IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 10)
eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.343.773 von valueanleger am 21.12.15 06:51:09Ich fürchte, der Buwog-Kurs wird durch die Verkaufsaktionen auch belastet werden.
Bin erstmal ausgestiegen.
Das Russlandgeschäft liegt immer noch wie ein Stein auf den Kurs.
Weiter wird mit BUWOG die Perle im Bestand nach und nach verkauft.
Somit erst einmal Ausstieg bei Immofinanz, bei BUWOG bleibe ich weiter investiert.
Das Russlandgeschäft liegt immer noch wie ein Stein auf den Kurs.
Weiter wird mit BUWOG die Perle im Bestand nach und nach verkauft.
Somit erst einmal Ausstieg bei Immofinanz, bei BUWOG bleibe ich weiter investiert.
Das Vermietungsgeschäft geht von schlecht zu schlechter.
Der Kurs wird wohl nur mehr durch einen hohen Anteil an schnell liquidierbarem Vermögen gehalten. Der könnte Raider anlocken.
Der Kurs wird wohl nur mehr durch einen hohen Anteil an schnell liquidierbarem Vermögen gehalten. Der könnte Raider anlocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.122.400 von valueanleger am 18.11.15 20:02:12 dgap.de
IMMOFINANZ: Konzernergebnis im ersten Halbjahr gestiegen, operatives Ergebnis von Mietreduktionen in Moskau und Einmaleffekt aus Anlegervergleichen belastet
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
2015-12-16 / 21:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 1. Mai 2015 - 31. Okt. 2015 // Δ in % // 1. Mai
2014 - 31. Okt. 2014
Mieterlöse // 160,3 // -24,8% // 213,2
Ergebnis aus Asset Management // 102,1 // -38,8% // 166,8
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 6,1 // -10,9% // 6,9
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,6 // n.a. // 5,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen // -53,5 // 95,2% // -27,4
Operatives Ergebnis // 68,3 // -56,0%// 155,3
Neubewertung von Immobilienvermögen // 359,5 // >100% // 18,4
Finanzergebnis // -203,1 // 32,2% // -153,5
Konzernergebnis // 132,2 // >100% // 3,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 83,6 // 1,2% // 82,6
* Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
aus Logistik nunmehr im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten
ausgewiesen. Die Vergleichszahlen wurden angepasst.
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4
Mio.). Dieser Anstieg ist primär eine Folge positiver Effekte aus der
Immobilienbewertung. Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 68,3 Mio.
(Vorjahr: EUR 155,3 Mio.). Das ist zum einen auf geringere Mieterlöse
zurückzuführen, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau sowie
plangemäß durchgeführter Immobilienverkäufe auf EUR 160,3 Mio. (Vorjahr:
213,2 Mio.) gesunken sind. Zum anderen haben sich die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen auf EUR -53,5 Mio. (Vorjahr: EUR -27,4 Mio.) als
Folge eines Einmaleffekts für die Beendigung der Anlegerverfahren erhöht.
"Im operativen Ergebnis der IMMOFINANZ für das erste Halbjahr 2015/16
spiegeln sich vor allem zwei Faktoren wider: Zum einen ist das die nach wie
vor angespannte politische und wirtschaftliche Situation in Russland, die
dazu führt, dass wir den Mietern in unseren Moskauer Einkaufszentren
vorübergehende Mietreduktionen gewähren. Diese Vereinbarungen werden
regelmäßig beobachtet und neu verhandelt. Die Situation bleibt
herausfordernd und die Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Lage in
Russland ist unverändert mit einem hohen Maß an Ungewissheit behaftet. Zum
anderen haben wir in den zurückliegenden Monaten das schwierige und
langwierige Thema der Anlegerklagen adressiert und einer außergerichtlichen
Lösung zugeführt. Damit schaffen wir Rechtssicherheit und haben die
Ungewissheit hinsichtlich der Dauer der laufenden Gerichtsverfahren und der
damit verbundenen Kostenbelastung ausgeräumt", erklärt Oliver Schumy, CEO
der IMMOFINANZ. Die mit der Beendigung sämtlicher Anlegerverfahren
verbundenen Aufwendungen waren zum Großteil durch bestehende Rückstellungen
im Konzernabschluss der IMMOFINANZ AG abgedeckt. Der Differenzbetrag in
Höhe von rund EUR 28,1 Mio. wurde im vorliegenden Halbjahres-Finanzbericht
aufwandswirksam erfasst.
