist ein experiment mit katastrophalen folgen für die wirtschaft und im übrigen für die freiheit jedes einzelnen. denn wenn die app entwickelt sein wird, werden wir sicher alle nett "genötigt" diese auch zu installieren. die gemeinschaft an sich wird erudieren und das misstrauen untereinander wird immer größer. de auf dem weg zum totalitären staat – der feuchte traum aller ex-stasi mitarbeiter. sarte dreht sich im grab um.
Zitat von immernochvielzuteuer: https://www.welt.de/wirtschaft/article207092745/Corona-Pande…
habe ich schon am anfang gesagt, die toten durch kollateralschäden werden höher sein, als die durch den virus selbst. im moment kann man ja noch nicht mal unterscheiden, ob man MIT oder DURCH covid19 gestorben ist. das ganze ist ein experiment mit katastrophalen folgen für die wirtschaft und im übrigen für die freiheit jedes einzelnen. denn wenn die app entwickelt sein wird, werden wir sicher alle nett "genötigt" diese auch zu installieren. die gemeinschaft an sich wird erudieren und das misstrauen untereinander wird immer größer. de auf dem weg zum totalitären staat – der feuchte traum aller ex-stasi mitarbeiter. sarte dreht sich im grab um.
So ganz ist Zukunft nicht ausschließbar, die Aktie ist geviertelt und warum soll sie noch geteert, gefedert und gerädert werden?
Der neue Aktionär signalisiert Zuversicht und ganz Deutschland wird das Unternehmen in Zweifelslagen stützen, der völlige Abgang in Kursen ist nicht sicher.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Der neue Aktionär signalisiert Zuversicht und ganz Deutschland wird das Unternehmen in Zweifelslagen stützen, der völlige Abgang in Kursen ist nicht sicher.
Angesichts der Aussagen von Spohr kann ich den akt. Kursanstieg nicht nachvollziehen.
Man brauche JAHRE um auf das Niveau von "Vor-Corona" zu kommen?
Mitarbeiter sollen in Teilzeit gehen? - Die Piloten werden not amused sein...
Flugbranche, Tourismus und Automotive sowieso werden länger brauchen um wieder auf altes Niveau zu kommen, einen anderen Schluß lässt die derzeitige Situation inkl. Ausblick m.E. nicht zu.
Man brauche JAHRE um auf das Niveau von "Vor-Corona" zu kommen?
Mitarbeiter sollen in Teilzeit gehen? - Die Piloten werden not amused sein...
Flugbranche, Tourismus und Automotive sowieso werden länger brauchen um wieder auf altes Niveau zu kommen, einen anderen Schluß lässt die derzeitige Situation inkl. Ausblick m.E. nicht zu.
Sì, signore, ok, è un pareggio! 😎 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.055 von immernochvielzuteuer am 07.04.20 18:50:55
OK Digger 1:1 😎👍
Zitat von immernochvielzuteuer: Es wird höchste Zeit, dass Julius zur W A L L S T R E E T einberufen wird, denn dort sucht man noch begnadete "SPEKU"-Talente!
OK Digger 1:1 😎👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.739 von sneakee am 07.04.20 19:52:28...und hier der andere Link!
https://www.welt.de/wirtschaft/article207101757/Corona-Krise…
https://www.welt.de/wirtschaft/article207101757/Corona-Krise…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.439 von pater-noster am 07.04.20 19:27:49
ist mir leider im Moment nicht möglich deswegen habe ich gefragt danke
Zitat von pater-noster: https://www.welt.de/wirtschaft/article207105777/Aus-fuer-Ger…
einfach mal googlen🙄
ist mir leider im Moment nicht möglich deswegen habe ich gefragt danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.403 von sneakee am 07.04.20 19:25:34https://www.welt.de/wirtschaft/article207105777/Aus-fuer-Ger…
einfach mal googlen🙄
einfach mal googlen🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.211 von immernochvielzuteuer am 07.04.20 19:08:20
hast du den Link dazu danke schön
Zitat von immernochvielzuteuer: Der historische Schritt der Lufthansa
Stand: 19:00
Die deutsche Airline-Gruppe verkleinert erstmals in der Konzern-Geschichte ihre Flotte. Bis zu 80 Flugzeuge fallen weg, der Flugbetrieb von Germanwings wird eingestellt. Eine Faustformel lässt erahnen, wie viele Jobs jetzt auf dem Spiel stehen.
