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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 97)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
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      Avatar
      schrieb am 15.07.08 14:14:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      Soll angeblich gerade günstig zu kaufen sein. was sagt Ihr zu der Aktie?
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 07:46:33
      Beitrag Nr. 197 ()
      super news.
      habe gestern wegen des schwachen umfelds eine erste günstige position in immofinanz aufgebaut.
      aktuell 7(!)% dividendenrendite!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 19:07:53
      Beitrag Nr. 196 ()
      01.07.2008

      IMMOFINANZ-Gruppe wird zu einem umfassend diversifizierten Immobilienunternehmen

      IMMOFINANZ und IMMOEAST werden – die Zustimmung der Aktionäre bei den für 23. Juli (IMMOFINANZ) bzw. 25. Juli (IMMOEAST) angesetzten a.o. Hauptversammlungen vorausgesetzt – nach dem Kauf der Immobiliensparte der Constantia Privatbank neben ihrem Kerngeschäft, der Investition in Immobilien, Immobilien­beteiligungen und Immobilienunternehmen, ein zweites starkes Standbein im Bereich Immobiliendienstleistungen besitzen. Die IMMOFINANZ-Gruppe wird damit zu einem integrierten Immobilienunternehmen mit einer Unternehmens- und Ertragsstruktur, die es deutlich von den anderen großen, börsenotierten Immobilienunternehmen in Europa unterscheidet.

      Die zum Immobilienbereich der Constantia Privatbank zählenden Unternehmen bzw. Abteilungen werden in eine neue Gesellschaft abgespalten. Die „I&I Real Estate Asset Management AG“ (I&I) wird damit zu einer Schwestergesellschaft der Constantia Privatbank und die beiden Gesellschaften werden im Zuge des derzeit laufenden Verkaufsprozesses getrennt veräußert werden.

      Die Kaufpreise wurden auf Basis eines Bewertungsgutachtens von Ernst & Young, eines der weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsunternehmen, vereinbart. Für die Bewertung des Managementvertrags wurde nur die fixe Managementgebühr angesetzt, die erfolgsabhängige Performance Fee, die in den nächsten Jahren anfallen hätte können, wurde nicht berücksichtigt.

      Da der zur I&I gehörende Geschäftsbereich Immobilien-Asset-Management auch die Managementverträge für IMMOFINANZ und IMMOEAST umfasst, kommt es durch den Kauf auch zu der beabsichtigten Internalisierung des Managements und die aus den Managementverträgen resultierenden Erträge fließen künftig zur Gänze an IMMOFINANZ und IMMOEAST zurück.

      Der Kaufpreis für den jeweiligen Managementvertrag beträgt für die IMMOFINANZ 146 Mio. Euro, für die IMMOEAST 219 Mio. Euro. Er ist damit für beiden Gesellschaften knapp 4,2 mal so hoch wie die für das Geschäftsjahr 2007/08 angefallenen Managementgebühren von 87 Mio. Euro. Die Anteile von IMMOFINANZ und IMMOEAST an der gemeinsamen Tochter I&I entsprechen dem Verhältnis der Größe der Immobilienportfolios der beiden Gesellschaften. Daher entfallen auf die IMMOFINANZ 40 Prozent und auf die IMMOEAST 60 Prozent.

      Diese Kaufpreise liegen deutlich niedriger als in den vergangenen Wochen in den Medien kolportiert und in den Analysen diverser Investmentbanken erwartet bzw. als gerechtfertigt bezeichnet wurden. Auch im Vergleich mit den Kosten der Internalisierung des Managements anderer Immobilienunternehmen sind die Kaufpreise äußerst moderat.

      Der Kaufpreis für die Immobilientöchter und die anderen Immobilienaktivitäten der Constantia Privatbank beträgt 75 Mio. Euro. Davon entfallen 30 Mio. Euro auf die IMMOFINANZ und 45 Mio. Euro auf die IMMOEAST.

      Den Kaufpreisen stehen hohe, unmittelbar wirksam werdende Einsparungs- und Gewinnpotenziale gegenüber. So wird das EBITDA der IMMOFINANZ im ersten vollen Geschäftsjahr nach Übernahme der Immobiliensparte der Constantia Privatbank um 80 Mio. bis 100 Mio. Euro höher ausfallen. Der Gewinn je Aktie steigt durch diese Transaktion um 0,11 bis 0,14 Euro, der Cash Flow je Aktie um 0,17 bis 0,20 Euro. Bei der IMMOEAST wird der Gewinn je Akte um 0,06 bis 0,07 Euro steigen, der Cash Flow je Aktie um 0,10 bis 0,12 Euro

      Zudem ist die Tendenz bei den Gewinnen des Immobilienbereichs stark steigend, in den kommenden Jahren sollten daher daraus noch deutlich höhere Erträge erzielt werden können.

