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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 86)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.08 14:58:13
      Beitrag Nr. 308 ()
      Hallo Leute, habe eben das Handelsblatt von gestern gelesen -netter Artikel zu Immofinanz und Immoeast.

      Hierbei wurde darauf hingewiesen, dass die Analysten davon ausgehen, dass Immofinanz / East gerettet werden, da diese zwischenzeitlich zu groß geworden sind -zu unkalkulierbares Risiko für den Immo-Markt, wenn man die beiden fallen lassen würde.

      Überdies wurde erwähnt, dass die Konzernmutter (Immofinanz ??????) -die Immoeast konsolidiert hat -also für diese einstehe muss...


      MEINE FRAGE:

      Ich möchte gerne ein paar Stücke ins Depot legen -

      WAS / Welchen WERT SOLL ICH JETZT KAUFEN =???=

      IMMOFINANZ ? oder IMMOEAST ? oder BEIDE ???

      Wenn die Immofinanz die Immoeast konsolidiert hat, wird die IMMOEAST dann nicht irgendwann in Immofinanz umgetauscht ? (corporate action ?)

      Grüße
      hedger_de
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:18:31
      Beitrag Nr. 307 ()
      News & Artikel/Meistgeklickte News

      Causa-Immofinanz: Hausdurchsuchungen bei Gertner und Arcor
      17.12.2008

      Nachdem im Fall-Immofinanz bereits Hausdurchsuchungen in den Büros der Immofinanz und Immoeast sowie in der Constantia Privatbank durchgeführt wurden (siehe auch Razzia bei Immofinanz /Immoeast und Constantia Bank ), fanden verschiedenen Medienberichten zufolge nun auch bei bei den Wirtschaftsprüfungskanzleien KPMG und Deloitte & Touche Durchsuchungen statt. Zudem wird berichtet das die Wohnungen von Norbert Gertner und Karl Arco durchkämmt wurden - Arco ist im Vorstand der Constantia Privatbank, Gertner war das bis vor kurzem. (gp)
      Quelle: FONDS professionell

      dann warten wir mal was dan noch alles so kommt ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.08 12:31:03
      Beitrag Nr. 306 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.08 09:29:21
      Beitrag Nr. 305 ()
      richtung: 0,0000000000000000
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 20:22:38
      Beitrag Nr. 304 ()
      Immofinanz verhandelt mit Banken über Restrukturierung

      WIEN (Dow Jones)--Die Immofinanz-Gruppe hat die Restrukturierungsverhandlungen mit ihren wichtigsten Geldgebern aufgenommen. Im Kreise der sechs Kernbanken sei ein Restrukturierungskonzept inklusive eines Businessplans und einer "positiven Fortbestandsprognose" präsentiert worden, teilte der Wiener Immobilienkonzern am Montag mit.

      Zu den in die Diskussion eingebundenen Kernbanken gehören nach Unternehmensangaben die Erste Bank, die Raiffeisen International Bank , die Bank Austria, die WestLB, die Commerzbank-Tochter EuroHypo sowie die Helaba.

      Die Vertreter der Banken werden den Businessplan als Grundlage für das Restrukturierungskonzept nach Immofinanz-Angaben "wohlwollend prüfen". Thomas Kleibl, Vorstandssprecher der Immofinanz, sagte, "damit ist es uns plangemäß noch vor Weihnachten gelungen einen wesentlichen Schritt zur weiteren Stabilisierung der Unternehmensgruppe zu erledigen".

      Eduard Zehetner, Vorstandssprecher der Immoeast, sagte, wesentliche Bestandteile des Restrukturierungskonzepts seien "sowohl die eingeschlagene cash-orientierte Strategie als auch die konsequente Optimierung des Portfolios der Immoeast".

      Anfang Dezember hatte die Immofinanz angekündigt, mit Banken Gespräche über eine mögliche Restrukturierung aufgenommen zu haben. Ein erstes Ergebnis soll noch in diesem Jahr erzielt werden. Im September hatte die Immofinanz für das erste Quartal 2008/09 mehr als 291 Mio EUR auf das Immobilienportfolio ihrer auf Zentral- und Osteuropa spezialisierten Tochter Immoeast AG abgeschrieben. Dies führte zu einem Verlust von 119,4 Mio EUR.

