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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 33)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      schrieb am 26.04.14 16:52:12
      Beitrag Nr. 838 ()
      Auf meinem Depot bei der DAB sind sie auch schon eingebucht.
      Kurs steht 2,55 dort.
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 11:31:41
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.878.916 von lyta am 26.04.14 11:13:09:eek: übrigens .. die BUWOG AKTIEN sind schon in meinem depot :eek:
      allerdings OHNE kurs :look:
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 11:13:09
      Beitrag Nr. 836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.878.858 von lyta am 26.04.14 10:52:46Immofinanz Datum/Zeit: 25.04.2014 19:22
      Quelle: Immofinanz - Presseaussendung

      Anpassung von Wandlungsrechten infolge Abspaltung auf BUWOG AG


      ISIN XS0592528870 - 4,25% Wandelschuldverschreibungen fällig 2018
      ISIN XS0332046043 - 1,25% Wandelschuldverschreibungen fällig 2017

      Abspaltung auf BUWOG AG

      Durch Abspaltung zur Aufnahme (§§ 1 Abs 2 Z 2 und 17 SpaltG) überträgt IMMOFINANZ AG als übertragende Gesellschaft gemäß Spaltungs- und Übernahmsvertrag vom 14. März 2014 ihre Beteiligung an GENA SECHS Immobilienholding GmbH (samt einer Beteiligung an BUWOG-Bauen und Wohnen Gesellschaft mbH) auf BUWOG AG, mit Sitz in Wien, FN 349794 d, als übernehmende Gesellschaft.

      Den Aktionären der IMMOFINANZ AG werden im Zuteilungsverhältnis 1 : 20 (1 BUWOG-Aktie pro 20 IMMOFINANZ-Aktien) Aktien der BUWOG AG (ISIN AT00BUWOG001) gewährt. Sämtliche Aktien der BUWOG AG sollen zum regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard), zum Amtlichen Handel (Prime Market) an der Wiener Börse sowie zum Main Market (Rynek podstawowy) an der Warschauer Börse zugelassen werden.

      Die Abspaltung wird mit Eintragung in das Firmenbuch am 26. April 2014 wirksam. Die Handelsaufnahme der BUWOG-Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse und der Wiener Börse ist für den 28. April 2014 geplant; an der Warschauer Börse am 29. April 2014.

      Anpassungen der Bestimmungen der Wandlungsrechte der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2018 (ISIN XS0592528870)

      Wirksam mit der Eintragung der Abspaltung am 26. April 2014 erfolgt nachstehende Anpassung der Bestimmungen des Wandlungsrechts und des Wandlungspreises der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2018 durch die Berechnungsstelle, Deutsche Bank Aktiengesellschaft, London Branch.

      Bei Ausübung des Wandlungsrechts hat der Inhaber für die zur Wandlung eingereichten Wandelschuldverschreibungen einen Anspruch auf (i) Lieferaktien (Aktien der IMMOFINANZ AG gemäß § 9(a) der Emissionsbedingungen) zu dem am 25. April 2014 (Stichtag gemäß § 11(m) der Emissionsbedingungen) geltenden Wandlungspreis von EUR 3,56 und zusätzlich auf (ii) anteilige Lieferung von BUWOG-Aktien pro Lieferaktie (IMMOFINANZ-Aktie), entsprechend jener Anzahl an BUWOG-Aktien, zu der ein Aktionär der IMMOFINANZ AG gemäß dem Zuteilungsverhältnis der Abspaltung in Bezug auf eine IMMOFINANZ-Aktie berechtigt ist. Das Zuteilungsverhältnis der Abspaltung beträgt 1 (BUWOG-Aktie) : 20 (IMMOFINANZ-Aktien), sodass gemäß Anpassung bei Ausübung des Wandlungsrechts pro zu liefernder Lieferaktie (IMMOFINANZ-Aktie) ein zusätzlicher Anspruch auf anteilige Lieferung von 0,05 BUWOG-Aktien besteht.

      Die Bestimmungen zum Ausgleich von Bruchteilen von Lieferaktien gelten sinngemäß für die Lieferung von Aktien der BUWOG AG. Gemäß der Anpassung beziehen sich die Emissionsbedingungen für die IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2018 sinngemäß auch auf die Aktien der BUWOG AG, als handelte es sich um Lieferaktien.