      „Für IMMOFINANZ und IMMOEAST bedeutet der Kauf des profitablen und wachstumsstarken Immobiliengeschäfts der Constantia Privatbank eine einmalige Chance“, unterstreicht Karl Petrikovics, Generaldirektor von IMMOFINANZ und IMMOEAST. „Als einziges großes europäisches Immobilienunternehmen haben wir damit eine geschlossene Wertschöpfungskette, die alle Teilbereiche des Immobiliengeschäfts umfasst.“

      Herzstück der Geschäftstätigkeit bleibt aber das Immobilien-Asset-Management, das sogar bedeutend ausgebaut wird: Die I&I wird eine Asset-Management-Plattform für IMMOFINANZ und IMMOEAST, aber darüber hinaus auch für offene Immobilienfonds, Vorsorgewohnungen, Hausherrenmodelle, geschlossene Immobilienfonds, etc. bilden. Die anderen Immobiliendienstleistungen werden im wesentlichen von früheren Tochtergesellschaften der Constantia Privatbank erbracht (CPB Immobilientreuhand: Immobilienvermittlung und Immobilienbewertung; IMV Immobilienverwaltung und Management: Hausverwaltung; CPB Immobilien KAG: Immobilienfonds; Constantia Immobilien Development und CREDO: Immobilienentwicklung).

      Die I&I wird rund 600 Mitarbeiter haben.

      „Immobiliendienstleistungen werden damit zu einem wichtigen Ertragsbringer“, betont Petrikovics. „Die IMMOFINANZ-Gruppe wird wesentlich ertragsstärker und die Honorare aus dem Dienstleistungsgeschäft werden auch zu einer Stabilisierung der Performance beitragen.“

      Umgekehrt werden auch die Unternehmen der I&I von der Eingliederung in die IMMOFINANZ-Gruppe profitieren. Die starke finanzielle Basis sowie die langjährigen Kontakte von IMMOFINANZ und IMMOEAST zu potenziellen Kunden eröffnen wiederum den verschiedenen Immobiliendienstleistern der Gruppe neue Wachstumsmöglichkeiten. Dabei stehen die Märkte in Zentral-, Ost- und Südosteuropa sowie in Russland und der Ukraine im Mittelpunkt des Interesses. Als einzige Gruppe in der gesamten Region werden IMMOEAST und IMMOFINANZ künftig alle Bereiche des Immobiliengeschäfts abdecken können. „Die teilweise noch unbefriedigende Qualität der Immobiliendienstleistungen in der Region macht die IMMOFINANZ-Gruppe, die alle Bereiche selbst abdecken kann, beispielsweise als Fondsmanager besonders attraktiv“, so Petrikovics.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 19:28:44
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.051 von dackelbert am 30.06.08 18:32:10klingt tatsächlich nicht so schlecht - vor allem im Vergleich zu den wahnsinnigen Vorstellungen des Hr. Meinl :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 18:35:48
      Beitrag Nr. 194 ()
      ..die obige Nachricht ist nicht ganz unwichtig für die Immo Gruppe; schließlich wurde von Analysten immer die Verflechtung mit der Constantia (Interessenskonflikte; Verlagerung von Gewinnen von Immofinanz/east nach Constantia etc), bemängelt.
      Der Kurs zeigt eine positive Bewertung des Deals durch den Markt an.

      Gruß, Dackelbert.

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      Avatar
      schrieb am 30.06.08 18:32:10
      Beitrag Nr. 193 ()
      30.06.2008
      IMMOFINANZ und IMMOEAST planen Kauf der gesamten Immobiliensparte der Constantia Privatbank

      * Vorstand und Aufsichtsrat von IMMOFINANZ und IMMOEAST einigen sich mit den
      * Eigentümern der Constantia Privatbank über die Übernahme aller Immobilienaktivitäten
      * Kaufpreis von 146 Mio. Euro für IMMOFINANZ-Managementvertrag deutlich niedriger als vom Markt erwartet
      * Ertragsstarke Geschäftsfelder der Bank werden an die IMMOFINANZ-Gruppe verkauft
      * Außerordentliche Hauptversammlung am 23. Juli entscheidet über Annahme des Verhandlungsergebnisses

      Die IMMOFINANZ und ihre Tochtergesellschaft IMMOEAST haben Verhandlungen mit den Eigentümern der Constantia Privatbank über den Kauf der Immobiliensparte der Constantia Privatbank durch IMMOFINANZ und IMMOEAST erfolgreich abgeschlossen. Alle mit der Immobilienveranlagung befassten Geschäftsbereiche der Bank sowie eine Reihe von Tochtergesellschaften werden von IMMOFINANZ und IMMOEAST übernommen werden.

