Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 501)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.325.904 von ballard1 am 18.06.08 16:43:17tja ich auch - heute zugegriffen.
inzwischen sind wir auf einem 3 Jahrestief angelangt.
technische gegenreaktion bis 20 sollte eigentlicht drin sein.
kann aber genausogut bis 16 fallen - derzeit sind prognosen fast unmöglich, da die volatilitäten in einzelanktien enorm sind.
kurzum ich weiss es wirklich nicht.
ein verkauf der postbank würde natürlich die initialzündung bewirken, aber so schnell wird das nichts wie ich befürchte.
inzwischen sind wir auf einem 3 Jahrestief angelangt.
technische gegenreaktion bis 20 sollte eigentlicht drin sein.
kann aber genausogut bis 16 fallen - derzeit sind prognosen fast unmöglich, da die volatilitäten in einzelanktien enorm sind.
kurzum ich weiss es wirklich nicht.
ein verkauf der postbank würde natürlich die initialzündung bewirken, aber so schnell wird das nichts wie ich befürchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.325.735 von ichhabdurst am 18.06.08 16:31:09das hat mich auch verwundert, Post doppelt so stark im Minus als Fedex, und das trotz Postbank. Lächerlich.
Was meinste, wie tief kanns runtergehn?
Ich erwarte in neutralem Umfeld erstma eine technische Gegenbewegung
Was meinste, wie tief kanns runtergehn?
Ich erwarte in neutralem Umfeld erstma eine technische Gegenbewegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.599 von ballard1 am 18.06.08 14:37:07Auch gesehen.
Das erstaunliche ist nur, dass die Post wieder mal stärker reagiert als Fedex, was warscheinlich daran liegt, dass 40% der institutionellen Investoren bei der Post Amis sind. .
Allerdings dürfte die Auswirkung auf die Post nicht ganz so gravierend sein, da die Spritpreise im Deutschlandgeschäft durch den starken Euro abgefedert werden und sich bedingt durch die hohe Steuer der Anstieg sowieso nicht so gravierend auswirkt.
Ausserdem wird dann vermutlich bald eine Preisanhebung erfolgen.
Das erstaunliche ist nur, dass die Post wieder mal stärker reagiert als Fedex, was warscheinlich daran liegt, dass 40% der institutionellen Investoren bei der Post Amis sind. .
Allerdings dürfte die Auswirkung auf die Post nicht ganz so gravierend sein, da die Spritpreise im Deutschlandgeschäft durch den starken Euro abgefedert werden und sich bedingt durch die hohe Steuer der Anstieg sowieso nicht so gravierend auswirkt.
Ausserdem wird dann vermutlich bald eine Preisanhebung erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.489 von ichhabdurst am 18.06.08 14:24:57und hier haben wir den heutigen Grund für den starken Kursrückgang:
FedEx weist Verlust aus, Aktie unter Druck
Memphis (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029) musste im
Leser des Artikels: 57
Memphis (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029) musste im vierten Quartal aufgrund von Einmalbelastungen wie erwartet einen Ergebnisrückgang ausweisen und verbuchte einen Verlust.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 9,87 Mrd. Dollar, nach 9,15 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von 8 Prozent entspricht. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 241 Mio. Dollar bzw. 78 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 610 Mio. Dollar bzw. 1,96 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmalbelastungen hatte der bereinigte Gewinn im Berichtszeitraum bei 1,45 Dollar je Aktie gelegen, nach 1,90 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum.
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Als Grund für die rückläufige operative Ergebnisentwicklung wurden neben den hohen Treibstoffkosten vor allem die zurückhaltende Nachfrage auf dem Heimatmarkt genannt. Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,47 Dollar sowie einen Umsatz von 9,60 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,27 Dollar sowie einem Umsatz von 9,77 Mrd. Dollar. FedEx selbst geht für das erste Quartal von einem EPS von 80 Cents bis 1,00 Dollar aus.
Die Aktie von FedEx verliert vorbörslich aktuell 5,18 Prozent auf 79,98 Dolla
FedEx weist Verlust aus, Aktie unter Druck
Memphis (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029) musste im
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Memphis (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. (ISIN US31428X1063/ WKN 912029) musste im vierten Quartal aufgrund von Einmalbelastungen wie erwartet einen Ergebnisrückgang ausweisen und verbuchte einen Verlust.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 9,87 Mrd. Dollar, nach 9,15 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von 8 Prozent entspricht. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 241 Mio. Dollar bzw. 78 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 610 Mio. Dollar bzw. 1,96 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmalbelastungen hatte der bereinigte Gewinn im Berichtszeitraum bei 1,45 Dollar je Aktie gelegen, nach 1,90 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum.
