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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1327)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 27.04.19 21:45:43
      Beitrag Nr. 44.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.437.895 von rv_2011 am 27.04.19 13:07:43Wenn man sich mit realitätsferner Panikmache der Alarmisten befasst, -der Kölner Dom unter Wasser reicht hier als exemplarisches Beispiel aus - dann zeigen die Berechnungen ja genau die Realitätsferne auf. Damit man das auch leichter erkennt, meine Antwort an dekrug, der zurecht dieses Panikerthema eingebracht hat.

      In #44657 ging es mir nur um den Schmelzvorgang im Wasser und die unglaublich lange Zeit bis irgendetwas signifikantes der Antarktis abgeschmolzen wäre.Eine Massenbilanz hat sich in diesem Fall erübrigt, die hast du ja dann eingebracht, nur gibt die Massenbilanz auch nicht Grund zu irgendwelchen Panikreaktionen, denn im langjährigen Mittel bildet sich wieder genügend Eismasse, die unten am Rand immer wieder Überschüssiges Eis ins Meer drückt. Es ist ein Ding der Unmöglicheit dass sich sehr langfristig immer genau soviel Eis auf der Antarktis bildet, wie unten am Rand abfliesst. Zur Zeit liegt zuviel Eis auf der Antarktis, deshalb wird mehr ins Meer gedrückt als sich oben durch Schnee und Regen bildet.

      Übrigens, damit wir auch wirklich alle ersaufen wenn alles Eis schmilzt, müsste ein Eiszapfen von 1 km^2 Querschnitt und 30 Mio. km Länge schmelzen, das wäre so das Zehnfache der Entfernung Erde-Mond.
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      schrieb am 27.04.19 20:21:10
      Beitrag Nr. 44.756 ()
      Klima-Wahn

      ...Der Klimawandel ist für viele ein Problem, für andere weniger. Aber selbst wenn wir uns die Befürchtungen der Alarmisten zu Herzen nehmen: Wir machen es uns nicht leichter, indem wir mildernde Technologien wie Kernenergie oder die Gentechnik verbieten.

      Der Klimawandel ist vielleicht eine Katastrophe, die Ermordung der industriellen Gesellschaft ist mit Sicherheit eine.

      https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-16/artikel/klima-wahn…
      Avatar
      schrieb am 27.04.19 18:01:20
      Beitrag Nr. 44.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.438.261 von nickelich am 27.04.19 14:30:46Sie sprechen in Rätseln.

      Wieso soll eine leichte Abkühlung von 1880 bis 1910 widerlegen, dass die "Erholung aus dem LIA" spätestens 1880 beendet war?
      Können Sie mal die Logik dahinter erklären?

      Und wieso soll die Aussage, dass die Stagnation von ca. 1940 bis ca. 1975 falsch sein?
      Haben Sie dafür eine Begründung?
      Stimmt es nicht, dass SO2-Emissionen abkühlend wirken?
      Oder stimmt es nicht, dass in dieser Zeit die SO2-Emissionen dramatisch zugenommen haben?
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      Avatar
      schrieb am 27.04.19 14:30:46
      Beitrag Nr. 44.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.571 von rv_2011 am 26.04.19 15:21:06RV : "Die Ursachen der kleinen Eiszeit sind bekannt: Vulkanismus und geringe Sonnenaktivität. Spätestens Ende des 19. Jahrhunderts sind diese Ursachen weggefallen ... "

      ... sinkende Temperatur von 1880 bis 1910 widerlegt Ihre Annahme. Das ist genauso falsch wie die angebliche Wirkung von SO2 im Zeitraum 1938 bis 1945 und 1970 bis Mitte der 80 Jahre.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.19 13:43:34
      Beitrag Nr. 44.753 ()
      Wird Spanien zur Wüste?
      Nach einem Bericht des EU-Rechnungshofs (schon bald ein Jahr alt) könnten 75% der Fläche Spaniens bald (ein konkreter Zeithorizont wird nicht genannt) zur Wüste werden. Weitere Staaten, die nach eigenen Angaben von Desertifikation betroffen sind, sind Bulgarien, Kroatien, Zypern, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Malta, Portugal, Rumänien, Slowakei und Slowenien.

      Der Bericht: Background Paper: Desertification in the EU

      Deutscher Naturschutzring: Europäischer Rechnungshof: Ist Wüstenbildung EU-Thema?