      Der am 25. April 2014 (Stichtag gemäß § 11(m) der Emissionsbedingungen) geltende Wandlungspreis von EUR 3,56 bezieht sich nach der Anpassung als rechnerischer Wandlungspreis auf die bei Ausübung des Wandlungsrechts zu liefernden Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und BUWOG-Aktien und unterliegt hinsichtlich der zu liefernden Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und gemäß der Anpassung zu liefernden BUWOG-Aktien während der restlichen Laufzeit der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2018 den Anpassungen, welche in den Emissionsbedingungen betreffend Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und (unter sinngemäßer Anwendung gemäß Anpassung) BUWOG-Aktien vorgesehen sind.

      Anpassungen der Bestimmungen der Wandlungsrechte der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2017 (ISIN XS0332046043)

      Wirksam mit der Eintragung der Abspaltung am 26. April 2014 erfolgt nachstehende Anpassung der Bestimmungen des Wandlungsrechts und des Wandlungspreises der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2017 durch die Berechnungsstelle, J.P. Morgan Securities Ltd.

      Bei Ausübung des Wandlungsrechts hat der Inhaber für die zur Wandlung eingereichten Wandelschuldverschreibungen einen Anspruch auf (i) Lieferaktien (Aktien der IMMOFINANZ AG gemäß § 9(a) der Emissionsbedingungen) zu dem am 25. April 2014 (Stichtag gemäß § 10(m) der Emissionsbedingungen) geltenden Wandlungspreis von EUR 7,97 und zusätzlich auf (ii) anteilige Lieferung von BUWOG-Aktien pro Lieferaktie (IMMOFINANZ-Aktie), entsprechend jener Anzahl an BUWOG-Aktien, zu der ein Aktionär der IMMOFINANZ AG gemäß dem Zuteilungsverhältnis der Abspaltung in Bezug auf eine IMMOFINANZ-Aktie berechtigt ist. Das Zuteilungsverhältnis der Abspaltung beträgt 1 (BUWOG-Aktie) : 20 (IMMOFINANZ-Aktien), sodass gemäß Anpassung bei Ausübung des Wandlungsrechts pro zu liefernder Lieferaktie (IMMOFINANZ-Aktie) ein zusätzlicher Anspruch auf anteilige Lieferung von 0,05 BUWOG-Aktien besteht.

      Die Bestimmungen zum Ausgleich von Bruchteilen von Lieferaktien gelten sinngemäß für die Lieferung von Aktien der BUWOG AG. Gemäß der Anpassung beziehen sich die Emissionsbedingungen für die IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2017 sinngemäß auch auf die Aktien der BUWOG AG, als handelte es sich um Lieferaktien.

      Der am 25. April 2014 (Stichtag gemäß § 10(m) der Emissionsbedingungen) geltende Wandlungspreis von EUR 7,97 bezieht sich nach der Anpassung als rechnerischer Wandlungspreis auf die bei Ausübung des Wandlungsrechts zu liefernden Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und BUWOG-Aktien und unterliegt hinsichtlich der zu liefernden Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und gemäß der Anpassung zu liefernden BUWOG-Aktien während der restlichen Laufzeit der IMMOFINANZ-Wandelschuldverschreibungen fällig 2017 den Anpassungen, welche in den Emissionsbedingungen betreffend Lieferaktien (IMMOFINANZ-Aktien) und (unter sinngemäßer Anwendung gemäß Anpassung) BUWOG-Aktien vorgesehen sind.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=36571&s=Immofinanz-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 10:52:46
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.878.124 von renrev am 25.04.14 23:38:45hab das durchgerechnet .. es = wirklich so , daßman damit weder reich noch allzu arm wird .. es gleicht sich ziemlich aus ..
      jetzt hoff ma nur , daß beide aktien(immo weil sie so billig kaum wieder zu haben ist + buwog weil neu)den rassanten trip in den norden antreten ;)

      schau ma mal . danke fürs reinstellen ..


      ich bin eingeregnet worden ..guten morgen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 23:38:45
      Beitrag Nr. 834 ()
      :cool:

      Die Wiener Börse simuliert bereits die Buwog. Gut so. Hier die Tabellen. Immofinanz wurde mit 2,73050 addiert, Buwog mit 12,530. Interessanterweise ist auf dieser Basis die Buwog Nr. 19 im ATX, aber nur nach Kapitalisierung.