      Die Transaktion wird in folgender Form abgewickelt:

      * Die Constantia Privatbank wird alle ihre Immobilienaktivitäten sowie ihre im Immobilienbereich tätigen Tochtergesellschaften in eine neue Gesellschaft, die I&I Real Estate Asset Management AG (I&I), abspalten. Dadurch entstehen zwei voneinander unabhängige Schwesterunternehmen, die getrennt verkauft werden.
      * Die I&I wird von IMMOFINANZ und IMMOEAST erworben und als Tochtergesellschaft der beiden Unternehmen geführt werden. Die Anteile werden zwischen IMMOFINANZ und IMMOEAST im Verhältnis der Größe der Immobilienportfolios erworben werden. Auf die IMMOFINANZ entfallen daher 40 Prozent der Anteile, auf die IMMOEAST 60 Prozent.
      * Die Vorstände von IMMOFINANZ und IMMOEAST einerseits und Constantia Privatbank andererseits werden personell vollständig getrennt. Dr. Karl Petrikovics wird als Generaldirektor der Constantia Privatbank ausscheiden, Mag. Norbert Gertner wird aus den Vorständen von IMMOFINANZ und IMMOEAST ausscheiden. In gleicher Weise werden auch die Strukturen der nachgeordneten Managementebenen getrennt.
      * Dr. Karl Petrikovics bleibt Generaldirektor von IMMOFINANZ und IMMOEAST, der Vorstand der IMMOFINANZ wird durch Mag. Daniel Riedl, Mag. Christian Thornton und Mag. Michael Wurzinger ergänzt werden.

      Die Kaufpreise wurden auf Basis eines Bewertungsgutachtens von Ernst & Young, einem der weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsunternehmen, vereinbart. Für die Bewertung des Managementvertrags wurde nur die fixe Managementgebühr angesetzt, die erfolgsabhängige Performance Fee, die in den nächsten Jahren anfallen hätte können, wurde nicht berücksichtigt.

      Vergleich mit Prognosen / Forderungen in Analysen

      Die IMMOFINANZ bezahlt für die Übernahme des Managementvertrags mit der Constantia Privatbank 146 Mio. Euro. Dieser Betrag liegt deutlich niedriger als zuletzt in den Medien kolportiert und in Analysen in- und ausländischer Investmentbanken prognostiziert.

      Die Prognosen für die Kaufpreise der Managementverträge waren:
      Institut Publikations-
      zeitraum Bezugsbasis Betrag
      ING Mai 2008 IMMOEAST
      1.115 Mio. €
      Kempen Juni 2008 IMMOEAST
      325 Mio. €
      Lehman April 2008 IMMOEAST
      339 Mio. €

      Aurel Leven Februar 2008 IMMOFINANZ
      858 Mio. €
      Kempen Juni 2008 IMMOFINANZ
      355 Mio. €
      Lehman April 2008 IMMOFINANZ
      393 Mio. €

      UniCredit April 2008 IFAG + IMMOEAST
      650 Mio. €


      Tatsächlicher Kaufpreis:
      IMMOFINANZ
      146 Mio. €
      IMMOEAST
      219 Mio. €
      IMMOFINANZ-Gruppe (IMMOFINANZ + IMMOEAST)
      365 Mio. €

      Der Kaufpreis für die Immobilientöchter und die anderen Immobilienaktivitäten der Constantia Privatbank beträgt 75 Mio. Euro. Davon entfallen 30 Mio. Euro auf die IMMOFINANZ und 45 Mio. Euro auf die IMMOEAST.

