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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 509)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
    Beiträge: 5.128
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      schrieb am 09.05.07 10:17:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo

      Neue Ideen bei der Post gelesen bei FTD

      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Neue%20I…
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 20:12:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      28.04.07: Durch eine sehr dynamische Aufwärtsbewegung hat diese Aktie in den letzten Tagen auf sich aufmerksam gemacht. Es wurde dabei ein neues "All Time High (ATH)" erreicht. Bedingt durch diesen Umstand und durch die Dynamik der Bewegung sollte ein weiteres Steigerungspotenzial von 10% in den nächten Tagen möglich sein, so dass das kurzfristige Kursziel bei 28 Euro liegt. Wer "billig" reinkommen will, kann einen Rückgang auf 24,20 Euro abwarten, könnte damit allerdings auch sehr gut die kurzfristige Bewegung verpassen.



      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 12:08:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:40:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo zusammen!

      Hier ein Artikel von FTD

      Börse wettet auf Hedge-Fonds-Einstieg bei der Post

      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/192495.ht…
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 01:09:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo!

      für die Dt. Post hoff ich noch auf eine Verlängerung des Briefmonopols, ich denk da wird sich auch noch was tun - schließlich würde die Post im Europavergleich klar benachteiligt werden und zigtausend Arbeitslosen sind bestimmt nicht im Interesse der Bundesregierung (gut, andere Jobs würden auch geschaffen werden - aber dann wahrscheinlich eher viele Minijobs, we will see ...)

      jedenfalls ist die Dt. Post ein Top-Unternehmen und ein Einstieg ist durchaus vorstellbar - und meinem heute Nachmittag erworbenen Call, der schon gut anstieg, würde es sicherlich auch freuen, wenn es wie heute die nächsten Tage und Wochen ähnlich weiter geht,

      Grüße und viel Erfolg,
      Gekko Jr

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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:45:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wieso? Die KfW verkauft doch schon Pakete. Ausserdem bei 69,4% Streubesitz - muss man nicht an einen Großaktionär, dauert dann nur länger. Aber das Paket ist schon Interessant. A Die Deutsche Post als größter Logistiker in einem lukrativen Markt, der von Tag zu Tag besser und größer wird. Zum zweiten gibt es quasi die Postbank als Geschenkt mit dazu (50% Aktienpaket).
      Nur gut ist das alles nicht. Die Deutsche Post ist der größte Arbeitbeber in Deutschland - Wer mal über die Grenze nach Holland schaut, der weiß was uns dann blüht.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:45:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Da TCI mit seiner Vorgehensweise zu den "Oberheuschrecken" gehört, kann ich mir nicht vorstellen, dass die KfW als quasistaatliche Organisation relevante Anteile der Post an TCI verkauft.
      Das dürfte politisch nicht durchsetzbar sein.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:32:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.004.707 von FrankBullitt am 25.04.07 22:10:0927.04.2007 - 13:56 Uhr
      FTD: Börse wettet auf Hedge-Fonds-Einstieg bei der Post
      Gerüchte um einen neuen Coup des berüchtigten Hedge-Fonds TCI wühlen die Börse auf. Angeblich wollen die Briten bei der Deutschen Post einsteigen. Es werden sogar schon detaillierte Preise gehandelt.

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      Die Aktien setzten sich am Freitag mit einem Plus von 4,6 Prozent auf 25,47 Euro an die Spitze des Dax'. "Angeblich will TCI für einen 25-prozentigen Anteil 30,25 Euro je Aktie zahlen", sagte ein Händler. Andere Börsianer nannten einen Preis von je 30 Euro. "Das alles ist aber mit Vorsicht zu genießen", warnte einer von ihnen. Die Deutsche Post selber lehnte eine Stellungnahme ab.

      Sollte es mehr als ein Börsengerücht sein, droht es für den Post-Vorstand ungemütlich zu werden: The Children's Investment Fund (TCI) gehört seit Jahren zu den aktivsten Hedge-Fonds überhaupt. So hatten die Briten für die Entmachtung des Deutsche-Börsen-Chefs Werner Seifert gesorgt und dafür, dass die Frankfurter ihre Übernahmebemühungen um die Londoner Börse einstellten.



      Derzeit ist der Fonds von Manager Chris Hohn bei ABN Amro aktiv. Hier sorgte er am Donnerstag dafür, dass die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung dafür stimmten, dass die Bank auch zerschlagen werden darf. Ein Konsortium um die Royal Bank of Scotland plant die Zerschlagung und ist mit der Entscheidung wieder im Rennen. Zuletzt galt die britische Bank Barclays als Favorit. Mit ihr hatte sich der Vorstand von ABN Amro auch bereits geeinigt. Das TCI-Engagement macht dem Deal nun einen Strich durch die Rechnung.

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:10:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      heute wurden 17.365.182 Post-Aktien gehandelt - der Kurs schließt im Plus
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:21:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      25.04.2007 - 13:25 Uhr
      FOKUS: Post muss Merkels Machtwort nicht fürchten
      Von Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires

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      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Machtwort von Angela Merkel gegen eine abermalige Verlängerung des Briefmonopols bringt die Deutsche Post nach Experteneinschätzung nicht in die Bredouille. Der Konzern habe seine Gewinnplanung darauf eingestellt, dass das Monopol Anfang 2008 falle, und sei gut positioniert, um dem verstärkten Wettbewerbsdruck zu begegnen, kommentierten Analysten die neuesten Nachrichten aus Berlin. Die Bundeskanzlerin hatte SPD-Chef Kurt Beck nach Angaben aus Kreisen von dessen Partei klargemacht, dass die geforderte Verschiebung der Marktöffnung mit der Union nicht zu machen sei.

