Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 975)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 09.05.24 09:42:54 von
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07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Lufthansa Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX |
08.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,5710 | +43.823,08 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Deine Forderung nach einem Aktienrückkauf ergäbe nur sinn, wenn LH stabile Gewinne hätte und die Kurse steigen. Derzeit sind aber sinkende Gewinne zu erwarten und entsprechend verhält sich der Kurs. Ryanair sagt übrigens, dass sie 80% der Spritkosten gehedget haben und wegen der durch die 20% ungehedgeten Kostensteigerung Kapazitätsanpassungen vornehmen. Da scheint mir LH deutlich weniger gegen den Spritpreis abgesichert zu sein, wenn LH selbst 850 MEUR Mehrkosten allein wegen der höheren Spritkosten erwartet...
Und die Kerosinkosten werden wegen erhöhter Spritpreise nicht 850 Millionen Euro höher sein sondern nur 550 Millionen Euro, weil die vergrößerte Flugzeugzahl in 2018 Kerosin im Werte von rund 300 Millionen Euro benötigt.
LH wird einen korrigierten Gewinn ausweisen, der nicht viel niedriger liegt als in 2017.
Auflösungen von Rückstellungen haben wir in 2018 nicht, deshalb wird der Nettogewinn niedriger ausfallen.
Bei steigenden Kursen Aktien über Buchwert Aktien zurück zu kaufen ist Blödsinn, da bleibe ich bei meiner Meinung.
Unter Buchwert zu kaufen sinnvoll, wenn genügend Gewinn da ist, bei free Cashflow und steigender genügend hoher Eigenkapitalquote. Die EQ ist bei der LH im Moment hoch genug.
Und auch in 2018 wird genügend Gewinn erwirtschaftet, das gegenwärtige
KGV steht bei rund 4,50.
Der Nettogewinn bei rund zwei Milliarden Euro
Und die Kerosinkosten werden wegen erhöhter Spritpreise nicht 850 Millionen Euro höher sein sondern nur 550 Millionen Euro, weil die vergrößerte Flugzeugzahl in 2018 Kerosin im Werte von rund 300 Millionen Euro benötigt.
LH wird einen korrigierten Gewinn ausweisen, der nicht viel niedriger liegt als in 2017.
Auflösungen von Rückstellungen haben wir in 2018 nicht, deshalb wird der Nettogewinn niedriger ausfallen.
Bei steigenden Kursen Aktien über Buchwert Aktien zurück zu kaufen ist Blödsinn, da bleibe ich bei meiner Meinung.
Unter Buchwert zu kaufen sinnvoll, wenn genügend Gewinn da ist, bei free Cashflow und steigender genügend hoher Eigenkapitalquote. Die EQ ist bei der LH im Moment hoch genug.
Und auch in 2018 wird genügend Gewinn erwirtschaftet, das gegenwärtige
KGV steht bei rund 4,50.
Der Nettogewinn bei rund zwei Milliarden Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.029.294 von DJHLS am 23.10.18 12:38:40Zum Thema Aktienrückkauf: es gehört icht zum Geschäftsmodell der Lufthansa, geldgierige Spekulanten zu retten die sich erzockt haben. Weiterhin viel Spass mit euren Callscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.029.294 von DJHLS am 23.10.18 12:38:40
Das ist ziemlicher blödsinn und scheinbar hast du dich mit der Lha nicht auseinander gesetzt.
Einfach mal die ir Abteilung anrufen und fragen, bis wann sie Öl gehedgt sind.
Dürfte auch in jedem Jahresbericht stehen.
Keine Ahnung von nichts
Zitat von DJHLS:Zitat von Ines43: Daimler hat vor jJahren mal eigene Aktien zurückgekauft,
und ich meine deutlich über Buchwert.
Das war keine gute Idee.
Für LH böte sich jetzt die Gelegenheit, eigene Aktien weit unter Buchwert zu kaufen und so Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Der Gewinn verteilt sich dann auf weniger Aktien.
Schon die bloße Ankündigung würde den Kurs in die Höhe treiben,
jedenfalls müsste nicht viel Kapital aufgewendet werden, um den Buchwert zu erreichen.
Ich würde ja jetzt selbst gern LH Aktien deutlich unter Buchwert kaufen.