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Als Grund für die rückläufige operative Ergebnisentwicklung wurden neben den hohen Treibstoffkosten vor allem die zurückhaltende Nachfrage auf dem Heimatmarkt genannt. Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,47 Dollar sowie einen Umsatz von 9,60 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,27 Dollar sowie einem Umsatz von 9,77 Mrd. Dollar. FedEx selbst geht für das erste Quartal von einem EPS von 80 Cents bis 1,00 Dollar aus.
Die Aktie von FedEx verliert vorbörslich aktuell 5,18 Prozent auf 79,98 Dolla
Unglaublich Tagestief bei 17,97. Die wird regelrecht verschenkt die gute alte Post. Man könnte fast meinen die befinden sich in einer tiefen Firmenkrise, obwohl der Laden brummt.
Jetzt muss nur der Postbankverkauf zu 5 Mrd. + X endlich über die Bühne gehen und wir sehen schnell Kurse über der 20 Euro-Marke.
Jetzt muss nur der Postbankverkauf zu 5 Mrd. + X endlich über die Bühne gehen und wir sehen schnell Kurse über der 20 Euro-Marke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.920 von ballard1 am 18.06.08 09:57:35Tja diese Frage kann dir niemand beantworten, denn Börsen sind nicht Rational.
KGV bei 11 und Dividendenrendite bei über 5% sollten eigentlich Absicherung genug sein. Genausogut kann ddas KGV auch auf 8 fallen und die Dividenrendite auf fast 7% steigen.
Fundamental ist die Post untebewertet, da alleine der Postbankanteil derzeit über 4 Euro pro Aktie beträgt - der Wert der eigentlichen Post liegt dann bei gerade mal 14 Euro pro Aktie.
Fest steht, dass die Post eigentlich ein robustes wenig krisenanfälliges Geschäftsmodell hat.
Ausserdem zwischen dem was gelabert wird und dem was passiert ist ein grosser Unterschied. Wer am meisten bezahlt bekommt den Zuschlag auch wenn das ein ausländischer Konzern ist. ING würde mir perönlich ganz gut gefallen, da die ja schon mit der ING-Diba gut am Deutschen Markt vertreten sind.
KGV bei 11 und Dividendenrendite bei über 5% sollten eigentlich Absicherung genug sein. Genausogut kann ddas KGV auch auf 8 fallen und die Dividenrendite auf fast 7% steigen.
Fundamental ist die Post untebewertet, da alleine der Postbankanteil derzeit über 4 Euro pro Aktie beträgt - der Wert der eigentlichen Post liegt dann bei gerade mal 14 Euro pro Aktie.
Fest steht, dass die Post eigentlich ein robustes wenig krisenanfälliges Geschäftsmodell hat.
Ausserdem zwischen dem was gelabert wird und dem was passiert ist ein grosser Unterschied. Wer am meisten bezahlt bekommt den Zuschlag auch wenn das ein ausländischer Konzern ist. ING würde mir perönlich ganz gut gefallen, da die ja schon mit der ING-Diba gut am Deutschen Markt vertreten sind.
v. 12.06.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten des Börsen-Journals "Wertpapier" raten zum Kauf der Deutschen Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200). Es sollte der ganz große Wurf werden. Doch der Einstieg in den Riesenmarkt USA sei zu einem Milliardengrab geworden. Alleine 2008 werde der Verlust des amerikanischen Paketdienstes von DHL gut 825 Mio. Euro betragen. Demzufolge werde das operative Konzernergebnis statt der prognostizierten 4,2 Mrd. Euro nur 4,1 Mrd. Euro betragen. Ein Ende sei nicht absehbar. Der neue oberste Mann der Deutschen Post, Frank Appel, halte am US-Geschäft fest. Dazu habe Zumwinkels Nachfolger überraschend einen Kooperationspartner aus dem Hut gezaubert: den Erzrivalen UPS. Die Maßnahme sei Teil eines einschneidenden, bis zu 2 Mrd. USD schweren Sanierungsprogramms, mit dem Appel aus dem Fiasko noch eine Erfolgsgeschichte machen wolle. Noch in diesem Jahr solle die Zusammenarbeit mit UPS beginnen und gut zehn Jahre andauern. Noch bewege sich die Aktie der Deutschen Post weiter um die Marke von 20 Euro herum. Den Ausgabepreis von 21 Euro im November 2000 sehe das Papier somit nur von unten. Kurzfristig werde der Kurs auch kaum höher klettern können. Jedoch traue UBS-Analyst Edridge der Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Kurs von 24 Euro zu. Andy Chu von der Deutschen Bank sehe sogar ein Kursziel von 26 Euro. Dies wäre ein gut 30-prozentiges Plus. Anleger, die gute Nerven haben und ein Risiko eingehen möchten, können nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" bei der Deutschen Post-Aktie zugreifen. (Ausgabe 