Die bereinigten Mieterlöse reduzierten sich im 2. Quartal des
Geschäftsjahres 2015/16 im Vergleich zum Vorquartal um 5,9% auf EUR 70,1
Mio. Exklusive Moskau weisen die bereinigten Mieterlöse allerdings eine
weitgehend stabile Entwicklung auf. Der Vermietungsgrad des
Bestandsimmobilienportfolios liegt bei 82,8%. "In der Bewirtschaftung der
Bestandsimmobilien liegt der Fokus unverändert auf einer Verbesserung der
operativen Performance und der Erhöhung des Vermietungsgrads", betont CEO
Schumy. "Im Bürobereich investieren wir gezielt in die Qualität unseres
Angebots, um den gestiegenen Anforderungen in unseren osteuropäischen
Kernmärkten gerecht zu werden. Im Einzelhandel bauen wir unsere
Marktposition durch die Ausrollung unserer erfolgreichen Marken STOP.SHOP.
und VIVO! weiter aus."
Mit dem Verkauf des gesamten Logistikportfolios hat die IMMOFINANZ zudem
einen wichtigen Schritt gesetzt, das Unternehmen noch klarer aufzustellen
und als führenden gewerblichen Immobilienkonzern für den Büro- und
Einzelhandelsbereich zu positionieren. "Die mit dem Verkauf frei werdenden
liquiden Mittel werden wir gezielt in den Ausbau unseres Portfolios in
Deutschland investieren, wo wir vor kurzem mit der Entwicklung der neuen
Firmenzentrale für trivago im Medienhafen in Düsseldorf ein weiteres
Meilenstein-Projekt bekanntgeben konnten", sagt CEO Schumy.
Das EBIT im ersten Halbjahr 2015/16 beläuft sich auf EUR 430,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 172,6 Mio.). Dies ist primär auf die Effekte aus der
Immobilienbewertung zurückzuführen. Die währungsbereinigte Neubewertung
beträgt dabei EUR 24,0 Mio. (Vorjahr: EUR -80,7 Mio.) und ist primär eine
Folge der Abwicklung des Investitionsvertrags für das Shopping Center
GOODZONE mit der Stadt Moskau sowie der guten Performance der
Einkaufszentren in Rumänien. Dieser Vertrag sah für die Stadt das Recht auf
einen flächenmäßigen Anteil von rund 30% am Shopping Center vor und wurde
abgelöst. Die währungsbedingte Neubewertung beträgt EUR 335,4 Mio. nach
EUR 99,1 Mio. Diese kommt fast ausschließlich aus Russland, da in allen
anderen Kernländern der Euro als funktionale Währung verwendet wird, und
ergibt sich aus der Umrechnung der Immobilienwerte in Rubel in den lokalen
russischen Gesellschaften. Im Berichtszeitraum hat der Euro deutlich zum
Rubel aufgewertet.
Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich
bei einem schwächeren Rubel die Fremdwährungs-Verbindlichkeiten in den
russischen Tochtergesellschaften erhöhen. Die negativen Wechselkurseffekte
betragen EUR -180,5 Mio. nach EUR -103,7 Mio. Insgesamt beläuft sich das
Finanzergebnis im Halbjahr 2015/16 auf EUR -203,1 Mio. (Vorjahr: EUR -153,5
Mio.).
Das Konzernergebnis beträgt EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie (verwässert) von EUR 0,13 (Vorjahr: EUR
0,01). Der NAV je Aktie beläuft sich auf EUR 4,18 (30. April 2015: EUR
4,19).
Der Finanzmittelbestand beläuft sich per 31. Oktober 2015 auf EUR 357,5
Mio. (nach EUR 390,7 Mio. per 30. April 2015). Das entspricht rund EUR 0,37
je Aktie (exklusive eigene Aktien).
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das erste Halbjahr 2015/16 zum Stichtag
31. Oktober 2015 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 17.
Dezember 2015 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,2 Mrd., das sich auf mehr als 390
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
IMMOFINANZ: Konzernergebnis im ersten Halbjahr gestiegen, operatives Ergebnis von Mietreduktionen in Moskau und Einmaleffekt aus Anlegervergleichen belastet
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
2015-12-16 / 21:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 1. Mai 2015 - 31. Okt. 2015 // Δ in % // 1. Mai
2014 - 31. Okt. 2014
Mieterlöse // 160,3 // -24,8% // 213,2
Ergebnis aus Asset Management // 102,1 // -38,8% // 166,8
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 6,1 // -10,9% // 6,9
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -5,6 // n.a. // 5,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen // -53,5 // 95,2% // -27,4
Operatives Ergebnis // 68,3 // -56,0%// 155,3
Neubewertung von Immobilienvermögen // 359,5 // >100% // 18,4
Finanzergebnis // -203,1 // 32,2% // -153,5
Konzernergebnis // 132,2 // >100% // 3,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit // 83,6 // 1,2% // 82,6
* Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
aus Logistik nunmehr im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten
ausgewiesen. Die Vergleichszahlen wurden angepasst.
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4
Mio.). Dieser Anstieg ist primär eine Folge positiver Effekte aus der
Immobilienbewertung. Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 68,3 Mio.