Habe aber leider im Moment kein Kapital dafür frei.
Müsste andere dafür verkaufen, z.B. Daimler oder Steinhoff ebenfalls unter Buchwert.
Baader Bank böte sich an, aber auch die notieren unter Buchwert.
Vielleicht merkst Du auch so langsam, dass die Methode, in aktien zu investieren, die unter Buchwert notieren, doch keine so gute Idee ist...
Deine Forderung nach einem Aktienrückkauf ergäbe nur sinn, wenn LH stabile Gewinne hätte und die Kurse steigen. Derzeit sind aber sinkende Gewinne zu erwarten und entsprechend verhält sich der Kurs.
Ryanair sagt übrigens, dass sie 80% der Spritkosten gehedget haben und wegen der durch die 20% ungehedgeten Kostensteigerung Kapazitätsanpassungen vornehmen. Da scheint mir LH deutlich weniger gegen den Spritpreis abgesichert zu sein, wenn LH selbst 850 MEUR Mehrkosten allein wegen der höheren Spritkosten erwartet...
Das ist ziemlicher blödsinn und scheinbar hast du dich mit der Lha nicht auseinander gesetzt.
Einfach mal die ir Abteilung anrufen und fragen, bis wann sie Öl gehedgt sind.
Dürfte auch in jedem Jahresbericht stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.024.179 von Ines43 am 22.10.18 21:09:25
Vielleicht merkst Du auch so langsam, dass die Methode, in aktien zu investieren, die unter Buchwert notieren, doch keine so gute Idee ist...
Deine Forderung nach einem Aktienrückkauf ergäbe nur sinn, wenn LH stabile Gewinne hätte und die Kurse steigen. Derzeit sind aber sinkende Gewinne zu erwarten und entsprechend verhält sich der Kurs.
Ryanair sagt übrigens, dass sie 80% der Spritkosten gehedget haben und wegen der durch die 20% ungehedgeten Kostensteigerung Kapazitätsanpassungen vornehmen. Da scheint mir LH deutlich weniger gegen den Spritpreis abgesichert zu sein, wenn LH selbst 850 MEUR Mehrkosten allein wegen der höheren Spritkosten erwartet...
Zitat von Ines43: Daimler hat vor jJahren mal eigene Aktien zurückgekauft,
und ich meine deutlich über Buchwert.
Das war keine gute Idee.
Für LH böte sich jetzt die Gelegenheit, eigene Aktien weit unter Buchwert zu kaufen und so Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Der Gewinn verteilt sich dann auf weniger Aktien.
Schon die bloße Ankündigung würde den Kurs in die Höhe treiben,
jedenfalls müsste nicht viel Kapital aufgewendet werden, um den Buchwert zu erreichen.
Ich würde ja jetzt selbst gern LH Aktien deutlich unter Buchwert kaufen.
Habe aber leider im Moment kein Kapital dafür frei.
Müsste andere dafür verkaufen, z.B. Daimler oder Steinhoff ebenfalls unter Buchwert.
Baader Bank böte sich an, aber auch die notieren unter Buchwert.
Vielleicht merkst Du auch so langsam, dass die Methode, in aktien zu investieren, die unter Buchwert notieren, doch keine so gute Idee ist...
Deine Forderung nach einem Aktienrückkauf ergäbe nur sinn, wenn LH stabile Gewinne hätte und die Kurse steigen. Derzeit sind aber sinkende Gewinne zu erwarten und entsprechend verhält sich der Kurs.
Ryanair sagt übrigens, dass sie 80% der Spritkosten gehedget haben und wegen der durch die 20% ungehedgeten Kostensteigerung Kapazitätsanpassungen vornehmen. Da scheint mir LH deutlich weniger gegen den Spritpreis abgesichert zu sein, wenn LH selbst 850 MEUR Mehrkosten allein wegen der höheren Spritkosten erwartet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.022.844 von RealJoker am 22.10.18 18:58:58
Und wenn Analysten ein anderes Licht erscheint? Das der weiteren Durchsetzung gegen teils strauchelnde Wettbewerber und langfristig gute Auslastung und Preise?
Zitat von RealJoker: Ich denke, die Zahlen können gar nicht so gut ausfallen, um die Pessimisten verstummen zu lassen. Man wird auch hier wieder ein Haar in der Suppe finden....
