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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 87)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      schrieb am 26.11.08 22:19:58
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.079.280 von ray2 am 26.11.08 19:09:38Doch - österreichische Behörden schlafen gerne und lange, aber wehe sie sind einmal geweckt.

      Der Standard schreibt auch wieder:

      Das Leben im Immofinanz-Karussell
      In einem Sonderbericht an den Aufsichtsrat beschrieben die Immofinanz- und Immoeast-Vorstandschefs die Geschäfte rund um die Constantia Privatbank
      Wien - Die einstigen Immofinanz- und Immoeast-Vorstände, Karl Petrikovics und Christian Thornton, haben am 31. Juli einen Sonderbericht an den Aufsichtsrat der zwei Gesellschaften übermittelt. Die Auskunft hatte der Aufsichtsrat unter Wolfgang Reithofer am 17. Juli beauftragt. Reithofer (zog sich im November zurück) war rund um die Ablöse der Managementverträge der Constantia Privatbank (CPB) offenbar auf 512 Mio. Euro an offenen Forderungen der Immoeast gegen die Immofinanz Beteiligungs AG (Ibag) gestoßen - die "Anleihe".

      Dieser Betrag stammt aus einem abrupt gestoppten Geldringelspiel. Seit 2004 hatten CPB-Töchter mit Geld der Immoeast (in Summe rund zwei Mrd. Euro), das über die Ibag floss, mit Immofinanz- und Immoeast-Aktien gehandelt. Allein 2006 soll die Bank (damals Christine de Castelbajac zuzurechnen, fünf Prozent hielt Petrikovics) so 50 Mio. Euro Gewinn verbucht haben. Ab 2007 fielen die Kurse, das Spiel ging nicht mehr auf.

      Kredit an die Mutter

      Zunächst beschreiben die Ex-Vorstände den Kredit der Immo-east an ihre Mutter Immofinanz: "Aufgrund der hohen frei verfügbaren Liquidität aus den Kapitalerhöhungen hat Immoeast laufend Mittel im Wege einer Barvorlage ... mittelbar der Immofinanz" überwiesen.

      "Der Vorstand ging davon aus, dass keine Genehmigungserfordernis bestand." Abgesehen von Buchungsbelegen "gab es aus gebührenrechtlichen Gründen keine schriftliche Dokumentation". Am 31. Juli 2008 wurde der Aufsichtsrat über die Forderungen Immo-east gegen Immofinanz ajouriert: 1,74 Mrd. Euro per 24. Juli.

      Wozu das Geld diente? Für "Gestionierung und Investitionen von Immoaustria und Immowest-Gesellschaften" . Auch zum Aktienkauf? Das war nur zeitlicher Zufall, denn laut Petrikovics hätten die Immoeast-Aktien genau so gut ohne die Hilfe der Tochter Immo-east finanziert werden können, etwa durch offene Kreditlinien.

      Alles war erlaubt

      Auch über die ominöse 900-Mio.-Euro-Anleihe an die Ibag (sie bestreitet die Existenz) wurde der Aufsichtsrat nicht informiert. Die Manager räumen aber ein, dass "in der konkreten Situation auf Grund der atypischen Umstände der Zeichnung ... eine Genehmigung ... in Betracht zu ziehen" gewesen wäre. Höhe der Forderungen: fast 265 Mio. Euro aus der "Anleihe" sowie 247 Mio. Barvorlage - macht 512 Mio. Euro per 30. April 2008.

      Was mit atypisch gemeint sein könnte: Allein von Mai 2007 bis 30. April 2008 gibt es 132 Überweisungen von der Immoeast, in der Höhe von 100 Euro bis 195 Mio. Euro. An der "Rückführung und Einbringlichkeit" zweifelten die damaligen Chefs aufgrund "rechtlich verbindlicher Erklärungen und Bonitätsnachweise" nicht.

      Wie der Geldfluss weiterlief wird bis ins letzte Detail dokumentiert: Als seitenlange "Zahlungsübersicht von Zwischenfinanzierungen der Immofinanz bzw. Immoeast an die Immofinanz Corporate Finance Consulting GmbH und Ibag" . Beide Firmen gehören Vaduzer Stiftungen, und dienten ab 1. Jänner 2004 als Drehscheibe: "Die Mittel wurden als Barvorlagen an Gesellschaften im Einflussbereich der CPB weitergegeben", so die Exmanager.

      2004, 2005 und 2006 seien von diesen Gesellschaften "kurzfristig" auch Immo-Aktien gehalten worden; "gegebenenfalls sollten damit auch Kaufwünsche befreundeter Investoren rasch bedient werden können" . 2006 kauften die Banktöchter "auch direkt aus der Kapitalerhöhung".

      Verbotene Finanzierung des Kaufs eigener Aktien sei das laut einer "Beurteilung" von WU-Professor (und Ibag-Aufsichtsrat) Christian Nowotny nicht; auch keine verbotene Einlagenrückgewähr.

      2007 begannen die Probleme, Rudolf Fries nahm einen Teil ab, kaufte Anfang 2008 Immofinanz-Aktien. Petrikovics und Thornton schreiben: "Die Ibag hat damit 637,76 Mio. Euro der emittierten Anleihe getilgt".

      Freilich waren nun auch noch Immoeast-Aktien in anderen CPB-Töchtern (gehören heute der niederländischen Constantia Packaging B. V.) übrig. Laut Bericht haben diese Gesellschaften "im Auftrag eines vermögenden Privatinvestors gekauft, der ... die Verantwortung für die Rückführung der Finanzierung trägt". Und die B. V. garantiere der Immoeast die "Rückführung noch offener Beträge". (Renate Graber, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 27.11.2008)
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 19:09:38
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.075.588 von V-Vendetta am 26.11.08 15:05:26da bin ich mir nicht so sicher

      leider
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 15:05:26
      Beitrag Nr. 296 ()
      Gestern ist es nach den Durchsuchungen drunter un drüber gegangen. Ich bin mir sicher die Handschellen werden diesmal klicken!!!

      Übersicht der Ereignisse:

      1. Bilanzfälschungsverdacht - Großbanken stützen "Constantia neu"
      Quelle Artikel: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=1221

      2. Immofinanz-Razzia - Ibag: Wurden von Staatsanwalt nicht kontaktiert
      Quelle Artikel: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=1215

      3. Immofinanz/Constantia-Bank-Razzia - Verdacht auf Bilanzfälschung
      Quelle Artikel: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=1207

      4. Immofinanz-Razzia - WU-Professor Nowotny: Keine Durchsuchung bei mir
      Quelle Artikel: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=1194

      Wenn die einmal Beamten einmal begonnen haben werden sie diese nicht so schnell los werden. Leider wieder ein Skandal mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 19:31:40
      Beitrag Nr. 295 ()
      quelle:www.orf.at

      Juristisches Nachspiel
      Verdächtige Zahlungsflüsse werden untersucht.Die Wirtschaftspolizei hat am Dienstag Durchsuchungen in Büros der Immofinanz und Immoeast begonnen, auch in der Constantia Privatbank haben die Behörden nach Unterlagen gesucht. Es geht um das komplizierte Unternehmensgeflecht der Immofinanz-Gruppe und um umstrittene Finanztransaktionen.

      Vorangegangen waren der Razzia Einvernahmen der einstigen Verantwortlichen durch die Staatsanwaltschaft. Gegenstand der Ermittlungen: Verdacht auf Betrug und Untreue. Es gilt die Unschuldsvermutung.


      Die Aktionen umfassten auch Räumlichkeiten des früheren Immofinanz-Chefs Karl Petrikovics und des früheren Immofinanz-Finanzvorstands Christian Thornton, bestätigte die Gruppe am Dienstag.


      Verdacht auf Bilanzfälschung
      "Ich kann bestätigen, dass es Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit der Constantia Privatbank/Immofinanz gibt", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Gerhard Jarosch. Über den Umfang der Aktionen wollte er nichts sagen. Im Zentrum stehe der Verdacht auf Bilanzfälschung bei der Constantia Bank.


      Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit kurzem in Sachen Constantia wegen des Verdachts auf Bilanzmanipulation.


      Schon zuvor Einvernahmen
      Als die Beamten am Dienstag Immofinanz/Immoeast und Constantia Bank aufsuchten, um Beweismittel zu sammeln, hatten sie klare Vorgaben, hieß es von informierter Seite am Dienstag zur APA. Der staatsanwaltlichen Aktion waren Einvernahmen von Beschuldigten vorangegangen.


      Die Justiz bedient sich bei ihren Untersuchungen auch der Experten der Aufsichtsbehörden. Die Beteiligten der Wirtschaftspolizei waren wie immer in zivil unterwegs.


      Nach Informationsaufnahmen in verschiedenen Räumen der Constantia Bank zogen sie sich mittlerweile in ein abgelegenes Besprechungszimmer zurück, in dem sie die angeforderten Unterlagen und Kontodateien in Zusammenhang mit dem Immofinanz-Komplex durchforsten.


      "Vergangenheitsbewältigung"
      In den neuen Führungsetagen der Immofinanz und der Constantia betonte man unisono, dass es sich bei der Hausdurchsuchung um "Vergangenheitsbewältigung" handle, die man voll unterstütze. Alle seien an umfassender Klärung interessiert, "nur so können die Unklarheiten der Unternehmensvergangenheit aufgearbeitet werden", sagte der neue Immofinanz-Chef Thomas Kleibl.


      Seine erst kurze Zeit als Sanierer an der Immofinanz-Spitze hatte der frühere AUA-Finanzvorstand Anfang November ernüchternd geschildert: "Diese drei Wochen haben sich angefühlt wie hundert Tage. Was habe ich dort vorgefunden? 550 bis 560 Firmen, also eine unglaublich komplexe Struktur. Außerdem eine extrem schwierig aufzulösende Berichtsstruktur und eine sehr angespannte Liquiditätssituation, die aber beherrschbar scheint."


      Rettung für Constantia
      Die Constantia Bank musste vor wenigen Wochen von fünf Großbanken und der Notenbank - und einer Staatsgarantie für eine Kreditlinie - aufgefangen werden. Der seit Anfang November amtierende neue Bankvorstand Andreas Grünbichler sagte, dass er die aktuellen Untersuchungen "umfassend unterstützt". Auch er hofft, dass mit diesen Untersuchungen die offenen Fragen rasch geklärt werden.


      Ominöse Anleihe
      Hintergrund der Bilanzfälschungsvorwürfe und damit der Durchsuchungsaktionen sind 520 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung der Immoeast 2007, deren Verbleib ungeklärt ist. Demnach sollen ursprünglich rund 900 Mio. Euro an die angeblich unabhängige Immofinanz Beteiligungs AG (IBAG) überwiesen worden sein, die bisher etwa zur Hälfte rückgeführt worden seien. Eine für Ende Oktober angepeilte weitere Rate von 180 Mio. Euro sei ausgeblieben.


      IBAG-Vertreter bestritten zunächst die Anleihe. Laut Spekulationen soll die Immoeast-Anleihe von den Konten der IBAG später auf andere Constantia-Privatbank-Konten überwiesen worden sein.


      Die IBAG sei von den ermittelnden Behörden noch nicht mit Vorwürfen konfrontiert worden und auch von den Haussuchungen nicht betroffen gewesen, sagte IBAG-Vorstand Helmut Falschlehner.


      Petrikovics im Zentrum der Vorwürfe
      Als Zentralfigur um dubiose Geldflüsse innerhalb der Gruppe um Immofinanz/Immoeast/IBAG/Constantia Bank gilt der langjährige Manager Petrikovics, der lange Zeit sowohl die Constantia Bank als auch die beiden börsennotierten Immofirmen in Personalunion geleitet hatte. Bis zum heurigen Sommer hatte er in der Bankgasse seine Büros.


      Das heutige Management sowohl der Immofinanz-Gruppe als auch der Constantia Privatbank neigt der Ansicht zu, dass Petrikovics die umstrittenen Überweisungen getätigt bzw. veranlasst hat. Petrikovics stellt das in Abrede. Der soeben abgelöste Finanzvorstand der Immofinanz, Thornton, soll wiederum für die IBAG-Konten zeichnungsberechtigt gewesen sein.


      Streit über Haftung
      Die Constantia Packaging BV, die niederländische Muttergesellschaft des gleichnamigen Industrieunternehmens Constantia Packaging, hat eine Haftungserklärung für die offene Summe abgegeben, deren rechtliche Verbindlichkeit sie allerdings abstreitet. Die neue Führung der Immofinanz-Gruppe hingegen erklärte, die Haftung an der Constantia BV in Anspruch nehmen zu wollen.


      In den derzeitigen Ermittlungen ist deshalb u. a. zu klären, wer die Überweisungen der Immoeast an die IBAG veranlasst hat, von der dann die Gelder an drei weitere Constantia-Firmen weitergeflossen sein dürften. Auf diese Weise sollen Immoeast-Aktien um zehn Euro aufgekauft worden sein, die freilich bis heute weitgehend wertlos geworden wären
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 10:49:14
      Beitrag Nr. 294 ()
      Ich würde sagen es ist eher eine seltsame frage !!!

      Was passiert, wenn der Aktienkurs auf null Euro sinkt?

      Dann passiert nichts mehr null bleibt null :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 20.11.08 20:40:34
      Beitrag Nr. 293 ()
      Ich habe Immofinanz-Aktien. Was soll ich nun tun? Soll ich Aktien nachkaufen? Was passiert, wenn der Aktienkurs auf null Euro sinkt?


      Dann wäre die Immofinanz pleite. Derzeit steckt da viel Unsicherheit drin. Ich würde daher die Lage aussitzen – im schlimmsten Fall bis zum bitteren Ende. Nachkaufen, um den Durchschnittspreis des Kaufes zu senken, ist in diesem Fall hochspekulativ und riskant.


      Seltsame Antwort.
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 22:02:16
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.863 von safesoft am 13.11.08 13:50:26Dem Bankgeheimnis unterliegt er, da beißt die Maus keinen Faden ab.

      Aber die Buchhaltung in dem Laden muß ein schöner Sauhaufen sein.
      Beugehaft wäre hier auch höchst unangebracht, Adolf ist schon lange nicht mehr.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 13:50:26
      Beitrag Nr. 291 ()
      wenn ein ehemaliger Vorstand zu den Vorfällen sich nicht äußert, die Geldflüsse nicht kommentiert und sich auf das Bankgeheimnis ausredet, warum nimmt man ihn dann nicht in Beugehaft?
      Wie kann es sein, daß ein Manager der den Überblich verloren hat, wahrscheinlich größenwhnsinnig geworden ist, milliarden vertan hat, noch immer frei herumläuft? In Österreich gehen die Uhren noch immer anders, Freunderlwirtschaft bis in die Regierung stützen solche Verbrecher. Es gilt die Unschuldsvermutung!!
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 21:39:06
      Beitrag Nr. 290 ()
      Die zuletzt bevorzugte allgemeine Gerüchtemeinung ist, daß es das Geld nie gegeben hat - dies, weil die Aktien nie plaziert wurden.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 21:08:18
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.914.966 von big_mac am 11.11.08 20:09:36Bin ja nicht gerade optimistisch.....
      Doch eine primitive Frage bleibt....wo ist das Geld hin?
      Dass es ein "Anderer" hat reicht da als Erklärung nicht.
      Ich weiss die genauen Zahlen nicht.....aber die Immofinanz hat laut standard hat immofinanz 6 Mrd Schulden.....dann waren da ja noch einige Kapitalerhöhungen, also Geld das Vorhanden war...nehmen wir daals Phantasiewert 4 Mrd....macht in Summe 10 Mrd aufgenommenen bzw tatsächlich vorhandenen Cash.....aber die Immos + Immoestbeteiligung, die bei diesen Kursen, no na , nix mehr wert ist solen nur 5 Mrd ausmachen....mal abgesehen von den 520 Mio die gerade gesucht werden.....wo ist all das andere Geld hin?
      Ausserdem ist es zu einfach gerechnet denek ich, die Immoeastbeteiligung nach momentanigen Kurs zu berechnen (38 cent), weil der ja eben wegen all den Unklarheiten zustandekommt.....also ein Teufelskreis...den zu lösen wird harte arbeit....aber der standard dürfte etwas übertreiben, bzw. kempen....weil dass von al dem geld so wenig an substanz über ist ist schwer zu glauben.....aber wir werden sehen...
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