      ATX five mit Buwog ist kurzfristig ein ATX six (c) Wiener Börse
      Aus: Simulation Buwog: 21 Titel im ATX, 6 im ATX five
      http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/1205#bild_19118




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      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 24.04.14 10:16:12
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.094 von lyta am 24.04.14 09:28:43
      22.04.2014 16:24

      Neue Antworten zum Spin-off der Buwog von der Immofinanz
      Bettina Schragl (Head of Corporate Communications) beantwortet Fragen der Aktionäre - Teil 4



      16. Erhalte ich BUWOG-Aktien, wenn ich weniger als 20 IMMOFINANZ Aktien halte?

      Wenn Sie eine Anzahl von IMMOFINANZ-Aktien halten, die nicht glatt durch 20 teilbar ist, so entstehen damit sogenannte "Aktienspitzen" (Anspruch auf einen – nicht über die Börse handelbaren – Bruchteil an einer BUWOG-Aktie). Diese werden automatisch für die Aktionäre verwertet und der Verkaufserlös den Aktionären anschließend gutgeschrieben. Die Verwertung der Aktienspitzen ist für die Aktionäre ebenfalls kostenfrei. Wenn Sie also z.B. 110 IMMOFINANZ-Aktien im Depot haben, so erhalten Sie 5,5 BUWOG-Aktien eingebucht, von denen 0,5 Aktien verwertet werden. Wenn Sie 10 IMMOFINANZ-Aktien im Depot haben, so erhalten Sie 0,5 BUWOG-Aktien eingebucht, die dann verwertet werden.

      17. Soll man zukaufen/verkaufen, wenn man <20 Stück IMMOFINANZ-Aktien vor der Spaltung hat?

      Bitte beachten Sie: Wenn Ihre IMMOFINANZ-Aktien steuerrechtlich Altbestand sind (d.h. vor dem 1.1.2011 erworben wurden), ist es nicht zielführend, vor der Einbuchung der BUWOG-Spaltungsaktien noch IMMOFINANZ-Aktien in dem Ausmaß nachzukaufen, dass Sie die nächste, ganzzahlig durch 20 teilbare Anzahl an IMMOFINANZ-Aktien erreichen. Die zugekauften Aktien würden steuerrechtlich als Neuanschaffung qualifiziert und daher separat erfasst werden; das wiederum würde dazu führen, dass beide Aktienbestände jeweils separat dem Spitzenausgleich unterliegen würden.

      18. Warum geht die BUWOG sowohl in Frankfurt an die Börse als auch in Wien und Warschau?

      Angesichts des Schwerpunkts der Wachstumsstrategie der BUWOG in Deutschland wird erwartet, dass die BUWOG auch aufgrund der großen Erfahrung am Börsenplatz und der hohen Handelsliquidität im Sektor der börsennotierten Wohnimmobilienunternehmen von einer Notierung an der Frankfurter Börse profitieren wird. Wien ist die Heimatbörse der IMMOFINANZ, die zudem über eine große Anzahl österreichischer Privatanleger verfügt. Warschau hat sich für die IMMOFINANZ auf Sicht der letzten Jahre zu einem wichtigen Börsenplatz entwickelt. Seit dem Zweitlisting der IMMOFINANZ-Aktie in Warschau im Mai 2013 hat sich der Anteil institutioneller Anleger aus Polen an der IMMOFINANZ auf über 5% deutlich erhöht.

      19. Wo ist die Lagerstelle der BUWOG-Aktien?

      Bitte erkunden Sie sich diesbezüglich bei Ihrer jeweiligen Depotbank.

      20. Ab wann kann ich die Aktien verkaufen und wie?

      Der erste Handelstag der BUWOG-Aktien ist voraussichtlich am 28. April 2014 in Frankfurt und Wien sowie am 29. April 2014 in Warschau. Ab dem Erstlisting können BUWOG-Aktien – abhängig von den jeweiligen Handelszeiten der Börsen – ge- und verkauft werden.

      Aus dem Company Blog - siehe - http://blog.immofinanz.com/de/2014/04... - dort mit Disclaimer.


      "Für das Geschäftsjahr 2013/14 strebt die BUWOG eine Ausschüttung von rund 4% des EPRA NAV (Net Asset Value) an,...."

