Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 842)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 27.05.24 10:07:49 von
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Es sieht so aus, als ob der Kurs zum Verfallstag bei 14,00 Euro gehalten werden soll.
SW
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.519.607 von merkur1979 am 19.09.19 11:31:21Erstmal, eine AG gehört den Aktionären.
Also hat die Geschäftsführung die Interessen der Anteilseigner im Blick zu halten.
Nicht im Interesse der Anteileigner ist es, Spielball der Leerverkäufer zu sein und damit hohen Kursschwankungen ausgesetzt zu sein.
Wenn eine Aktie soweit wie jetzt unter den Buchwert gefallen ist bei gleichzeitig niedrigem KGV, dann sollte die Geschäftsführung dies ausnutzen und durch Aktienrückkauf den Buchwert der einzelnen Aktien steigern.
Dies würde weitere Käufer anlocken, so dass der Aufwand für eine deutliche Kurssteigerung gering ist.
Erreicht der Kurs 90 % des Buchwertes, sind die Rückkäufe einzustellen.
Gleichzeitig würde dies auf Leerverkäufer, von mir Börsenhyänen genannt, abschreckend wirken.
Weniger Aktien im Umlauf bedeutet
gleichzeitig mehr Gewinn pro Aktie.
Sollte die AG später mal Geld benötigen, würde die KE bei höherem Kurs durchgeführt, sie wäre damit effektiver als bei niedrigem Kurs.
Also hat die Geschäftsführung die Interessen der Anteilseigner im Blick zu halten.
Nicht im Interesse der Anteileigner ist es, Spielball der Leerverkäufer zu sein und damit hohen Kursschwankungen ausgesetzt zu sein.
Wenn eine Aktie soweit wie jetzt unter den Buchwert gefallen ist bei gleichzeitig niedrigem KGV, dann sollte die Geschäftsführung dies ausnutzen und durch Aktienrückkauf den Buchwert der einzelnen Aktien steigern.
Dies würde weitere Käufer anlocken, so dass der Aufwand für eine deutliche Kurssteigerung gering ist.
Erreicht der Kurs 90 % des Buchwertes, sind die Rückkäufe einzustellen.
Gleichzeitig würde dies auf Leerverkäufer, von mir Börsenhyänen genannt, abschreckend wirken.
Weniger Aktien im Umlauf bedeutet
gleichzeitig mehr Gewinn pro Aktie.
Sollte die AG später mal Geld benötigen, würde die KE bei höherem Kurs durchgeführt, sie wäre damit effektiver als bei niedrigem Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.521.260 von Friseuse am 19.09.19 13:52:08Mc Kinsey ist dabei LH Berater..ja völlig richtig 😎
Den Caterer zu verschenken macht keinen Sinn,
die angedacht besseren Profite wird es nicht geben.
In absoluten Zahlen am ersten Tag nicht und %al kann man sich mal auf höhere Werte bei abnehmenden Umsätzen pseudofreuen.
Das ist so McKinsey für Arme
die angedacht besseren Profite wird es nicht geben.
In absoluten Zahlen am ersten Tag nicht und %al kann man sich mal auf höhere Werte bei abnehmenden Umsätzen pseudofreuen.
Das ist so McKinsey für Arme
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.520.897 von -Tico- am 19.09.19 13:21:39Nochmal, der Caterer muss nicht saniert werden , der Caterer hat sich ohne Investitionen der Mutter zum Profitcenter entwickelt und liefert Gewinn ab...Wie im Handelsblatt tzu lesen..wird der Verkauf keinen Gewinn in die Kassen spülen und könnte sogar Geld kosten....wo siehst Du dabei Kapitalfluß für Neuinvestition in die Flotte
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.519.607 von merkur1979 am 19.09.19 11:31:21Ganz genau.
Ein Grund für den Verkauf der LSG ist, weil dort nicht weiter investiert werden soll. Das Kapital soll eben in neue Flugzeuge investiert werden und nicht in eine Sanierung des Caterers.
Wenn man jetzt Geld für ein ARP verwendet, ist der Grund für den Verkauf der LSG wieder dahin.
Ein Grund für den Verkauf der LSG ist, weil dort nicht weiter investiert werden soll. Das Kapital soll eben in neue Flugzeuge investiert werden und nicht in eine Sanierung des Caterers.
Wenn man jetzt Geld für ein ARP verwendet, ist der Grund für den Verkauf der LSG wieder dahin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.267 von Ines43 am 18.09.19 19:06:27
Das ist Dein ewiges Steckenpferd. Was daran falsch ist und warum ein verantwortlicher Vorstand so etwas nicht macht, ist Dir hier zigfach dargelegt worden.
Zitat von Ines43: Wären bei der LH Profis, die die Interessen der Aktionäre im Blick hätten, würden sie jetzt weit unter Buchwert Aktien zurückkaufen und diesen Banditen in die Suppe spucken und den Buchwert der Aktien im Sinne der treuen Aktionäre mehren.
Kapital ist heute spottbillig.
Das ist Dein ewiges Steckenpferd. Was daran falsch ist und warum ein verantwortlicher Vorstand so etwas nicht macht, ist Dir hier zigfach dargelegt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.519.607 von merkur1979 am 19.09.19 11:31:21Das Verhalten der Lufthansa ist die Antwort, Fragen gibt es viele und Möglichkeiten an Zukunft nicht weniger.
US-Manager sind einfach weiter und bedienen alle Register, eine Lufthansa zielt auf Vorsicht first und die Signalsetzung entspricht dem nach unten gerichteten Aktientrend. Warum sollte an der Börse auch ein Kurs oberhalb der Managerbefindlichkeiten gezahlt werden, vielleicht bekommt das vorsichtigende, teils überfordert wirkende und nicht nur in LSG auf Schrumpfung bedachte Erscheinungsbild eine Zukunft?
Das ist so ganz artig und sie kommen auch in den Himmel, nur wer will das?
US-Manager sind einfach weiter und bedienen alle Register, eine Lufthansa zielt auf Vorsicht first und die Signalsetzung entspricht dem nach unten gerichteten Aktientrend. Warum sollte an der Börse auch ein Kurs oberhalb der Managerbefindlichkeiten gezahlt werden, vielleicht bekommt das vorsichtigende, teils überfordert wirkende und nicht nur in LSG auf Schrumpfung bedachte Erscheinungsbild eine Zukunft?
Das ist so ganz artig und sie kommen auch in den Himmel, nur wer will das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.285 von Ines43 am 18.09.19 19:10:17Ich bin jetzt kein Buchhalter...aber was bringt der DLH totes Kapital = Aktien...
Was geschieht mit den gekauften Aktien ?
Werden diese entwertet ? Sind diese dann dividendenfähig ?
Werden sie später wieder emitiert ?
Wenn man Schulden aufnimmt um Aktien zukaufen wird dadurch doch die Bonität gesenkt.. !?
Die Schulden müssen irgendwann zurückbezahlt werden oder anschlussfinaziert werden.
Wird das Kapital nicht benötigt um neue Flieger zu bezahlen ?
Was geschieht mit den gekauften Aktien ?
Werden diese entwertet ? Sind diese dann dividendenfähig ?
Werden sie später wieder emitiert ?
Wenn man Schulden aufnimmt um Aktien zukaufen wird dadurch doch die Bonität gesenkt.. !?
Die Schulden müssen irgendwann zurückbezahlt werden oder anschlussfinaziert werden.
Wird das Kapital nicht benötigt um neue Flieger zu bezahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.285 von Ines43 am 18.09.19 19:10:17
RICHTIG !
Zitat von Ines43: Aktienrückkauf wird in den USA weit über Buchwert gemacht und dabei der Buchwert der Aktien erniedrigt.
Was sollte daran falsch sein, wenn man weit unter Buchwert bei diesen niedrigen Zinsen zurück kauft, und damit den Buchwert der Aktien erhöht?
RICHTIG !
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