Und wenn Analysten ein anderes Licht erscheint? Das der weiteren Durchsetzung gegen teils strauchelnde Wettbewerber und langfristig gute Auslastung und Preise?
Und auf zu neuen Tiefs. Es ist nicht zu fassen. Nur gut, dass ich das Geld in nächster Zeit nicht brauche.
Daimler hat vor jJahren mal eigene Aktien zurückgekauft,
und ich meine deutlich über Buchwert.
Das war keine gute Idee.
Für LH böte sich jetzt die Gelegenheit, eigene Aktien weit unter Buchwert zu kaufen und so Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Der Gewinn verteilt sich dann auf weniger Aktien.
Schon die bloße Ankündigung würde den Kurs in die Höhe treiben,
jedenfalls müsste nicht viel Kapital aufgewendet werden, um den Buchwert zu erreichen.
Ich würde ja jetzt selbst gern LH Aktien deutlich unter Buchwert kaufen.
Habe aber leider im Moment kein Kapital dafür frei.
Müsste andere dafür verkaufen, z.B. Daimler oder Steinhoff ebenfalls unter Buchwert.
Baader Bank böte sich an, aber auch die notieren unter Buchwert.
und ich meine deutlich über Buchwert.
Das war keine gute Idee.
Für LH böte sich jetzt die Gelegenheit, eigene Aktien weit unter Buchwert zu kaufen und so Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Der Gewinn verteilt sich dann auf weniger Aktien.
Schon die bloße Ankündigung würde den Kurs in die Höhe treiben,
jedenfalls müsste nicht viel Kapital aufgewendet werden, um den Buchwert zu erreichen.
Ich würde ja jetzt selbst gern LH Aktien deutlich unter Buchwert kaufen.
Habe aber leider im Moment kein Kapital dafür frei.
Müsste andere dafür verkaufen, z.B. Daimler oder Steinhoff ebenfalls unter Buchwert.
Baader Bank böte sich an, aber auch die notieren unter Buchwert.
Wow...die fundierteste Analyse seit langem......
War letztens beim tanken der einzige Kunde auf der Tanke....ich glaube Total geht pleite!
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
fundierter jedenfalls als die letzte Analyse des Analysten,
der das Kursziel bei rd 18 E sah.
Bin bei der LH schon länger dabei, da haben im Oktober 2016 die Leerverkäufer noch leerverkauft, als die Aktie schon unter 10 E stand.
Ich stand damals mit zigtausenden Euros in den Miesen, weil ich bei 13,50 eingestiegen war.
Habe nicht mit der Wimper gezuckt sondern mich auf meinen eigenen Verstand verlassen.
Habe nicht eine LH Aktie mit Verlust verkauft, später aber tausende mit Gewinn.
Ich werde auch künftig LH nicht mit Verlust verkaufen.
Möchte mal wissen, auf welche idiotischen Berater die Leerverküfer sich im Oktober 2016 verließen.
War letztens beim tanken der einzige Kunde auf der Tanke....ich glaube Total geht pleite!
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fundierter jedenfalls als die letzte Analyse des Analysten,
der das Kursziel bei rd 18 E sah.
Bin bei der LH schon länger dabei, da haben im Oktober 2016 die Leerverkäufer noch leerverkauft, als die Aktie schon unter 10 E stand.
Ich stand damals mit zigtausenden Euros in den Miesen, weil ich bei 13,50 eingestiegen war.
Habe nicht mit der Wimper gezuckt sondern mich auf meinen eigenen Verstand verlassen.
Habe nicht eine LH Aktie mit Verlust verkauft, später aber tausende mit Gewinn.
Ich werde auch künftig LH nicht mit Verlust verkaufen.
Möchte mal wissen, auf welche idiotischen Berater die Leerverküfer sich im Oktober 2016 verließen.
Die Halbjahreszahlen waren übrigens für ca. 10 % Plus verantwortlich und haben den Kurs über 24 € gehievt. Aber das ist alles Schnee von gestern.
Ich denke, die Zahlen können gar nicht so gut ausfallen, um die Pessimisten verstummen zu lassen. Man wird auch hier wieder ein Haar in der Suppe finden....
08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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