(Vorjahr: EUR 155,3 Mio.). Das ist zum einen auf geringere Mieterlöse
zurückzuführen, die aufgrund temporärer Mietreduktionen in Moskau sowie
plangemäß durchgeführter Immobilienverkäufe auf EUR 160,3 Mio. (Vorjahr:
213,2 Mio.) gesunken sind. Zum anderen haben sich die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen auf EUR -53,5 Mio. (Vorjahr: EUR -27,4 Mio.) als
Folge eines Einmaleffekts für die Beendigung der Anlegerverfahren erhöht.
"Im operativen Ergebnis der IMMOFINANZ für das erste Halbjahr 2015/16
spiegeln sich vor allem zwei Faktoren wider: Zum einen ist das die nach wie
vor angespannte politische und wirtschaftliche Situation in Russland, die
dazu führt, dass wir den Mietern in unseren Moskauer Einkaufszentren
vorübergehende Mietreduktionen gewähren. Diese Vereinbarungen werden
regelmäßig beobachtet und neu verhandelt. Die Situation bleibt
herausfordernd und die Einschätzung der künftigen wirtschaftlichen Lage in
Russland ist unverändert mit einem hohen Maß an Ungewissheit behaftet. Zum
anderen haben wir in den zurückliegenden Monaten das schwierige und
langwierige Thema der Anlegerklagen adressiert und einer außergerichtlichen
Lösung zugeführt. Damit schaffen wir Rechtssicherheit und haben die
Ungewissheit hinsichtlich der Dauer der laufenden Gerichtsverfahren und der
damit verbundenen Kostenbelastung ausgeräumt", erklärt Oliver Schumy, CEO
der IMMOFINANZ. Die mit der Beendigung sämtlicher Anlegerverfahren
verbundenen Aufwendungen waren zum Großteil durch bestehende Rückstellungen
im Konzernabschluss der IMMOFINANZ AG abgedeckt. Der Differenzbetrag in
Höhe von rund EUR 28,1 Mio. wurde im vorliegenden Halbjahres-Finanzbericht
aufwandswirksam erfasst.
Die bereinigten Mieterlöse reduzierten sich im 2. Quartal des
Geschäftsjahres 2015/16 im Vergleich zum Vorquartal um 5,9% auf EUR 70,1
Mio. Exklusive Moskau weisen die bereinigten Mieterlöse allerdings eine
weitgehend stabile Entwicklung auf. Der Vermietungsgrad des
Bestandsimmobilienportfolios liegt bei 82,8%. "In der Bewirtschaftung der
Bestandsimmobilien liegt der Fokus unverändert auf einer Verbesserung der
operativen Performance und der Erhöhung des Vermietungsgrads", betont CEO
Schumy. "Im Bürobereich investieren wir gezielt in die Qualität unseres
Angebots, um den gestiegenen Anforderungen in unseren osteuropäischen
Kernmärkten gerecht zu werden. Im Einzelhandel bauen wir unsere
Marktposition durch die Ausrollung unserer erfolgreichen Marken STOP.SHOP.
und VIVO! weiter aus."
Mit dem Verkauf des gesamten Logistikportfolios hat die IMMOFINANZ zudem
einen wichtigen Schritt gesetzt, das Unternehmen noch klarer aufzustellen
und als führenden gewerblichen Immobilienkonzern für den Büro- und
Einzelhandelsbereich zu positionieren. "Die mit dem Verkauf frei werdenden
liquiden Mittel werden wir gezielt in den Ausbau unseres Portfolios in
Deutschland investieren, wo wir vor kurzem mit der Entwicklung der neuen
Firmenzentrale für trivago im Medienhafen in Düsseldorf ein weiteres
Meilenstein-Projekt bekanntgeben konnten", sagt CEO Schumy.
Das EBIT im ersten Halbjahr 2015/16 beläuft sich auf EUR 430,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 172,6 Mio.). Dies ist primär auf die Effekte aus der
Immobilienbewertung zurückzuführen. Die währungsbereinigte Neubewertung
beträgt dabei EUR 24,0 Mio. (Vorjahr: EUR -80,7 Mio.) und ist primär eine
Folge der Abwicklung des Investitionsvertrags für das Shopping Center
GOODZONE mit der Stadt Moskau sowie der guten Performance der
Einkaufszentren in Rumänien. Dieser Vertrag sah für die Stadt das Recht auf
einen flächenmäßigen Anteil von rund 30% am Shopping Center vor und wurde
abgelöst. Die währungsbedingte Neubewertung beträgt EUR 335,4 Mio. nach
EUR 99,1 Mio. Diese kommt fast ausschließlich aus Russland, da in allen
anderen Kernländern der Euro als funktionale Währung verwendet wird, und
ergibt sich aus der Umrechnung der Immobilienwerte in Rubel in den lokalen
russischen Gesellschaften. Im Berichtszeitraum hat der Euro deutlich zum
Rubel aufgewertet.