      Bericht über die Lage in Spanien in der WELT: Klimawandel: „Bald wird das ganze Jahr über Sommer sein“
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      schrieb am 27.04.19 13:07:43
      Beitrag Nr. 44.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.434.652 von depodoc am 26.04.19 20:35:48Wie realitätsfern deine "Rechnungen" sind, sieht man ja schon daran, dass der tatsächliche Eisverlust der Antarktis heute schon hundertmal höher ist als von dir in #44.657 "berechnet" - mit stark steigender Tendenz. Die Rechnung ist zwar richtig, aber die Voraussetzungen stimmen nicht.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 20:35:48
      Beitrag Nr. 44.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.426.921 von dekrug am 26.04.19 05:20:34
      Zitat von dekrug:
      Zitat von depodoc: ....
      Einen Meeresspiegelanstieg 10 oder 50 meter in überschaubarer Zeit halte ich für unmöglich, denn der dazu notwendige Schmelzvorgang dauert zu lange.
      z.B. die Antarktis mit ihrem Schildeis von 26 Mio. km^3.

      Die Antarktis hat eine Fläche von 12,3 Mio km^2 und einen (rechnerischen) Umfang von 12400 km.
      Nur an diesem Umfang, der Küstenlinie ist die Antarktis in der Lage, Schildeis zu schmelzen, denn dort ist der Kontakt zum wärmeren Ozeanwasser vorhanden den man zum schmelzen braucht. Die Luft über der Antarktis ist zu kalt und von der Wärmekapazität her zu schwach um irgendetwas messbares abzuschmelzen, ausserdem gibt es auf der Antarktis Gebiete in denen der "Treibhauseffekt" über einige Wochen im Jahr genau gegenteilig wirkt, der Boden wird kälter anstatt nach der Theorie, wärmer.

      Was passiert denn nun beim Schmelzen ?
      Angenommen, das Festlandeis ragt 1 meter in das Ozeanwasser, -das als "fliessendes Ozeangewässer" wie zu lesen ist, eine Geschwindigkeit zwischen 30 und 65 km in 24 Stunden aufweist -, und mit dem Mittelwert von ca. 48 km in 24 h das Eis umfliesst.
      Das warme Wasser fliesst also mit einer Geschwindigkeit von 0,56 m/sec an der senkrecht im Wasser liegenden Eiswand vorbei und gibt durch den Kontakt mit dem Eis, Wärme an das Eis ab. In knapp 2 sec fliesst das Wasser also an 1 m^2 Eisfläche vorbei und kühlt sich an dieser Grenzschicht von 1 mm um 1 Grad ab, wobei die Grenzschicht des Eis von 1 mm die übertragene Energie in Form von Joules aufnimmt. Durch die unterschiedlichen spezifischen Wärmekapazitäten von Wasser und Eis, dauert es 160 sec, bis das Eis der 1 mm starken Grenzschicht geschmolzen ist. Das Eis hat dabei 333 J K^1 aufgenommen, die Temperatur aber nicht verändert.
      Das umfliessende Wasser hat in den 160 sec 80 meter an der Eisfläche zurückgelegt und dabei mit 333 J K^1
      das Eis zu 1 liter Wasser geschmolzen.
      Nun hat 1 m^3 1000 liter, so dass es 160 000 sec dauert, bis 1 m^3 Eis geschmolzen sind, das wären dann knapp 2 Tage. In 1 Jahr wären 197 m^3 geschmolzen, aufgerundet, 200 m^3.

      Der rechnerische Umfang der Antarktis von 12400 km ergeben dann 12 400 000 meter mal 200 m^3,
      so dass in einem Jahr 2 480 000 000 m^3 Festlandeis schmilzt das 1 meter in das Ozeanwasser reichte.
      Der Meeresspiegel steigt dabei um 0,00687 mm.

      Diese 2,48 km^3 geschmolzenes Festlandeis ist an den gesamt vorhandenen 26 Mio km^3 Eis der 10483871 Anteil, so dass es 10,5 Mio. Jahre dauert, bis das Festlandeis geschmolzen ist.

      Damit das Festlandeis der Antarktis in 1000 Jahren schmilzt, müssten 26 000 km^3 im Jahr schmelzen, das wäre das 10 000 fache der realistischen gerechneten 2,48 km ^3, wie oben beschrieben.

      Diese Berechnung ist absolut überzeugend.

      Außer dem Einwand, daß die ins Polarmeer ragenden Gletscherzungen gelegentlich abbrechen, um dann als Eisberg im Ozeanwasser schneller zu schmelzen, ist nicht mal ansatzweise eine Widerlegung vorgebracht worden. Der Einwand konnte damit entkräftet werden, daß eine abgebrochene Gletscherzunge eine Weile braucht, um soweit nachzuwachsen, das sie wieder mit dem Meerwasser in Berührung kommt. Auch dem Hinweis, daß es auf der Antarktis Gebiete gibt, in denen der "Treibhauseffekt" über einige Wochen im Jahr genau gegenteilig wirkt, wurde nicht angefochten.