      Im Dezember war klar geworden, dass auch mehrere deutsche Banken bei dem finanziell angeschlagenen österreichischen Immobilienkonzern engagiert sind. Die WestLB AG teilte seinerzeit mit, ihr Engagement liege bei 50 Mio EUR. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hatte gemeinsam mit fünf anderen Banken der Immofinanz einen Kredit von rund 415 Mio EUR gewährt. Zudem ist die Helaba mit weiteren 270 Mio EUR in drei Immobilieninvestments bei dem Wiener Konzern engagiert. Auch die Commerzbank-Tochter Eurohypo ist bei Immofinanz engagiert; eine Sprecherin äußerte sich seinerzeit aber nicht zum Umfang.

      Webseite: http://www.immofinanz.com

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      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 14:40:22
      Beitrag Nr. 303 ()
      Immoeast schreibt 1,02 Milliarden Euro ab
      15.12.2008

      Nach Vorliegen und Überprüfung der von externen Gutachtern erstellten Schätzgutachten gibt die Immoeast AG bekannt, dass ihr Quartalsergebnis durch Abwertungen und Abschreibungen im 2. Quartal des Wirtschaftjahrs 2008/09 mit insgesamt rund 1,02 Milliarden Euro belastet sein wird.

      Das Neubewertungsergebnis des Immobilienvermögens wird ca. -465 Millionen Euro betragen. Dies spiegelt die negative Preisentwicklung auf den Immobilienmärkten wieder, die zu einem Großteil ihren Ursprung zu dem – im Vergleich zu früheren Jahren – sehr reduzierten Transaktionsvolumen hat. Darüber hinaus werden Abschreibungen auf Immobilienvorräte und auf in Bau befindliche Anlagen einen negativen Ergebnisbeitrag von ca. -350 Millionen Euro liefern, solche auf Forderungen und Firmenwerten ca. -210 Millionen Euro. Auch das Finanzergebnis des 2. Quartals wird mit ca. -510 Millionen Euro negativ sein.

      Diese Einflüsse werden im Rahmen der Vollkonsolidierung der Immoeast AG auch auf das Ergebnis der Immofinanz AG durchschlagen. Ob und in welchem Ausmaß es bei der Immofinanz auch bei den beiden anderen Regionalholdings Immoaustria und Immoeast Abwertungsbedarf gibt, wird derzeit im Zuge der Erstellung des Halbjahresabschlusses ermittelt.Die detaillierten Halbjahresergebnisse 2008/09 der Immoeast werden am 18.12.2008 veröffentlicht, jene der Immofinanz am 29.12.2008.

      Quelle: fondsprofessionell
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 18:28:53
      Beitrag Nr. 302 ()
      0,54 EUR
      +0,16 EUR
      +40,26 %

      bei IMMOEAST heute... Was ist da los? Kennt jmd den Grund für den enormen Anstieg???


      0,53 EUR
      -0,01 EUR
      -1,85 %

      IMMOFINANZ dagegen leichter Minus!!!
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 21:55:36
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.409 von Kacbak am 05.12.08 14:31:29Jetzt kaufen, wenn man meint, es kann nicht mehr schlechter kommen, wirds oft besser.
      Diese Bude wird wahrscheinlich bald wieder hochgehen, zuviele wurden leider abgezockt durch solche Wichs-Vermittler wie AWD.
      Ein Medienfall.
      Zock auf Verfünffacher oder Pleite. Leg Dir einen Stopp-Loss.

      Ich hab mir ein paar tausend shares bei 40 Cents geholt.

      druschba
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 14:31:29
      Beitrag Nr. 300 ()
      Interessiert sich denn niemand mehr für die Aktie??? Hier im Forum ist ja gar nichts los! :(

      Hat jemand Neuigkeiten wie es weitergehen soll ??