      Die Immobiliensparte der Constantia Privatbank umfasst folgende Geschäftsbereiche bzw. Tochtergesellschaften:

      * Immobilien-Asset-Management: Asset Management für alle von der Constantia Privatbank gemanagten Immobilienportfolios (IMMOFINANZ, IMMOEAST, Constantia Real Estate, Vorsorgewohnungen, Hausherrenmodelle, geschlossene Fonds, etc.). Der Verkehrswert der gemanagten Immobilien beträgt 19,5 Mrd. Euro.
      Der Geschäftsbereich Immobilien-Asset-Management umfasst auch die Managementverträge für IMMOFINANZ und IMMOEAST. Das Immobilien-Asset-Management für die beiden Unternehmen wird daher künftig durch die gemeinsame Tochter von IMMOFINANZ und IMMOEAST wahrgenommen, die daraus erwachsenden Erträge fließen anteilig an IMMOFINANZ und IMMOEAST zurück.
      * CPB Immobilien KAG: Managt Österreichs ertragsstärksten offenen Immobilienfonds, den Constantia Real Estate.
      * IMV Immobilien Management und Verwaltung GmbH: Österreichs größte Hausverwaltung mit 3,5 Mio. m² Betreuungsvolumen. Auf den internationalen Märkten ist die IMV mit Tochtergesellschaften in Deutschland (Berlin, München, Köln), Ungarn, Tschechien, Slowakei Polen und Rumänien vertreten und verzeichnet dort hohe Wachstumsraten.
      * Constantia Immobilien Development GmbH: Die Gesellschaft ist als Entwickler und Bauträger für alle Vorsorgewohnungen und Hausherrenmodelle der Constantia Privatbank tätig und verfügt über wachsende Geschäftsaktivitäten in Zentraleuropa. Bisher wurden rund 4.000 Vorsorgewohnungen entwickelt und allein 2007 wurden Projekte mit einem Bauvolumen von 300 Mio. Euro betreut.
      * CREDO Real Estate AG: Immobilienentwickler mit Tochtergesellschaften und Projekten in sieben Staaten (Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen, Lettland). 2007 umfasste das CREDO-Entwicklungsportfolio Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 400 Mio. Euro. Weiters ist das Unternehmen als Asset Manager für institutionelle Fonds tätig.
      * CPB Immobilientreuhand GmbH: Österreichs führendes Maklerunternehmen verfügt über den größten Marktanteil in den Bereichen Büro und Mietwohnungen und ist mit stark wachsenden Tochtergesellschaften in Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und Rumänien vertreten. Im Jahr 2007 vermittelte die Gruppe 280.000 m² Nutzfläche. Die I&I wird 49 Prozent an der CPB Immobilientreuhand halten, die Mehrheit verbleibt bei den Eigentümern der Constantia Privatbank.

      Durch den Kauf der I&I wird die IMMOFINANZ-Gruppe zu einem Immobilienkonzern mit zwei starken Standbeinen: Einerseits dem Kerngeschäft Immobilieninvestment, das über die Regionalholdings IMMOEAST, IMMOAUSTRIA und IMMOWEST abgewickelt wird, andererseits Immobiliendienstleistungen im Rahmen der neuen Tochter I&I. IMMOFINANZ und IMMOEAST werden so zu integrierten Immobilienunternehmen mit Investment, Entwicklung, Maklergeschäft und Gebäudemanagement. Außerdem sind damit die strukturellen Voraussetzungen für den Aufbau neuer, ertragsstarker Geschäftsfelder gegeben, insbesondere für das Management geschlossener Fonds für institutionelle Immobilieninvestoren. Vor allem in Zentral- und Osteuropa bestehen exzellente Chancen, hier eine starke Marktstellung zu erreichen. Das ebenfalls von der Constantia Privatbank übernommene „Immobilien Family Office“ (umfassendes Asset Management für große private Immobilienvermögen) wird seine Dienstleistungen künftig international, insbesondere in Deutschland sowie Zentral- und Osteuropa, anbieten.

      Die neue Konstellation eröffnet der IMMOFINANZ attraktive strategische Möglichkeiten, aber auch große unmittelbar wirksam werdende Einsparungs- und Gewinnpotenziale. So wird das EBITDA im ersten vollen Geschäftsjahr nach Übernahme der Immobiliensparte der Constantia Privatbank um 80 Mio. bis 100 Mio. Euro höher ausfallen. Der Gewinn je Aktie steigt durch diese Transaktion um 0,11 bis 0,14 Euro, der Cash Flow je Aktie um 0,17 bis 0,22 Euro.

      Die Aufsichtsräte von IMMOFINANZ und IMMOEAST haben beschlossen, das Verhandlungsergebnis außerordentlichen Hauptversammlungen vorzulegen, damit die Aktionäre über den Kauf der Constantia-Privatbank-Immobilienaktivitäten entscheiden werden. Die Befassung der Hauptver-sammlung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern erfolgt freiwillig. Die a. o. Hauptversammlung der IMMOFINANZ wird am 23. Juli stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 18:05:25
      Beitrag Nr. 192 ()
      Weiss nicht.

      Auch egal, langfristig ist noch viel Luft nach oben u. das zählt.