      Damit wäre die unermütlich mit viel Spektakel beschworene Katastrophe eines Abschmelzens des Antarktiseises infolge einer fortschreitenden Klimaerwärmung eigentlich vom Tisch. Dies gilt für einen Zeitraum von voraussichtlich >10 Mio Jahren, mindestens jedoch für die nächsten Jahrtausende.

      Darüber hinaus ist m.E. auch die Behauptung eines Anstiegs des Meeresspiegels in einer Größenordnung von 50 m infolge eines Abschmelzens von Festlandeis grundsätzlich widerlegbar. Mein Ansatz dazu ist die fiktive Umlegung der theoretisch zugrunde gelegten Eismasse auf sämtliche Landflächen unseres Planeten. Bei gleichmäßiger Verteilung wären alle Kontinente und Inseln in einer Höhe von >120 m mit Eis bedeckt (ohne Berücksichtigung der geringeren Dichte von Eis).

      Genauso wie die eisbedeckten Landflächen während einer Eiszeit (und die Antarktis bei der Bildung des Schildeises) abgesunken sind, würden sämtliche Landflächen unter der Eislast absinken. Die entlasteten Gebiete würden dem entsprechend angehoben. Der Vorgang spielt sich umgekehrt ab, sobald die Eismassen abgeschmolzen sind: der Meeresboden sinkt unter der zusätzlichen Last des Schmelzwassers und die Kontinente werden wieder angehoben.

      Der Meeresspiegel ändert sich nicht! :cool:

      Voraussetzung ist nur die funktionierende Konvektionsheizung im Bereich zwischen Erdmantel und Erdkern. Dem überlagert sind natürlich die laufende Verschiebung der Kontinentalplatten, Grabenbrüche, Aktivitäten von Vulkanen und sonstige Veränderungen des Erdmantels, die bei dieser Überlegung zu eliminieren sind.

      Sollte allein das Schildeis der Antarktis abschmelzen, so findet ein Ausgleich auch nur auf der Südhalbkugel der Erde statt. Eine Verschiebung des Schmelzwassers über den Äquator würde eine Beschleunigung der Wassermassen auf die Umfangsgeschwindigkeit (40.000 km / 24 h) erforderlich machen, sowie den Schwerpunkt der Erde verlagern. :rolleyes:

      Die Natur bevorzugt die einfacheren Mittel und Wege.


      ...Damit wäre die unermütlich mit viel Spektakel beschworene Katastrophe eines Abschmelzens des Antarktiseises infolge einer fortschreitenden Klimaerwärmung eigentlich vom Tisch. Dies gilt für einen Zeitraum von voraussichtlich >10 Mio Jahren, mindestens jedoch für die nächsten Jahrtausende...

      Dem müsste jeder normale Mensch zustimmen, wenn ihm nicht vom Alarmismus die Birne schon zu weichgekloppt ist.


      ...Darüber hinaus ist m.E. auch die Behauptung eines Anstiegs des Meeresspiegels in einer Größenordnung von 50 m infolge eines Abschmelzens von Festlandeis grundsätzlich widerlegbar.Mein Ansatz dazu ist die fiktive Umlegung der theoretisch zugrunde gelegten Eismasse auf sämtliche Landflächen unseres Planeten. Bei gleichmäßiger Verteilung wären alle Kontinente und Inseln in einer Höhe von >120 m mit Eis bedeckt (ohne Berücksichtigung der geringeren Dichte von Eis)...

      Bei rund 30 Mio. km^3 global vorhandenem Festlandeis - verteilt auf 150 Mio km^2 Landfläche - wären es 200 m Eisdicke auf dem Festland.
      Wobei sich bei 71 % Ozeanfläche und 29 % Festlandfläche der Erde ergibt, dass ein Meeresspiegelanstieg von z.B. 1 cm bedeutet, dass auf dem Festland 2,4 cm Eis abgeschmolzen sind. Bei einem 50 Meter Ozeananstieg schmelzen 120 Meter Eis auf dem Festland ab.
      Aktuell werden von Alarmisten auch 80 cm Anstieg bis zum Jahr 2100 als realistisch verkauft, das wäre dann 1,92 Meter geschmolzenes Festlandeis.
      Da die realen Festlandeisflächen ca. 10 % der Festlandfläche betragen, -15 Mio. km^2 - wäre die reale Eisdicke 2 km. Steigt der Meeresspiegel um 80 cm, würden real 360/15x0,80 = 19,20 Meter Festlandeis schmelzen, in einem Jahr wären es 24 cm geschmolzenes Festlandeis die dann den Ozean pro Jahr um 1 cm anheben.

