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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 496)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.08 11:53:12
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.707.491 von Dantyren am 27.10.08 08:53:45Man sollte als Post-Aktionär fragen, warum die Kapitalerhöhung der Postbank nicht durch den Schirm des Staates erfolgt. Damit wäre der Absturz der Post bei weitem nicht so stark. Diese Sache ist anrüchig.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:41:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      Die Deutsche Post World Net erwartet jetzt, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamen und dass es in einigen Industriestaaten sogar zu einer Rezession kommen könnte, was die Geschäftsaussichten für 2009 voraussichtlich massiv beeinflussen wird. Obwohl der Konzern nach wie vor von einem Ergebnisanstieg im nächsten Jahr ausgeht, hat der Vorstand sich entschlossen, die bisherige Prognose von rund 3.4 Milliarden Euro nach Dekonsolidierung der Postbank zurückzuziehen. Der Konzern wird eine neue Prognose abgeben, sobald die wirtschaftlichen Aussichten abzuschätzen sind.


      Oje - Sie plappern nur nach und tappen völlig im Dunkeln. " in einigen" Sie greifen nach dem letzten Strohhalm.

      Ich denke man bekommt sie bald für unter 5.

      PS:So ist das mit der der schicken Dividendenrendite - eine kleine Gewinnwarnung und auch das KGV ist im Arsch!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 08:58:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      Wir könnten die 8 Euro nun bald sehen.

      DEUTSCHE POST 8,826 9,126 -0,474 -4,94%
      Berlin 9,600
      08:56:24
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 08:53:45
      Beitrag Nr. 175 ()
      27.10.2008
      Ad hoc: Deutsche Post World Net unterstützt Aktionsplan der Postbank

      Bonn: Der Aufsichtsrat der Deutschen Post AG hat zugestimmt, dass sich die Deutsche Post als Mehrheitsaktionär der Deutschen Postbank AG bis zu 100 Prozent an einer geplanten Kapitalerhöhung der Bank beteiligen wird. Der Konzern unterstützt damit den heute vorgelegten Aktionsplan zur Weiterentwicklung der erfolgreichen Strategie der Bank und zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Ergebnisqualität. Die Deutsche Post ist fest überzeugt von der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells und den Wachstumsaussichten der Postbank als einer der führenden deutschen Privatkundenbanken.

      Die Deutsche Post verpflichtet sich, den gemäß ihrer Beteiligung in Höhe von 50 Prozent plus einer Aktie auf sie entfallenden Anteil der geplanten Emission von 54,8 Millionen Aktien zum Bezugspreis zu zeichnen. Soweit der Bezugspreis 18,25 Euro nicht übersteigt, hat sich die Deutsche Post weiterhin verpflichtet, sämtliche Aktien aus der Kapitalerhöhung, die nicht platziert werden können, zum Bezugspreis aufzunehmen. Damit läge der Umfang des Engagements bei maximal 1 Milliarde Euro, die komplett aus dem Cashflow finanziert werden kann.

      Der Anteil der Deutschen Post an der Postbank würde dadurch zunächst auf maximal 62,52 Prozent steigen. Die im September geschlossene Vereinbarung mit der Deutschen Bank AG, wonach die Deutsche Bank im ersten Quartal 2009n – nach Vorliegen der Kartell- und Aufsichtsrechtlichen Genehmigungen – einen 29,75 Prozent Anteil an der Postbank von der Deutschen Post übernehmen wird, besteht unverändert. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Deutsche Bank 29,75 Prozent der neu ausgegebenen Aktien von der Deutschen Post zum Bezugspreis erwirbt, wenn die Transaktion im ersten Quartal 2009 abgeschlossen wird. Für die alten Aktien gelten weiterhin die vereinbarten Preise. Dies gilt entsprechend für die Optionsvereinbarungen mit der Deutschen Bank, die ansonsten unverändert bleiben.

      ----------------------------------------
      +++++ GEWINNWARNUNG ++++++


      Deutsche Post World Net gibt Vorschau auf drittes Quartal 2008

      * Deutliche Abschwächung des weltweiten Geschäftsumfelds
      * Ergebnisprognose für das Jahr 2008 angepasst


      Bonn: Die deutliche Abschwächung des weltweiten gesamtwirtschaftlichen Umfelds hat bei der Deutschen Post World Net zu einem Rückgang im EBIT vor Einmaleffekten von rund 8 Prozent im dritten Quartal geführt. Das vergleichbare Vorjahresergebnis lag bei 468 Millionen Euro. Das berichtete EBIT legte im Vergleich zum Vorjahresergebnis von 1,68 Milliarden Euro um 26 Prozent zu. Grund dafür war ein Einmaleffekt auf das EBIT in Höhe von 572 Millionen Euro aufgrund einer Rückzahlung der Bundesregierung in Folge eines Gerichtsentscheids auf EU-Ebene. Im gesamten Neunmonatszeitraum lag das EBIT vor Einmaleffekten um 1,3 Prozent über Vorjahr.

      „Das dritte Quartal war sicherlich nicht einfach, und wir gehen davon aus, dass auch in naher Zukunft das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiterhin schwierig bleiben wird. Da die Wachstumsaussichten in Folge der globalen Finanzkrise und der sich abschwächenden Wirtschaft alles andere als berechenbar sind, sind wir bei unserem Ausblick vorsichtig,“ so Finanzvorstand John Allan.