      Halt ein richtiges antizyklisches Investment at its best.;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 17:06:28
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.817.777 von mape am 05.04.08 18:19:46Ist das jetzt der zündende Ausbruch?
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 18:19:46
      Beitrag Nr. 190 ()
      charttechnisch ein Kaufsignal für die Immofinanz,

      das negative Szenario hat sich nicht durchgesetzt,

      der 38 Moving Average hat den 100er von unten gekreuzt,

      bullish würde ich meinen!

      Avatar
      schrieb am 29.03.08 08:34:31
      Beitrag Nr. 189 ()
      27.03.2008
      IMMOFINANZ steigert Umsatz um 30,6 Prozent

      Die IMMOFINANZ konnte in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahrs 2007/08 (1. Mai 2007 bis 31. Jänner 2008) ihre Mieteinnahmen deutlich steigern. Der Umsatz stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Geschäftsjahrs 2006/07 um 30,6 Prozent von 375,3 Mio. Euro auf 490,2 Mio. Euro. Die Ertragskennzahlen des Unternehmens entwickelten sich hingegen deutlich schwächer: Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) verzeichnete mit 471,6 Mio. Euro nach 464,5 Mio. Euro ein leichtes Plus von 1,5 Prozent, das Ergebnis vor Ertragssteuern war mit 400,3 Mio. Euro nach 447,9 Mio. Euro um 10,6 Prozent niedriger als im Vorjahr.

      Die Gewinnsituation war durch Abwertungen des Immobilienportfolios der Tochtergesellschaft IMMOEAST, die im 3. Quartal im Rahmen der internen Bewertung des Portfolios vorgenommen wurden, negativ beeinflusst. Diese wurden durch die sehr positive Wertentwicklung bei der IMMOAUSTRIA, insbesondere bei der Wohnbaugesellschaft BUWOG/ESG und einen Anstieg der Verkehrswerte bei der IMMOWEST ausgeglichen.

      Sehr positiv ist die trotz kontinuierlichen Wachstums stabile Eigenkapitalquote der IMMOFINANZ. Die Eigenkapitalquote stieg zum 31. Jänner im Jahresvergleich auf 51 Prozent und liegt damit klar über dem langfristig angestrebten Eigenkapitalanteil von 50 Prozent.

      „Auch wenn die aktuelle Entwicklung der Ertragskennzahlen durch die bei der IMMOEAST vorgenommenen Abwertungen negativ beeinflusst wird, so ist das Geschäftsjahr 2007/08 durchaus zufriedenstellend verlaufen“, erklärt Generaldirektor Karl Petrikovics. „Das operative Geschäft entwickelt sich ausgezeichnet. Wir haben weiterhin einen sehr hohen Vermietungsgrad und in zahlreichen der für uns relevanten Märkte verzeichnen wir steigende Mietenniveaus. Außerdem lässt das verstärkte Engagement im Entwicklungsbereich für die kommenden Perioden zusätzliche Erträge erwarten.“

      Auch bei der IMMOEAST erwartet Petrikovics eine baldige Trendumkehr bei den Verkehrswerten: „Die Zahl der Immobilientransaktionen in Zentral- und Osteuropa ist als Folge der globalen Finanzkrise drastisch zurückgegangen. Die minimale Zahl von Transaktionen führt zu Verunsicherung der Marktteilnehmer. Es gibt daher eine Art Sicherheitszuschlag, und die Marktteilnehmer kalkulieren überwiegend mit künftig steigenden Renditen. Dem haben wir Rechnung getragen, obwohl die Verkäufe, die die IMMOEAST selbst vorgenommen hat, sogar noch um 5,4 bis 22 Prozent über den von externen Experten (Colliers) ermittelten, höheren Verkehrswerten lagen. Außerdem werden sich die steigenden Mieten mit etwas Zeitverzögerung auch wieder positiv auf die Verkehrswerte auswirken.“

      Der innere Wert (NAV) der IMMOFINANZ-Aktie stieg um 13,1 Prozent von 9,95 Euro auf 11,25 Euro. Auch der Buchwert stieg um beachtliche 9,8 Prozent von 8,45 Euro auf 9,28 Euro. Der Gewinn je Aktie ging hingegen von 60 Cent auf 45 Cent zurück. Wegen des auch im 3. Quartal gefallenen Aktienkurses hat sich die Unterbewertung der Aktie weiter verstärkt. Gemessen am Vergleich von Kurs und innerem Wert beträgt der Abschlag 43,7 Prozent, gegenüber dem Buchwert 31,8 Prozent.
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