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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1414)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 01.02.19 17:27:32
      Beitrag Nr. 43.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.769.657 von Doppelvize am 01.02.19 17:06:22Wann lernen Sie Orthographie?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.02.19 17:06:22
      Beitrag Nr. 43.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.769.390 von nickelich am 01.02.19 16:43:56
      Zitat von nickelich: Als ob es keine Arbeiten zur Klimasensitivität des CO2 unter 2 gäbe.
      Und die Arbeiten mit Ergebnis unter null sind natürlich ausgeschlossen.


      Sie meinen so wie 100 von 4000 Lungenärzten gegenteiliges Behaupten aber alle Experten den Kopf schütteln. Was treibt sie an? Verschwörungstherotiker?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 16:43:56
      Beitrag Nr. 43.885 ()
      Als ob es keine Arbeiten zur Klimasensitivität des CO2 unter 2 gäbe.
      Und die Arbeiten mit Ergebnis unter null sind natürlich ausgeschlossen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 16:09:25
      Beitrag Nr. 43.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.926 von nickelich am 01.02.19 15:09:02Alle Fachleute sind sich einig, dass die Temperatur weiter steigt - selbst wenn wir ab sofort keine Fossilien mehr verbrennen. Um wieviel Grad, das hängt von den weiteren CO2-Emissionen ab und von der Klimasensitivität (wahrscheinliche Werte zwischen 2 und 4,5, "negativ" ist ausgeschlossen).

      Nach der lezten Kaltzeit stieg die Temperatur über ca. 2000 Jahre um ca. 5 Grad, also um 0,25°C/Jahrhundert (allerdings nicht ganz gleichmäßig). Derzeit erwärmt sich die Erde um 1,5-2°C/Jahrhundert, also 6-8 mal so schnell.
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 15:37:02
      Beitrag Nr. 43.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.569 von rv_2011 am 01.02.19 14:38:01Welches Umweltproblem töte die meisten Menschen?
      ... die Luftverschmutzung innerhalb von Gebäuden, weil fast drei Milliarden Menschen mit Holz, Pappe, Mist oder Kohle kochen und heizen.

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/teure-umweltpolitik-k…

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      schrieb am 01.02.19 15:09:02
      Beitrag Nr. 43.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.569 von rv_2011 am 01.02.19 14:38:01Wenn Sie eine sichere Klimaänderung voraussagen könnten, würden Sie lügen.

      Sie können höchstens von einer Annahme sprechen, wie sich das Klima verändern könnte, wenn sich die Klimasensitivität des C02 beispielsweise nicht im negativen Bereich wäre (die wissenschaftlichen Arbeiten dazu reichen von ca. -0,1 bis 12°) und keine Einschläge von extraterrestischen Brocken diese Entwicklung durch rapide Temperaturabnahme stören würde.

      Die Temperatur stieg nach Ende der letzten Eiszeit erheblich schneller als heute, ist die Annahme aller außerhalb der Propagandagemeinde des IPCC.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.02.19 14:38:01
      Beitrag Nr. 43.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.248 von nickelich am 01.02.19 14:07:52Was Sie hier über Asteroiden und Saurier erzählen, ist nicht neu und allgemein bekannt - auch, dass die Dinosaurier erst lange nach dem Perm entstanden sind. :laugh:

      Große Meteoriteneinschläge, die das Klima beeinflussen, gibt es alle paar Jahrtausende. Es ist richtig und wichtig, dass sich die NASA mit möglichen Ablenkungsmethoden befasst.
      Wichtiger aber ist es, dass wir uns mit den sicheren Klimaänderungen der nächsten Jahrzehnte befassen.

      Von dem größten Massenaussterben der Erdgeschichte (viel gravierender als das Aussterben der Saurier) am Ende des Perm wollen Sie also nichts wissen. ;)
      Das wurde nämlich durch einen starken Anstieg des CO2-Gehalts und die kombinierten Folgen Erwärmung und Versauerung des Ozeans ausgelöst. Die Temperatur stieg damals etwa so schnell wie gegenwärtig.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.02.19 14:07:52
      Beitrag Nr. 43.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.761.155 von rv_2011 am 31.01.19 20:43:13Für RV:
      Große Meteoriteneinschläge können das Klima nachhaltig beeinflussen – wie der "große Bruder" des Hiawatha-Meteoriten vor 66 Millionen Jahren zeigte. Das beim Einschlag ausgestoßene Material führte damals zu einer jahrelangen drastischen Abkühlung, nach der die irdische Biosphäre ein völlig anderes Gesicht hatte als zuvor.

      https://derstandard.at/2000091366318/Spuren-eines-Meteoriten…

      Dass die Dinosaurier und zahlreiche andere Tier- und Pflanzengruppen vor 66 Millionen Jahren mit hoher Wahrscheinlich an den Folgen eines gewaltigen Asteroideneinschlags zugrunde gingen, ist allgemein bekannt.

      https://derstandard.at/2000078119875/Globale-Katastophe-loes…

      Wann die Saurier ausstarben, ob vor 250 Millionen oder vor 66 Millionen Jahren ist weniger interessant als die Ursache und die kam aus dem extraterrestrischen Raum.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.02.19 12:49:23
      Beitrag Nr. 43.879 ()
      Australien erlebt heißesten Januar seit Messbeginn
      Diesen Rekord gab es im Januar auch:
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-erlebt-h…
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 11:56:30
      Beitrag Nr. 43.878 ()
      Arktische Erwärmung und winterliche Kälteeinbrüche
      Q&A: How is Arctic warming linked to the ‘polar vortex’ and other extreme weather?

      Die Theorie, dass eine Erwärmung der Arktis den Polaren Vortex beeinflussen kann, stammt aus einer Zeit, in der sich die Arktis noch nicht erwärmte: Sie ist über 100 Jahre alt. Durch Modellrechnungen untermauert wird sie seit 40 Jahren.

      In den Fokus rückte die Theorie in Folge des beobachteten Rückgang des Arktiseises seit 2007, weit schneller als es die damaligen Modelle vorhersagten. Seitdem wird bei jedem Kälteeinbruch in Amerika oder in Europa gefragt, ob das eine Folge der Arktis-Erwärmung ist. Dabei sind solche Kälteeinbrüche kein Widerspruch gegen die allgemeine Tendenz zu wärmeren Wintern: Selbst in dem derzeit von einer extremen Kältewelle beroffenen mittleren Westen der USA war der Winter bisher (Dezember+Januar) milder als im 30jährigen Mittel.

      Der oben verlinkte Artikel diskutiert ausführlich die Theorie und die möglichen Auswirkungen in allen Facetten - und die bisherigen Belege für die Gültigkeit der Theorie.
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