      Der Konzern erwartet jetzt ein EBIT vor Einmaleffekten in Höhe von rund 2,4 Milliarden Euro für das Gesamtjahr, etwa 10 Prozent weniger als im Jahr 2007 und 17 Prozent weniger als bisher prognostiziert. Bislang war der Konzern von einem EBIT vor Einmaleffekten von 2,9 Milliarden Euro ohne Postbank ausgegangen. Diese Zahl wurde von vorher 4,1 Milliarden Euro angepasst, nachdem die Deutsche Post im September beschlossen hatte, einen 29,75 Prozent-Anteil an der Deutschen Postbank AG an die Deutsche Bank AG zu verkaufen. Zukünftig wird das EBIT aus Transparenzgründen ohne Postbank gezeigt. Die neue Prognose für das Jahr 2008 spiegelt vor allem eine starke Abweichung im Unternehmensbereich EXPRESS wider, da dieser Bereich am stärksten von der Verschlechterung des Marktumfelds in den USA betroffen ist. Auch in anderen Regionen kam es zu Volumenrückgängen, allerdings konnten diese durch Kostensenkungsmaßnahmen abgemildert werden. Andere Unternehmensbereiche werden wahrscheinlich leicht unter der vorherigen Prognose liegen.

      Die Deutsche Post World Net erwartet jetzt, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamen und dass es in einigen Industriestaaten sogar zu einer Rezession kommen könnte, was die Geschäftsaussichten für 2009 voraussichtlich massiv beeinflussen wird. Obwohl der Konzern nach wie vor von einem Ergebnisanstieg im nächsten Jahr ausgeht, hat der Vorstand sich entschlossen, die bisherige Prognose von rund 3.4 Milliarden Euro nach Dekonsolidierung der Postbank zurückzuziehen. Der Konzern wird eine neue Prognose abgeben, sobald die wirtschaftlichen Aussichten abzuschätzen sind.

      Drittes Quartal – Unternehmensbereiche

      Das EBIT im Unternehmensbereich BRIEF hat sich im dritten Quartal mehr oder weniger parallel zum ersten Halbjahr des Jahres entwickelt und lag leicht unter Vorjahr. Der Unternehmensbereich EXPRESS registrierte eine ähnliche Verlangsamung des Geschäfts wie die Wettbewerber im dritten Quartal. Das EBIT vor Einmaleffekten ist im dritten Quartal um 30 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dabei wurde das Ergebnis stark von der anhaltenden Verschlechterung im U.S.-Express-Geschäft beeinflusst. Außerhalb der USA hat sich das EBIT vor Einmaleffekten um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessert, mit einer hohen einstelligen Wachstumsrate im dritten Quartal.

      Während im Bereich Forwarding die Volumina in der Luftfracht im dritten Quartal zurückgingen, verzeichneten die Seefrachtvolumina zweistellige Wachstumsraten. Demzufolge ist das EBIT vor Einmaleffekten im Unternehmensbereich FORWARDING/FREIGHT im dritten Quartal ebenfalls zweistellig gewachsen. Dem Bereich Supply Chain ist es im dritten Quartal gelungen, sein EBIT vor Einmaleffekten im Kerngeschäft weiter zu steigern. Die Neuaufträge im Bereich Supply Chain lagen am Ende des dritten Quartals auf Jahresbasis gerechnet bei 1 Milliarde Euro im Vergleich zu 885 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Außerdem wurden weitere Fortschritte bei den Kostenreduzierungen im Bereich Corporate Center/Andere im dritten Quartal gemacht.

      Bereinigt um die Rückzahlung durch die Bundesregierung, die inklusive Zinsen bei über 1 Milliarde Euro lag, hat sich der operative Cashflow auf Konzernebene im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2007 weiter verbessert.

      Die Deutsche Post World Net wird detaillierte Neunmonatszahlen am 10. November vorlegen. Außerdem ist geplant, an diesem Tag über die bisherigen Fortschritte und über weitere Maßnahmen zu informieren bei der Restrukturierung des DHL Expressgeschäfts in den USA zu berichten.


      Quelle: http://investors.dpwn.de
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 20:36:37
      Beitrag Nr. 174 ()
      Daimler hat den Tiefkurs 2002 20 Euro schon angetestet

      warum sollte nicht die Post auch noch auf 8 Euro fallen ?

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      Avatar
      schrieb am 24.10.08 13:47:13
      Beitrag Nr. 173 ()
      läuft doch prima :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 17:00:40
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.661.586 von Valueandi am 22.10.08 16:42:04Ich interessiere mich für die Dividende. Selbst ohne eine mögliche Sonderdividende ist es immer noch eine schöne Rendite.
      Deswegen werde ich auch weiter aufstocken, bei Kursen um die 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 16:42:04
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.409 von MagnusImperata am 21.10.08 09:48:04Momentan interessiert sich keiner für Dividenden.
      Ende des Jahres beim ABgeltungssteuer Torschlussverkauf dürfte die AKtie ins Blickfeld rücken.
      Rechne mit 0,9 EUro je AKtie steuerfreier Dividende plus 0,68 EUro je AKtie Bonuszahlung für die 1 Milliarde rückerstattung vom STaat.
      Summa Summarum 1,58 EUro. Macht 15,5 % Rendite in wenigen monaten.
      ALso wers aussitzen kann.
      Post kann aber auch noch bis 8 Euro runtergehen,ist durchuas drinne.,dann rd 20 % Rendite.
      ABer hört was die Experten sagen, AKtien sind SCH....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 09:48:04
      Beitrag Nr. 170 ()
      Kann hier jemand eine objektive Analyse zur Post abgeben ? Bei dem Kurs zur Zeit und der zu erwartenden Dividende, müssten doch kurzfristig 2-stellige Kurszuwachsraten zu erwarten sein.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 08:43:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      New York (aktiencheck.de AG) - Damian Brewer, Analyst von J.P. Morgan Securities, bewertet den Anteilschein der Deutschen Post (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) mit "overweight".
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