      Wenn der NAV mit 16 angenommen wird, sind 4% davon 64 Cent. Ich wäre froh, würde die Buwog am Montag mit dem selben Abschlag zum NAV gehandelt wie die IIA, spielt es aber leider nicht. Ich hoffe, dass ich die Aktie um 10 Euro kaufen kann. Wären dann, bis Oktober gerechnet, ca. 12 - 13% Dividendenrendite. Bei 12 Euro noch immer mehr als 10%.


      Phronensis, meine Berechnungen zum erwarteten Kurs schauen so aus:



      Der IMMOFINANZ AG-Vorstand geht aufgrund der ihm vorliegenden
      Unternehmensbewertungen von einem Verkehrswertverhältnis 85,79% zu 14,21%
      IMMOFINANZ AG-Restvermögen zu abgespaltenen Vermögen aus.

      Wenn man den NAV vom Bericht Q3 2013/2014 in Höhe von 5,48 nach diesem Verkehrswertverhältnis aufteilt, dann bleibt bei IIA neu 4,70, bei BUWOG entsteht 0,78.

      Wenn man das Verhältnis von 20:1 bei BUWOG einrechnet, dann ist der NAV der BUWOG bei 15,57.

      Wenn man schlussendlich den aktuellen Kurs von 3,3 mit dem NAV vergleicht und einen Abschlag von 39,8% feststellt, dann sollte der Kurs nach der Spaltung bei der IIA bei € 2,83, jener der BUWOG bei € 9,38 liegen.

      So gesehen wäre ein Kaufkurs von € 10 doch bereits überhöht, oder?


      wer sagt eigentlich dass es einen abschlag gibt?
      jetzt bleibts einmal locker und nicht so ängstlich. der z. hat bis jetzt noch alles richtig gemacht. der ist ein amerikaner und kein ösi-hosenpisser.


      Für das Gj 2013/14 gibts also schon eine Dividende.
      Wie war das im Artikel gemein, Stichtag der Dividenden Berrechtigung is schon der 30 APril?( Danach keine Dividende mehr? )

      4 Prozent vom NAV ist aber nicht sehr nachhaltig, wenn die Nettomietrendite bei ca 5% liegt und die Brutto bei 3%..

      Alles nur Spekulationen, warten wir mal den IPO ab.


      da muss man dir aber widersprechen ... der Z. selbst bezeichnet die buwog als dividende ... daher wird es einen abschlag geben .... andererseits verstehen ab montag ja zum ersten mal die investoren die komplexe IIA (da nun kein gemischtwarenladen mehr) und BEIDE WERTE werden sich an den NAV annähern

      daher : die BUWOG wird bei 15.xx notieren .... und die IIA bei 4,60 .. und all das schon in wenigen Tagen.





      @Scarlatti
      Wie voitsberger schrieb, gibt es bei der Buwog mit Sicherheit ab dem ersten Tag nicht den Abschlag den du errechnet hast. Ich würde mich über solche Kurse wirklich freuen.
      Sollte es nach den anderen Immo-Aktien in D gehen, dann wäre zusätzlich zur Dividende noch ein Anstieg von 50% zu erwarten. Spielt es leider nicht.
      Ich geh von einem Kurs von 12 Euro am ersten Tag aus.

      Der letzte IPO in Frankfurt war OSRAM, da hatten alle auch einen Absturz vorraus gesehen & Gegenteil wars. Einfach Abwarten


      http://www.boerse-express.com/pages/1441779
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 10:09:05
      Beitrag Nr. 832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.094 von lyta am 24.04.14 09:28:43
      23.04.2014 10:05

      Wie wird das genau mit den Buwog-Aktien?
      Bettina Schragl (Head of Corporate Communications) beantwortet Fragen der Aktionäre - Teil 5


      22. Werden die BUWOG-Aktien steuerrechtlich als Neubestand qualifiziert? Wie wird der Anschaffungswert festgelegt und wie hoch ist dieser?