12) (12.06.2008/ac/a/d)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten des Börsen-Journals "Wertpapier" raten zum Kauf der Deutschen Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200). Es sollte der ganz große Wurf werden. Doch der Einstieg in den Riesenmarkt USA sei zu einem Milliardengrab geworden. Alleine 2008 werde der Verlust des amerikanischen Paketdienstes von DHL gut 825 Mio. Euro betragen. Demzufolge werde das operative Konzernergebnis statt der prognostizierten 4,2 Mrd. Euro nur 4,1 Mrd. Euro betragen. Ein Ende sei nicht absehbar. Der neue oberste Mann der Deutschen Post, Frank Appel, halte am US-Geschäft fest. Dazu habe Zumwinkels Nachfolger überraschend einen Kooperationspartner aus dem Hut gezaubert: den Erzrivalen UPS. Die Maßnahme sei Teil eines einschneidenden, bis zu 2 Mrd. USD schweren Sanierungsprogramms, mit dem Appel aus dem Fiasko noch eine Erfolgsgeschichte machen wolle. Noch in diesem Jahr solle die Zusammenarbeit mit UPS beginnen und gut zehn Jahre andauern. Noch bewege sich die Aktie der Deutschen Post weiter um die Marke von 20 Euro herum. Den Ausgabepreis von 21 Euro im November 2000 sehe das Papier somit nur von unten. Kurzfristig werde der Kurs auch kaum höher klettern können. Jedoch traue UBS-Analyst Edridge der Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Kurs von 24 Euro zu. Andy Chu von der Deutschen Bank sehe sogar ein Kursziel von 26 Euro. Dies wäre ein gut 30-prozentiges Plus. Anleger, die gute Nerven haben und ein Risiko eingehen möchten, können nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" bei der Deutschen Post-Aktie zugreifen. (Ausgabe 12) (12.06.2008/ac/a/d)
Durich das event. Zusamengehen mit Dreba und Coba unter dem Allianz Dach ist das Interesse an der Postbank erstma etwas geschwunden. Wer soll übernhmen? Ausländer unerwünscht!
Meine Frage wäre, wie tief ist die Post kurstechnisch abgestützt dank dem Verkauf, der Verkaufsphantasie der Postbank.Der letzte Rückgang von knapp € 22,-- auf das aktuelle Kursniveau war ja nicht ohne.
Allen Investierten viel Glück
Meine Frage wäre, wie tief ist die Post kurstechnisch abgestützt dank dem Verkauf, der Verkaufsphantasie der Postbank.Der letzte Rückgang von knapp € 22,-- auf das aktuelle Kursniveau war ja nicht ohne.
Allen Investierten viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.911 von laiho am 17.06.08 19:05:27Rechnen wir einfach mal Post = 1,2 Mrd. Stücke.
Postbank Marktkapitalisierung 10 Mrd., davon Post noch 50% also 5 Mrd.
Rechnen wir den Einfachheit halber 4,8, dann wären das 4 Euro pro Postaktie.
Eine Ausschüttung von 50% sollten realistisch sein, dann sind wir bei 2 Euro Sonderdividende pro Aktie, zusammen mit der Regülären wären das dann über 3 Euro und könnte sich sehen lassen.
An eine höhere Auschüttungsquote glaube ich nicht, da es sinnvoll ist bei steigenden Zinsen den Verschuldungsgrad zurück zufahren bzw. etwas Geld in der Kasse zu haben. Ausserdem dürfte sich sonst bei einer Vollausschüttung das Rating verschlechtern.
Angesichts der schon ambitionierten Bewertung der Postbank glaube ich auch nicht, dass sich bei einem Verkauf ein wesentlich höherer Preis erzielen lässt, denn es muss sich ja irgendwie für einen potentiellen Übernehmer rechnen.
Postbank Marktkapitalisierung 10 Mrd., davon Post noch 50% also 5 Mrd.
Rechnen wir den Einfachheit halber 4,8, dann wären das 4 Euro pro Postaktie.
Eine Ausschüttung von 50% sollten realistisch sein, dann sind wir bei 2 Euro Sonderdividende pro Aktie, zusammen mit der Regülären wären das dann über 3 Euro und könnte sich sehen lassen.
An eine höhere Auschüttungsquote glaube ich nicht, da es sinnvoll ist bei steigenden Zinsen den Verschuldungsgrad zurück zufahren bzw. etwas Geld in der Kasse zu haben. Ausserdem dürfte sich sonst bei einer Vollausschüttung das Rating verschlechtern.
Angesichts der schon ambitionierten Bewertung der Postbank glaube ich auch nicht, dass sich bei einem Verkauf ein wesentlich höherer Preis erzielen lässt, denn es muss sich ja irgendwie für einen potentiellen Übernehmer rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.911 von laiho am 17.06.08 19:05:27Ich schätze mal sehr gut, das die KfW dringend Geld braucht.
Das IKB-Desaster war und ist nicht gerade billig.
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