Die Lufthansa schaltet vom Wachstumskurs auf Schrumpfen. Die in Europa führende Airline-Gruppe verkleinert jetzt drastisch ihre Flugzeugflotte, weil sie auf Jahre nicht mehr mit soviel Nachfrage wie vor der Corona-Krise rechnet. In einer als „erstes Restrukturierungspaket“ umschriebenen Maßnahme wird die Stilllegung von zahlreichen Flugzeugen angekündigt. Unter dem Strich kürze die Airline etwa zehn Prozent ihrer Gesamtkapazität, was dem Wegfall von etwa 70 bis 80 Flugzeugen bei der Gesamtflotte von 760 Maschinen entspricht, erklärte ein Sprecher.
Bemerkenswert ist, dass die Airline nicht wie bei früheren Krisen in der Luftfahrtbranche, etwa nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, mit einer schnellen Erholung rechnet. Derzeit sind bereits etwa 700 der rund 760 Flugzeuge wegen der fehlenden Buchungen durch die weltweiten Reisebeschränkungen stillgelegt. So meldete der Flughafen Frankfurt jüngst einen Einbruch der Passagierzahlen um 95 Prozent.
Jetzt wird deutlich, dass einige der stillgelegten Maschinen nie wieder für die Lufthansa-Gruppe abheben werden. Offen ist noch die Frage über die finanzielle Absicherung der Airline, etwa durch hohe staatliche Milliardenkredite oder womöglich auch eine Staatsbeteiligung.
Nach den jetzt vorgelegten Plänen schrumpft die Lufthansa-Gruppe ihre Großraumflugzeug-Flotte um 21 Modelle. Dazu gehören sechs Flugzeuge der noch fliegenden 14 Riesenairbus A380, die nicht nur eingemottet, sondern nun endgültig aussortiert werden. Hinzu kommen fünf Boeing Jumbo-Jet 747-400 sowie sieben Airbus A340-600. Die Stillegung der A340-400 und der älteren Jumbos erfolge vor dem Hintergrund der schlechteren Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit dieser Modelle, heißt es.
Bei der Billigtochter Eurowings wird ebenfalls die Zahl der Flugzeuge verringert und zehn Airbus A320 aussortiert. Insgesamt werden in der Gruppe 21 Kurzstreckenflugzeuge abgegeben. Hinzu kommen Flugzeuge, die bislang angemietet wurden. Diese sogenannten Wet-Lease-Verträge wurden gekündigt.
Die Einschnitte bei der Lufthansa reichen praktisch in alle Bereiche, auch in die Tochter-Airlines wie Austrian Airlines, Swiss und Brussles Airlines. So wird auch der Flugbetrieb von Germanwings mit 30 Flugzeugen, die bislang für Eurowings Passagiere beförderte, beendet. „Alle daraus resultierenden Optionen sollen mit den Sozialpartnern besprochen werden“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung ohne weitere Erläuterung.
Eine Größenordnung über die Anzahl der von den Maßnahmen betroffenen Beschäftigten wird nicht genannt. Es dürfte sich um mehrere Tausend handeln, denn nach einer Faustregel in der Branche sind mit einem Großraumflugzeug etwa 220 Arbeitsplätze von der Crew bis zum Catering am Boden verbunden.
Wie es bei der Airline heißt, soll möglichst vielen der vom Umbau betroffenen Mitarbeiter eine Weiterbeschäftigung innerhalb der Lufthansa-Gruppe angeboten werden. Es sollen zügig Gespräche auch über „neue Beschäftigungsmodelle zur Sicherung von möglichst vielen Arbeitsplätzen“ beginnen. Die Lufthansa-Gruppe hat derzeit etwa 135.000 Beschäftigte, wovon für 87.000 Kurarbeit angemeldet wurde.
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hast du den Link dazu danke schön
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