      Das ist davon abhängig, ob die gehaltenen IMMOFINANZ-Aktien steuerrechtlich als Altbestand (Erwerb vor 1.1.2011) oder Neubestand qualifiziert werden. Bei inländischen Aktionären gelten die im Zuge der Spaltung erhaltenen Anteile an der BUWOG Gruppe für Zwecke der Einkünfte aus realisierten Wertsteigerungen aus Kapitalvermögen dann weiterhin als Altvermögen, wenn die gehaltenen IMMOFINANZ-Aktien Altvermögen waren. Für die neuen Anteile (BUWOG-Aktien) sind die Anschaffungskosten der alten Anteile maßgeblich. Die steuerlichen Anschaffungskosten bzw. Buchwerte der IMMOFINANZ-Aktien sind im Verkehrswertverhältnis Übertragungsvermögen zu Restvermögen´zu reduzieren und dieser Betrag stellt die steuerlichen Anschaffungskosten bzw. Buchwerte der BUWOG AG dar. Da für 20 IMMOFINANZ-Aktien eine BUWOG-Aktie ausgegeben werden soll, bildet der Abstockungsbetrag von 20 IMMOFINANZ-Aktien den Betrag der steuerlichen Anschaffungskosten/Buchwerte der BUWOG-Aktie. Der IMMOFINANZ AG-Vorstand geht aufgrund der ihm vorliegenden Unternehmensbewertungen von einem Verkehrswertverhältnis 85,79% zu 14,21% IMMOFINANZ AG-Restvermögen zu abgespaltenen Vermögen aus.

      23. Gibt es die Möglichkeit, zusätzliche BUWOG-Aktien zu erwerben?

      Ab Listing der BUWOG an den Börsen Frankfurt, Wien und Warschau können über die jeweiligen Handelsplätze Aktien erworben werden.

      24. Werde ich eine Dividende auf meine BUWOG-Aktien erhalten?

      Die BUWOG-Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2013/14 (endet am 30. April 2014) voll dividendenberechtigt. Die BUWOG plant, bereits für das Geschäftsjahr 2013/14 eine Dividendenzahlung vorzunehmen.

      25. Wie sieht die zukünftige Dividendenpolitik von BUWOG und IMMOFINANZ aus?

      Die BUWOG plant eine Positionierung als „Dividendentitel“. Die erste Ausschüttung ist für das Geschäftsjahr 2013/14 geplant (Zahltag wäre somit voraussichtlich im Oktober dieses Jahres nach Beschluss durch die ordentliche Hauptversammlung). Grundsätzlich wird die Dividendenpolitik der BUWOG sowohl an der Ergebnisentwicklung als auch auf die nachhaltige Ertragskraft des Unternehmens ausgerichtet sein. Für das Geschäftsjahr 2013/14 strebt die BUWOG eine Ausschüttung von rund 4% des EPRA NAV (Net Asset Value) an, mittelfristig soll die Ausschüttung in einer Bandbreite von 60% bis 65% des nachhaltigen FFO (dieser inkludiert u.a. den Beitrag aus Einzelwohnungsverkäufen) zu liegen kommen.

      Die IMMOFINANZ beabsichtigt, für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 eine Dividendenausschüttung auszusetzen und für Folgejahre der Hauptversammlung wieder eine Dividendenausschüttung vorzuschlagen. Das Aussetzen der Dividende ist insbesondere damit begründet, dass die IMMOFINANZ Group wesentliche Teile der erwirtschafteten liquiden Mittel in den Ankauf von deutschen Wohnimmobilien investiert hat, welche die Verselbständigung der BUWOG ermöglichen.

      26. Warum zahlt die Immofinanz für 2013/14 keine Dividende? - Siehe Antwort auf Frage 25.

      27. In welche Indizes wird die BUWOG-Aktie aufgenommen werden?

      Die Aufnahme in Indizes hängt prinzipiell von Marktkapitalisierung (bzw. Kapitalisierung des Streubesitzes) und Liquidität in der Aktie ab. Es wird erwartet, dass die BUWOG-Aktien im ATX Prime Index gewichtet werden. Der ATX Prime ist der Index für jene Aktien der Wiener Börse, die über eine ausreichende Kapitalisierung verfügen und erhöhte Transparenz- und Publizitätskriterien erfüllen. Der ATX Prime stellt eine verlässliche und transparente Benchmark für institutionelle Investoren dar. (Auszug: Richtlinien für die österreichischen Indizes der Wiener Börse AG)http://www.boerse-express.com/cat/pages/1441935/fullstory
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:28:43
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.072 von lyta am 24.04.14 09:26:46 IPO Börsenkandidat Buwog will von Anfang an Dividende zahlen
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 24.04.2014, 08:21 | 116 Aufrufe | 0 | druckversion