Dieser Effekt wird im Finanzergebnis teilweise wieder aufgehoben, da sich
bei einem schwächeren Rubel die Fremdwährungs-Verbindlichkeiten in den
russischen Tochtergesellschaften erhöhen. Die negativen Wechselkurseffekte
betragen EUR -180,5 Mio. nach EUR -103,7 Mio. Insgesamt beläuft sich das
Finanzergebnis im Halbjahr 2015/16 auf EUR -203,1 Mio. (Vorjahr: EUR -153,5
Mio.).
Das Konzernergebnis beträgt EUR 132,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie (verwässert) von EUR 0,13 (Vorjahr: EUR
0,01). Der NAV je Aktie beläuft sich auf EUR 4,18 (30. April 2015: EUR
4,19).
Der Finanzmittelbestand beläuft sich per 31. Oktober 2015 auf EUR 357,5
Mio. (nach EUR 390,7 Mio. per 30. April 2015). Das entspricht rund EUR 0,37
je Aktie (exklusive eigene Aktien).
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das erste Halbjahr 2015/16 zum Stichtag
31. Oktober 2015 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 17.
Dezember 2015 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 6,2 Mrd., das sich auf mehr als 390
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
Auf der "gerichtlichen" Ebene geht es auch voran:
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4868923/Immofina…
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/4868923/Immofina…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.986.050 von valueanleger am 02.11.15 15:56:47Es gibt keinen Grund, vorzeitig allgemeine Schulden zurück zu zahlen. Die am Logistik-Portfolio klebenden natürlich ausgenommen, dafür sorgen schon die Banken.
Bei der geringen Rentabilität innerhalb der Gesellschaft ist Ausschüttung eigentlich Pflicht. Die Aktionäre können dann ja Aktien deutscher Wohnimmobilien AGs kaufen.
Ich befürchte allerdings, man wird ein x.tes Rückkaufprogramm beschließen, zum Wohle der größeren Aktionäre die so qualifizierten Minderheiten näher kommen - zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Bei der geringen Rentabilität innerhalb der Gesellschaft ist Ausschüttung eigentlich Pflicht. Die Aktionäre können dann ja Aktien deutscher Wohnimmobilien AGs kaufen.
Ich befürchte allerdings, man wird ein x.tes Rückkaufprogramm beschließen, zum Wohle der größeren Aktionäre die so qualifizierten Minderheiten näher kommen - zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.509 von big_mac am 02.11.15 10:51:31Ich wäre dafür einen Teil der Schulden zurückzuzahlen und den Rest in deutschen Immobilien zu investieren, aber bitte Wohnimmobilien.
Ich glaube es ist immer noch nicht allen bewußt was eine Zuzug von ca. 1 Mio Menschen in 2015 für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft bedeutet?
Der Markt ist bei Immofinanz auch noch recht unsicher - zuerst im Minus - nun doch im Plus.
Ich glaube es ist immer noch nicht allen bewußt was eine Zuzug von ca. 1 Mio Menschen in 2015 für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft bedeutet?
Der Markt ist bei Immofinanz auch noch recht unsicher - zuerst im Minus - nun doch im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.443 von valueanleger am 02.11.15 10:44:42Buchwerte haben einen Stichtag.
Und die m2-Mieten in Russland sind noch immer ein Vielfaches der anderen, da gibts noch viel Luft nach unten.
Aus dem Logistik-Verkauf muss einiges an Barem erlöst worden sein - sehr gut. Wie wäre es mit einer kräftigen Kapitalrückzahlung ?
Damit ist aber auch der rentabelste Teil des Portfolios weg - nicht so gut.
Und die m2-Mieten in Russland sind noch immer ein Vielfaches der anderen, da gibts noch viel Luft nach unten.
Aus dem Logistik-Verkauf muss einiges an Barem erlöst worden sein - sehr gut. Wie wäre es mit einer kräftigen Kapitalrückzahlung ?
Damit ist aber auch der rentabelste Teil des Portfolios weg - nicht so gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.983.404 von big_mac am 02.11.15 10:42:27Zur Zeit sicher nicht - aber auch die Russlandsanktionen und die Rubelkrise werden eines Tages vorbei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.123 von valueanleger am 02.11.15 08:23:56
Dazu muss man aber viel glauben, unter anderem dass russische Immobilien 17-fache jahresmieten wert sind
Zitat von valueanleger: Wie bereits erwähnt liegt der Buchwert der Immofinanz bei 4,30€.
Dazu muss man aber viel glauben, unter anderem dass russische Immobilien 17-fache jahresmieten wert sind
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
23.03.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |