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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 10)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
    ID: 1.063.803
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      schrieb am 22.12.15 16:20:02
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.343.773 von valueanleger am 21.12.15 06:51:09Ich fürchte, der Buwog-Kurs wird durch die Verkaufsaktionen auch belastet werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 06:51:09
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Bin erstmal ausgestiegen.
      Das Russlandgeschäft liegt immer noch wie ein Stein auf den Kurs.
      Weiter wird mit BUWOG die Perle im Bestand nach und nach verkauft.
      Somit erst einmal Ausstieg bei Immofinanz, bei BUWOG bleibe ich weiter investiert.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.15 09:17:09
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Das Vermietungsgeschäft geht von schlecht zu schlechter.
      Der Kurs wird wohl nur mehr durch einen hohen Anteil an schnell liquidierbarem Vermögen gehalten. Der könnte Raider anlocken.
      Avatar
      schrieb am 16.12.15 22:42:30
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.122.400 von valueanleger am 18.11.15 20:02:12:) dgap.de
      IMMOFINANZ: Konzernergebnis im ersten Halbjahr gestiegen, operatives Ergebnis von Mietreduktionen in Moskau und Einmaleffekt aus Anlegervergleichen belastet

      DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges

      2015-12-16 / 21:34
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 1. Mai 2015 - 31. Okt. 2015 // Δ in % // 1. Mai
      2014 - 31. Okt. 2014

      Mieterlöse // 160,3 // -24,8% // 213,2
      Ergebnis aus Asset Management // 102,1 // -38,8% // 166,8
      Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 6,1 // -10,9% // 6,9
      Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,6 // n.a. // 5,5
      Sonstige betriebliche Aufwendungen // -53,5 // 95,2% // -27,4
      Operatives Ergebnis // 68,3 // -56,0%// 155,3
      Neubewertung von Immobilienvermögen // 359,5 // >100% // 18,4
      Finanzergebnis // -203,1 // 32,2% // -153,5
      Konzernergebnis // 132,2 // >100% // 3,4
      Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 83,6 // 1,2% // 82,6

      * Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
      aus Logistik nunmehr im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten
      ausgewiesen. Die Vergleichszahlen wurden angepasst.

      Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
      2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4
      Mio.). Dieser Anstieg ist primär eine Folge positiver Effekte aus der
      Immobilienbewertung. Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 68,3 Mio.
      (Vorjahr: EUR 155,3 Mio.). Das ist zum einen auf geringere Mieterlöse
      zurückzuführen, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau sowie
      plangemäß durchgeführter Immobilienverkäufe auf EUR 160,3 Mio. (Vorjahr:
      213,2 Mio.) gesunken sind. Zum anderen haben sich die sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen auf EUR -53,5 Mio. (Vorjahr: EUR -27,4 Mio.) als
      Folge eines Einmaleffekts für die Beendigung der Anlegerverfahren erhöht.

      "Im operativen Ergebnis der IMMOFINANZ für das erste Halbjahr 2015/16
      spiegeln sich vor allem zwei Faktoren wider: Zum einen ist das die nach wie
      vor angespannte politische und wirtschaftliche Situation in Russland, die
      dazu führt, dass wir den Mietern in unseren Moskauer Einkaufszentren
      vorübergehende Mietreduktionen gewähren. Diese Vereinbarungen werden
      regelmäßig beobachtet und neu verhandelt. Die Situation bleibt
      herausfordernd und die Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Lage in
      Russland ist unverändert mit einem hohen Maß an Ungewissheit behaftet. Zum
      anderen haben wir in den zurückliegenden Monaten das schwierige und
      langwierige Thema der Anlegerklagen adressiert und einer außergerichtlichen
      Lösung zugeführt. Damit schaffen wir Rechtssicherheit und haben die
      Ungewissheit hinsichtlich der Dauer der laufenden Gerichtsverfahren und der
      damit verbundenen Kostenbelastung ausgeräumt", erklärt Oliver Schumy, CEO
      der IMMOFINANZ. Die mit der Beendigung sämtlicher Anlegerverfahren
      verbundenen Aufwendungen waren zum Großteil durch bestehende Rückstellungen
      im Konzernabschluss der IMMOFINANZ AG abgedeckt. Der Differenzbetrag in
      Höhe von rund EUR 28,1 Mio. wurde im vorliegenden Halbjahres-Finanzbericht
      aufwandswirksam erfasst.

      Die bereinigten Mieterlöse reduzierten sich im 2. Quartal des
      Geschäftsjahres 2015/16 im Vergleich zum Vorquartal um 5,9% auf EUR 70,1
      Mio. Exklusive Moskau weisen die bereinigten Mieterlöse allerdings eine
      weitgehend stabile Entwicklung auf. Der Vermietungsgrad des
      Bestandsimmobilienportfolios liegt bei 82,8%. "In der Bewirtschaftung der
      Bestandsimmobilien liegt der Fokus unverändert auf einer Verbesserung der
      operativen Performance und der Erhöhung des Vermietungsgrads", betont CEO
      Schumy. "Im Bürobereich investieren wir gezielt in die Qualität unseres
      Angebots, um den gestiegenen Anforderungen in unseren osteuropäischen
      Kernmärkten gerecht zu werden. Im Einzelhandel bauen wir unsere
      Marktposition durch die Ausrollung unserer erfolgreichen Marken STOP.SHOP.
      und VIVO! weiter aus."

      Mit dem Verkauf des gesamten Logistikportfolios hat die IMMOFINANZ zudem
      einen wichtigen Schritt gesetzt, das Unternehmen noch klarer aufzustellen
      und als führenden gewerblichen Immobilienkonzern für den Büro- und
      Einzelhandelsbereich zu positionieren. "Die mit dem Verkauf frei werdenden
      liquiden Mittel werden wir gezielt in den Ausbau unseres Portfolios in
      Deutschland investieren, wo wir vor kurzem mit der Entwicklung der neuen
      Firmenzentrale für trivago im Medienhafen in Düsseldorf ein weiteres
      Meilenstein-Projekt bekanntgeben konnten", sagt CEO Schumy.

      Das EBIT im ersten Halbjahr 2015/16 beläuft sich auf EUR 430,8 Mio.
      (Vorjahr: EUR 172,6 Mio.). Dies ist primär auf die Effekte aus der
      Immobilienbewertung zurückzuführen. Die währungsbereinigte Neubewertung
      beträgt dabei EUR 24,0 Mio. (Vorjahr: EUR -80,7 Mio.) und ist primär eine
      Folge der Abwicklung des Investitionsvertrags für das Shopping Center
      GOODZONE mit der Stadt Moskau sowie der guten Performance der
      Einkaufszentren in Rumänien. Dieser Vertrag sah für die Stadt das Recht auf
      einen flächenmäßigen Anteil von rund 30% am Shopping Center vor und wurde
      abgelöst. Die währungsbedingte Neubewertung beträgt EUR 335,4 Mio. nach
      EUR 99,1 Mio. Diese kommt fast ausschließlich aus Russland, da in allen
      anderen Kernländern der Euro als funktionale Währung verwendet wird, und
      ergibt sich aus der Umrechnung der Immobilienwerte in Rubel in den lokalen
      russischen Gesellschaften. Im Berichtszeitraum hat der Euro deutlich zum
      Rubel aufgewertet.

      Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich
      bei einem schwächeren Rubel die Fremdwährungs-Verbindlichkeiten in den
      russischen Tochtergesellschaften erhöhen. Die negativen Wechselkurseffekte
      betragen EUR -180,5 Mio. nach EUR -103,7 Mio. Insgesamt beläuft sich das
      Finanzergebnis im Halbjahr 2015/16 auf EUR -203,1 Mio. (Vorjahr: EUR -153,5
      Mio.).

      Das Konzernergebnis beträgt EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.). Das
      entspricht einem Ergebnis je Aktie (verwässert) von EUR 0,13 (Vorjahr: EUR
      0,01). Der NAV je Aktie beläuft sich auf EUR 4,18 (30. April 2015: EUR
      4,19).

      Der Finanzmittelbestand beläuft sich per 31. Oktober 2015 auf EUR 357,5
      Mio. (nach EUR 390,7 Mio. per 30. April 2015). Das entspricht rund EUR 0,37
      je Aktie (exklusive eigene Aktien).

      Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das erste Halbjahr 2015/16 zum Stichtag
      31. Oktober 2015 ist auf der Website des Unternehmens unter
      http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 17.
      Dezember 2015 abrufbar.


      Über die IMMOFINANZ
      Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
      Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
      Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
      Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
      Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
      ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,2 Mrd., das sich auf mehr als 390
      Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
      und Warschau gelistet.
      Weitere Information: http://www.immofinanz.com

      Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
      Bettina Schragl
      Head of Corporate Communications and Investor Relations
      IMMOFINANZ
      T +43 (0)1 88 090 2290
      M +43 (0)699 1685 7290
      communications@immofinanz.com
      investor@immofinanz.com
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 20:02:12
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Auf der "gerichtlichen" Ebene geht es auch voran:

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4868923/Immofina…
      1 Antwort

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      schrieb am 02.11.15 16:37:01
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.986.050 von valueanleger am 02.11.15 15:56:47Es gibt keinen Grund, vorzeitig allgemeine Schulden zurück zu zahlen. Die am Logistik-Portfolio klebenden natürlich ausgenommen, dafür sorgen schon die Banken.

      Bei der geringen Rentabilität innerhalb der Gesellschaft ist Ausschüttung eigentlich Pflicht. Die Aktionäre können dann ja Aktien deutscher Wohnimmobilien AGs kaufen.:)

      Ich befürchte allerdings, man wird ein x.tes Rückkaufprogramm beschließen, zum Wohle der größeren Aktionäre die so qualifizierten Minderheiten näher kommen - zu Lasten aller anderen Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 15:56:47
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.509 von big_mac am 02.11.15 10:51:31Ich wäre dafür einen Teil der Schulden zurückzuzahlen und den Rest in deutschen Immobilien zu investieren, aber bitte Wohnimmobilien.
      Ich glaube es ist immer noch nicht allen bewußt was eine Zuzug von ca. 1 Mio Menschen in 2015 für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft bedeutet? :look:
      Der Markt ist bei Immofinanz auch noch recht unsicher - zuerst im Minus - nun doch im Plus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:51:31
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.443 von valueanleger am 02.11.15 10:44:42Buchwerte haben einen Stichtag.
      Und die m2-Mieten in Russland sind noch immer ein Vielfaches der anderen, da gibts noch viel Luft nach unten.

      Aus dem Logistik-Verkauf muss einiges an Barem erlöst worden sein - sehr gut. Wie wäre es mit einer kräftigen Kapitalrückzahlung ?:confused:
      Damit ist aber auch der rentabelste Teil des Portfolios weg - nicht so gut.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:44:42
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.404 von big_mac am 02.11.15 10:42:27Zur Zeit sicher nicht - aber auch die Russlandsanktionen und die Rubelkrise werden eines Tages vorbei sein. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 10:42:27
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.123 von valueanleger am 02.11.15 08:23:56
      Zitat von valueanleger: Wie bereits erwähnt liegt der Buchwert der Immofinanz bei 4,30€. :)


      Dazu muss man aber viel glauben, unter anderem dass russische Immobilien 17-fache jahresmieten wert sind ;)
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