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das vor der Börsennotiz stehende Immobilienunternehmen Buwog will von Anfang an eine Dividende zahlen. Für das Ende April endende Geschäftsjahr 2014 sollen vier Prozent des Nettoinventarwerts (NAV) ausgeschüttet werden, sagte Vorstandschef Daniel Riedl der "Börsen-Zeitung" (Donnerstag). "Mittelfristig planen wir, jeweils 60 bis 65 Prozent unserer nachhaltigen Funds From Operations (FFO) als Dividende zu zahlen". Der FFO gibt bei Immobilienunternehmen Auskunft über die Rentabilität. Buwog ist die Wohnungstochter der österreichischen Immofinanz. Diese will am Montag (28. April) 51 Prozent der Buwog-Anteile im Rahmen einer Abspaltung (Spin-off) an die Börse bringen.

      Die Wohnimmobilen der Buwog liegen in Deutschland und in Österreich. Als Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu anderen börsennotierten Immobilienunternehen wie Gagfah , Deutsche Wohnen oder GSW sieht Riedl an, dass sich die Buwog nicht nur auf das Bestandsmanagement und den Verkauf von Wohnungen konzentriert, sondern auch als Bauträger in der Projektentwicklung auftritt. "Gerade dieses Geschäftsfeld wollen wir weiter ausbauen", sagt der Vorstandschef, der bei der Muttergesellschaft Immofinanz bisher das operative Geschäft verantwortet.

      Immofinanz behält zunächst 49 Prozent an der Buwog, will sich aber mittelfristig von den Anteilen trennen. "Das wird vermutlich innerhalb von zwei bis drei Jahren zu erwarten sein", sagte Riedl. Zum genauen Zeitplan könne er aber nichts sagen./nmu/zb/kja
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:26:46
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.853.956 von lyta am 22.04.14 09:31:04
      23.04.2014 22:50

      Buwog künftig in FTSE- und EPRA-Indizes vertreten
      Aufnahme aufgrund der Abspaltung von der Immofinanz



      Die Abspaltung der Buwog von der Immofinanz führt auch zu Änderungen bzw. Aufnahmen der Buwog-Aktie in die FTSE und EPRA-Indexfamilie. So wird die Buwog in den FTSE All-World Index (Mid Cap), den FTSE MPF All-World Index, FTSE World Index Ex-Multinationals und FTSE Global Style Index, zusätzlich zur Immofinanz, aufgenommen. Des weiteren führt die Abspaltung zu Aufnahmen der Aktien in folgende Indizes: EPRA/NAREIT Global Index, EPRA/NAREIT Emerging Index, EPRA/NAREIT Emerging EMEA Index, EPRA/NAREIT Emerging Europe Index, EPRA/NAREIT Russia Index und dem EPRA/NAREIT Ex United States Index. Effektiv werden die Änderungen am 28. April.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1442174/fullstory



      23.04.2014 20:33

      Immofinanz-Aktie in Warschau vom Handel ausgesetzt
      Wegen Buwog-Spin off



      Die Warschauer Börse setzt auf Antrag der Gesellschaft die Immofinanz-Aktien in der Zeit vom 23. April bis 28. April vom Handel aus. Grund: Das Buwog-Spin off, wie die Börse bekanntgibt. Bestehende Orders werden gecancelt, heisst es.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1442150/fullstory
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 09:31:04
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.853.922 von lyta am 22.04.14 09:25:00:( sotrry .. bissi durcheinader das ganze ..aber hier ist der 1. teil der fragen:

      Was hinter dem Spin-off der Buwog von der Immofinanz steckt
      Bettina Schragl (Head of Corporate Communications) beantwortet Fragen der Aktionäre - Teil 1

      1. Warum bekomme ich BUWOG Aktien?

      Die Aktionärinnen und Aktionäre der IMMOFINANZ haben in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 14. März 2014 der Abspaltung von 51% der Anteile an der BUWOG mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Diese Abspaltung wird voraussichtlich am 28. April 2014 wertpapiertechnisch durchgeführt. Das heißt: Wenn Sie am Freitag, 25. April 2014 (24:00h), Aktien der IMMOFINANZ auf Ihrem Wertpapierdepot halten, bekommen Sie voraussichtlich per Stichtag Montag, 28. April 2014, für je 20 IMMOFINANZ-Aktien zusätzlich eine Stammaktie der BUWOG eingebucht.

      2. Warum wird die BUWOG von der IMMOFINANZ abgespalten?

      Die IMMOFINANZ Group stellt sich für ihre Anleger einfacher auf. Dies erfolgt durch die Verselbständigung der Wohnimmobilientochter BUWOG durch Abspaltung und die damit einhergehende Trennung der Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich von den Gewerbeobjekten der IMMOFINANZ. Derzeit vereint die IMMOFINANZ diese unterschiedlichen Assetklassen, die verschiedene Investorentypen ansprechen.

      Der gewählte Weg eines Spin-offs bietet den bestehenden IMMOFINANZ-Aktionären die Möglichkeit, sowohl an der Wertentwicklung der BUWOG als auch an jener der IMMOFINANZ voll zu partizipieren. Weiters lässt sich das Ziel der Börsennotierung der BUWOG unabhängiger vom Kapitalmarktumfeld erreichen als im Fall eines Initial Pub¬lic Offering. Mit dem Börsenlisting gewinnt die BUWOG die nötige Eigenständigkeit und den Zugang zu einer ganzen Palette von zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten. Insgesamt kommen wir damit dem Wunsch vieler Anleger nach „sortenreinen“ Immobilienaktien, sogenannten „Pure Plays“, nach.

      Bereits seit einigen Jahren ist an den Kapitalmärkten zu beobachten, dass Aktienanleger bei ihrer Auswahl der Titel unter den börsennotierten Immobiliengesellschaften eine klare Ausrichtung auf spezifische Marktsegmente bzw. Geschäftsmodelle bevorzugen. Unternehmen, die über gemischte Portfoliostrukturen verfügen oder Geschäftsmodelle mit Konglomerats-Charakter aufweisen, sind bei Kapitalmarktinvestoren deutlich weniger beliebt, was sich tendenziell in höheren Abschlägen der Aktienkursbewertung gegenüber ihrem NAV auswirkt.

      Mit der Abspaltung werden die einfachere Struktur und klarere Fokussierung der beiden Unternehmen IMMOFINANZ und BUWOG auf ihre jeweiligen Geschäftsbereiche umgesetzt: Die IMMOFINANZ konzentriert sich künftig auf Gewerbeimmobilien mit Schwerpunkt in Zentral- und Osteuropa sowie Russland, die BUWOG auf den Wohnimmobilienbereich in Österreich und Deutschland. Mittelfristig wird die IMMOFINANZ mit 49% an der BUWOG beteiligt bleiben.

      3. Warum hat sich das Management nicht für ein IPO entschieden?

      Der Vorstand der IMMOFINANZ hat auch diese Variante analysiert. Diese ist allerdings in höherem Ausmaß vom Kapitalmarktumfeld und der Stimmung an den Märkten abhängig.

      Insbesondere im deutschen Sprachraum besteht unverändert eine große Unsicherheit bei der Durchführung von Börsengängen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Mehrzahl der zuletzt lancierten Börsengänge im deutschsprachigen Wohnimmobiliensektor – z.B. Verschiebung mit reduzierter Preisangebotsbandbreite bei Deutsche Annington SE, Absage bei Ledermann Immobilien AG – bei ihrer Durchführung mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten.

      Auch wäre angesichts des derzeitigen Kapitalmarktumfelds im deutschsprachigen Immobiliensektor die Durchführung eines IPOs nach Auffassung des Vorstands weiterhin dem Risiko eines aus der Sicht der IMMOFINANZ Group unangemessenen Abschlags in Bezug auf den erzielbaren Platzierungskurs der BUWOG-Aktien ausgesetzt gewesen. Dies hätte die Realisierung einer möglichen Unterbewertung am Markt zur Folge gehabt, was mittelbar die Vermögensposition der Aktionäre der IMMOFINANZ AG beeinträchtigt hätte.

      Bei einem IPO der BUWOG hätte die IMMOFINANZ Group zwar einen Verkaufserlös realisiert, angesichts der aktuell soliden Liquiditätsausstattung ist die IMMOFINANZ Group jedoch auf Erlöse dieser Art nicht angewiesen, sondern kann den Wert der BUWOG den IMMOFINANZ AG-Aktionären unmittelbar übertragen. Eine solche Art der Zuwendung ist in vielen Fällen auch steuerlich vorteilhafter, als dies bei einer Ausschüttung der IPO-Erlöse in Form einer Bardividende der Fall gewesen wäre.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1440869/fullstory
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