      LG
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 18:07:49
      Beitrag Nr. 299 ()
      Jetzt ist es schon offiziös.

      Petrikovics legte "Geständnis" ab
      Die Constantia Privatbank hielt mehr Aktien der Immofinanz-Gruppe als zugegeben
      Wien - Der Ex-Privatbanker und frühere Chef der Immofinanz-Gruppe, Karl Petrikovics, hat eingeräumt, dass die Constantia Privatbank (CPB) mehr Aktien der Immofinanz-Gruppe gehalten hat als bisher zugegeben. Dem Vernehmen nach hat er "die kurzfristige Überschreitung der Großveranlagungsgrenzen bei der Einvernahme eingestanden und damit die Verletzung des Bankwesengesetzes im Sinne der Anzeige der Finanzmarktaufsicht" zugegeben, schreibt das Wirtschaftsblatt. Demnach sollen "Investoren" in Sachen Immofinanz/Immoeast nur vorgeschoben worden sein, tatsächlich habe die CPB höhere Anteile gehalten. Es gilt die Unschuldsvermutung.

      Der Ex-Banker stand seit Wochen den Behörden Rede und Antwort - auf eigenen Wunsch. Laut Insidern, um dem Risiko einer möglichen Untersuchungshaft entgegenzuwirken. Denn neben dem Verdacht der Bilanzfälschung dreht sich der Strafakt 611St25/08x auch um den Verdacht des Betruges und der Untreue, wie der Standard bereits berichtete. Außerdem erfolgten am vergangenen Dienstag Hausdurchsuchungen in der CPB, der Immo-Gruppe und im Privathaus von Petrikovics.


      Prüfbericht

      Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat, wie berichtet, Mitte September bei der Staatsanwaltschaft Wien anhand eines Prüfberichts der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) angezeigt, "dass die Constantia Privatbank das Provisionsergebnis und das Jahresergebnis aufgrund der nicht periodengerechten ertragswirksamen Erfassung laufend geglättet hat, wobei die Jahresabschlüsse 2006 und 2007 keine getreue Abbildung des Vermögens und der Ertragslage wiedergeben".

      Im Klartext: Verdacht der Bilanzfälschung. Es gilt auch hier die Unschuldsvermutung. Wie DER STANDARD in der Wochenendausgabe exklusiv berichtete, hat die Ibag (Immofinanz Beteiligungs AG), eine der beiden Drehscheiben-Gesellschaften, über die in der Causa Immofinanz Milliarden für und aus Aktiendeals geflossen sein dürften, eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht.

      Die Organe der Ibag wehren sich gegen die Darstellung der Immo-east, selbiger aus einer Anleihe noch rund 500 Millionen Euro zu schulden; es habe gar nie eine Anleihe gegeben. Vorstand der Ibag war Notar Gerhard Pauser; im Aufsichtsrat sitzen Helmut Falschlehner, Christian Nowotny, Johann Bertl und Eduard Lechner. Die Ibag gehört nicht zur Immofinanz AG, sondern der Vaduzer Camilla Stiftung rund um Christine de Castelbajac. Ihr gehörte bis vor kurzem die CPB. (APA, cr, DER STANDARD, Printausgabe, 1.12.2008)


      Ibag zeigt "Scheintransaktionen" an
      Die Immofinanzbeteiligungs AG (Ibag) hat wegen der ominösen Anleihe an die Immoeast eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Von Tarnen, Täuschen und Scheingeschäften ab 2004 ist die Rede
      Wien - Die Ibag (Immofinanz Beteiligungs AG), eine der beiden Drehscheiben-Gesellschaften, über die in der Causa Immofinanz Milliarden für und aus Aktiendeals geflossen sein dürften, hat eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht.

      Wie berichtet, wehren sich die Organe der Ibag gegen die Darstellung der Immoeast, selbiger aus einer Anleihe noch rund 500 Mio. Euro zu schulden, es habe gar nie eine Anleihe gegeben. Vorstand der Ibag war bis vor kurzem der Wiener Notar Gerhard Pauser; im Aufsichtsrat sitzen Helmut Falschlehner, Christian Nowotny, Johann Bertl und Eduard Lechner.