      1 cm ist schon ~3 mal soviel wie der alarmistische offizielle Wert von ~3 mm pro Jahr.
      10 mm pro Jahr sind doch zu weit hergeholt um in 80 Jahren dann 80 cm zu ergeben.

      Zu den 10 mm fällt mir ein, dass es im Alarmismus schon im Jahr 2010 einen solchen Anstieg gegeben hat.
      Ein Posting von mir dazu steht auch vorne hier im Thread, es geht um Rahmstorf der im Jahr 2011 für Modellläufe 10 mm Meeresspiegelanstieg im Jahr 2010 angenommen hat, obwohl der reale Wert von ~ 3 mm für 2010 bekannt war.

      Bei 80 cm in 80 Jahren kann man ja schon Angst vor dem Ersaufen bekommen, vielleicht sollte man zur heiligen Greta beten damit dieser Kelch an uns vorrüber geht.

      Vielleicht sollte man Rahmstorf einen Apostel Gretas nennen, denn er hat ja schon die Temperaturen im Jahr 2100 verhergesehen. Er war damals leicht über einige Medien verärgert, die seiner Meinung nach zu unkorrekt über den Klimawandel berichteten. Der Guardian bot ihm dann an, einen eigenen Artikel zu verfassen, der auch veröffentlicht wurde.

      Ich fand das damals so unglaublich, dass ich seine Temperaturvorhersage in einer Grafik darstellte um die Welt zu warnen und habe diese Grafik auch hier im Thread gepostet.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 19:08:20
      Beitrag Nr. 44.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.433.440 von mouse_potato am 26.04.19 18:22:14Ich habe zwar nicht in Klimaforschung geforscht, bin aber keineswegs Physik-Laie - wie du.
      Und mit wissenschaftlichen Fachverbänden kenne ich mich ebenfalls gut aus; bei mehreren bin ich Mitglied.

      Mit der Aussage, dass du deinen Behauptungen Grundlagen der Physik leugnest, befinde ich mich im Einklang mit der überwiegenden Mehrheit der Physiker.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 18:22:14
      Beitrag Nr. 44.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.571 von rv_2011 am 26.04.19 15:21:06Mit diesen Aussagen leugnest du nicht den Konsens in der Wissenschaft und die Aussagen aller Fachvereinigungen - du leugnest damit grundlegende physikalische Gesetze (von denen du allerdings nichts verstehst).


      Du hast weder von irgendwelchen Fachvereinigungen Ahnung noch beeindruckst du hier mit deiner Laien-Physik.

      Du gibst halt gerne den Sachverständigen aber was du vertrittst landet früher oder später im Fake-News Thread bei den DWD und Latif Vorhersagen :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.04.19 15:21:06
      Beitrag Nr. 44.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.379 von mouse_potato am 26.04.19 15:01:10Mit diesen Aussagen leugnest du nicht den Konsens in der Wissenschaft und die Aussagen aller Fachvereinigungen - du leugnest damit grundlegende physikalische Gesetze (von denen du allerdings nichts verstehst).

      Beispiel "Trend seit der kleinen Eiszeit":
      Einen solchen ununterbrochenen Trend gibt es gar nicht.
      Die Ursachen der kleinen Eiszeit sind bekannt: Vulkanismus und geringe Sonnenaktivität. Spätestens Ende des 19. Jahrhunderts sind diese Ursachen weggefallen - die "Erholung aus dem LIA" war beendet. Danach gab es bis ca. 1950 einen leichten Anstieg der Sonnenaktivität die maximal 0,1 Grad zur Erwärmung beigetragen hat. Seitdem geht die Sonnenaktivität leicht zurück. Für die Erwärmung der letzten 50 Jahre (0,9 bis 1,0 Grad, der stärkste und am längsten andauernde Erwärmungsschub seit es Temperaturbeobachtungen gibt und mit großer Wahrscheinlichkeit im gesamten Holozän) gibt es keine "natürliche" Erklärung. Dagegen lässt sie sich leicht und vollständig (in Einklang mit den Strahlungsgesetzen) durch die zunehmende Konzentration der Treibhausgase erklären.

      Ähnlich kann man alle deine Aussagen widerlegen. Dies ist in diesem Thread schon mehrfach geschehen. Dass du sie hier unbeirrt wiederholst, kann man nur als bewusstes Leugnen der Fakten bezeichnen.
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