      "Die vollständige Liberalisierung wird sicherlich zu mehr Wettbewerb führen und den Druck auf die Margen der Post erhöhen", sagte Analyst Nils Machemehl von der BHF-Bank. Das Bonner Unternehmen habe deswegen bekanntlich für 2009 einen Rückgang beim Betriebsergebnis im Briefbereich um 10% bis 20%einkalkuliert, der seit Jahren seine Melkkuh ist.

      "Das ist ein vernünftiger Rahmen", betonte Machemehl. Abfedern will der Logistikonzern die Einbußen unter anderem durch den weiteren Ausbau seiner Briefaktivitäten im Ausland. Alles in allem rechnet die Post dank der geplanten Zuwächse in anderen Sparten für 2009 mit einer Steigerung des Betriebsgewinns auf 5 (2006: 3,9) Mrd EUR.

      Zu den jüngsten Botschaften aus der Politik wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Aus seiner Sicht ist das Thema Monopolende weiter in der Diskussion. In der Tat hieß es in SPD-Kreisen, die Partei beharre nach wie vor auf einer Verlängerung der Exklusivlizenz, die der Post nach geltender Gesetzeslage zum 31. Dezember 2007 entzogen werden soll.

      Von einer "Einigung" zwischen Beck und Merkel, wie anfangs vermeldet, könne keine Rede sein, sagten mit der Materie vertraute Personen aus Partei und Fraktion. Merkel habe Beck aber in einem Telefonat gesagt, dass die Union das bestehende Gesetz nicht ändern wolle.

      Auch aus einer Quelle in der CDU/CSU-Fraktion hieß es, diese halte an dem bestehenden Fahrplan fest. Damit erteilte der Koalitionspartner den seit Wochen vor allem von Arbeitsminister Franz Müntefering (SPD) unternommenen Vorstößen eine Absage. Der plädiert mit Blick auf die unklare Lage innerhalb der EU zur Marktöffnung in Europa und das Lohnniveau bei den inländischen Konkurrenten der Post dafür, die Liberalisierung zu verschieben. Eigentlich hatte das Monopol schon 2002 auslaufen sollen, doch die damalige rot-grüne Bundesregierung hatte dem früheren Staatsbetrieb noch einen Aufschub gewährt.

      Gleichwohl ist der Markt schon weitgehend geöffnet. Die Post hat nur noch das Recht zu exklusiven Beförderung von Briefen bis 50 Gramm, und auch dieses Monopol ist löchrig. Verschiedene Wettbewerber wie Pin oder TNT sind schon erfolgreich auf dem Markt tätig und wollen Anfang 2008 richtig loslegen.

      Solchen neuen Anbietern werfen die Post und die Gewerkschaft ver.di vor, mit Billiglöhnen Dumping zu betreiben. Von daher bekräftigte Post-Sprecher Martin Dopychai jetzt die Forderung, der Wettbewerb in Deutschland müsse fair sein und außerdem die Marktöffnung im europäischen Gleichklang erfolgen. Derzeit sind die EU-Staaten uneins über den Vorschlag der Kommission, die Branche europaweit 2009 zu liberalisieren.

      Die Wettbewerber betonten, das Wort der Bundeskanzlerin werde die europäische Diskussion positiv stimulieren. Die Niederlande hätten sich soeben bereit erklärt, ihren Markt ebenfalls 2008 zu öffnen, sofern Deutschland mitziehe. Und auch die italienische Post setze sich inzwischen für eine Liberalisierung in Europa Anfang 2009 ein. Als großer Blockierer gilt Frankreich, wo vor den Parlamentswahlen im Juni keine Entscheidungen zu erwarten sind.

      Zu den Billiglohn-Vorwürfen erklärte Bernd Jäger, der Sprecher des Aktionsforums "Mehr Farbe im Postmarkt", die neuen Anbieter zahlten im Schnitt 7,62 EUR pro Stunde. Damit liege Bezahlung über den von SPD und Gewerkschaften geforderten Mindestlöhnen. Hingegen warnte ver.di noch einmal, eine Öffnung des deutschen Postmarktes im Alleingang bedrohe Arbeitsplätze und komme für die Gewerkschaft nicht in Frage.

      Solche Töne und die Verlautbarungen aus der SPD lassen offen, ob in der Liberalisierungsfrage jetzt wirklich das letzte Wort gesprochen ist oder nicht. Auf jeden Fall gibt es noch andere wichtige Punkte zu klären. So steht die Frage an, welche Leistungen die Post als marktbeherrschendes Unternehmen künftig im Universaldienst noch erbringen muss. Der Konzern fordert hier von der Politik Erleichterungen. Außerdem ist noch immer nicht ganz klar, ob die Post ab Anfang 2008 tatsächlich Mehrwertsteuer auf Briefsendungen zahlen muss, was ihre Konkurrenten seit jeher tun. Angeblich soll es politische Bestrebungen geben, beide Seiten bei Sendungen bis 1000 Gramm von der Umsatzsteuer zu befreien.

      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 1387 213,
      TMT.de@dowjones.com
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