      Sie beschreiben nun ihre Sicht. Demnach habe die Ibag "nie eine operative Geschäftstätigkeit entfaltet", ein einziges Konto bei der Constantia Privatbank (CPB) gehabt, für das Pauser und Christian Thornton (Ex-Immofinanz und -east-Vorstand) gemeinsam zeichnungsberechtigt waren. Der jüngste Jahresabschluss stammt von 2006, Prüfer war Auditor Treuhand. "Die geringe Verwaltungstätigkeit erfolgte durch Mitarbeiter der CPB", eine Vollmacht für Überweisungen oder Rechtsgeschäfte sei der nie erteilt worden. Vier Mal im Jahr tagte der Aufsichtsrat (meist in Anwesenheit von Petrikovics und später Thornton); genehmigungspflichtige Geschäfte habe es nicht gegeben.

      "Es besteht Insolvenzgefahr"


      Die Zores brachen am 13. Oktober 2008 auf. Da teilte Wirtschaftsprüfer Auditor der Ibag mit, auf "eine Verbindlichkeit gegenüber der Immofinanzgruppe von 872 Mio. Euro" gestoßen zu sein. Gleichzeitig gebe es Forderungen der Ibag gegen Gesellschaften rund um die niederländische Constantia Packaging B.V.". Teile davon wären aber "nicht einbringlich"; sollte die B.V. ihren Töchtern nicht helfen, "besteht Insolvenzgefahr" der Ibag. Dort war nun Feuer am Dach, der Wirtschaftprüfer wurde gebeten, "Fakten zu sammeln".

      Zwei Tage später: Not-Aufsichtsratssitzung mit Zwischenbericht der Auditor: Es gäbe "nicht unterschriebene Emissionsbedingungen der Ibag über eine Anleihe von 1,5 Mrd. Euro". Ibag-Chef Pauser, "teilte mit, nie derartige Verträge unterschrieben zu haben, laut Auskunft von Thornton liegen keine unterschriebenen Verträge ... vor". Kein Aufsichtratsbeschluss.

      Zudem habe der Wirtschaftsprüfer "festgestellt, dass bereits 2006 erhebliche Beträge von Immoeast und Immofinanz auf das Konto der Ibag umgebucht und dann sofort an Gesellschaften im Einflussbereich der Bank weiter gebucht wurden". Durch Rückbuchungen vor dem Stichtag 31. 12. 2006 habe es keinen offenen Saldo gegeben, sodass auch der Wirtschaftsprüfer diese Buchungsvorgänge nicht geprüft und erwähnt habe, heißt es sinngemäß. Ende 2007 entstand "der Negativsaldo". Nach längerer Suche fand sich dafür eine "Saldenbestätigung" von 4. August (minus 512 Mio. Euro); mit Ibag-Stempel - und unterschrieben von einer CPB-Mitarbeiterin.

      Bei der Notaufsichtsratssitzung am 4. November habe Thornton mitgeteilt, dass es bereits ab 2004 (da begann er in der CPB) "Buchungen und Rückbuchungen über die Ibag gegeben habe"; bis Ende 2006 konnte "immer glattgestellt werden"; 2007 sei sich das offenbar nicht mehr ausgegangen. Die CPB-Gesellschaften, an die das Geld floss, hätten "vorrangig Anschaffungen in Immofinanz und Immoeast-Aktien getätigt". Laut Thornton sei das über Auftrag von Karl Petrikovics erfolgt.

      Fazit: Es bestehe der Verdacht "nicht autorisierter Buchungsvorgänge zur Verdeckung von Geldflüssen", nach den Kursverlusten habe man versucht, mit einer Anleiheemission ein weiteres Tarninstrument zu produzieren." Für die Ibag sei all das eine "rechtlich irrelevante Scheintransaktion". (Renate Graber, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 29./30.11.2008)
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