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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 21)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      Avatar
      schrieb am 25.03.24 20:33:16
      Beitrag Nr. 57.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.514.707 von Vitaquelle am 25.03.24 20:10:54
      Nebelkerzen
      Zitat von Vitaquelle: Jetzt kommen sinnlose Beiträge, um zu verschleiern sich mal wieder verrannt zu haben.


      Verrannt hast Du Dich, Vitaquelle. Da Du nicht zugeben willst, daß durch höhere Treibhausgaskonzentration die durchschnittliche Oberflächentemperatur steigt (obwohl das schon seit 1906 bekannt ist) führst Du einen Krieg darum, was Deiner Meinung nach Latif gemeint haben könnte - bloß nicht darüber schreiben, daß die durchschnittliche Oberflächentemperatur steigt. Schäm Dich!
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 20:23:29
      Beitrag Nr. 57.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.514.707 von Vitaquelle am 25.03.24 20:10:54Es geht sicher nicht darum, ob wir hier Leser für dumm halten. Tatsache ist, dass die global gemittelte Temperatur seit gut 50 Jahren um insgesamt 1 Grad gestiegen ist und dies auch so weiter gehen wird, so lange die Treibhausgasemissionen anhalten. Das ist der wissenschaftliche Sachstand, es gibt keinen seriösen Wissenschaftler, der das anzweifelt.

      Diese globale Erwärmung sorgt auch für einen wärmeren Atlantik. Das ist auch so, es wird ja gemessen. Der wärmere Atlantik trägt dazu bei, dass Winter in unseren Breiten milder werden, unter anderem in Deutschland. Auch das wird gemessen. Und das entspricht den Aussagen von Prof. Latif. Gerade der abgelaufene Winter in Deutschland war ja viel zu warm, zum Teil sogar rekordmild, also entsprach genau den Aussagen von Prof. Latif.

      Sie versuchen hier eine Doofenstrategie - mit Wortklaubereien und Zitatefischen zu verdrehen, was Prof. Latif gesagt hat und einen scheinbaren Widerspruch zur Realität herzustellen, obwohl die Messungen objektiv belegen, dass Prof. Latif recht hatte.

      Auch bei wenig Verstand hätten Sie schon längst gemerkt, dass Sie hier Unsinn vertreten. Wenn ich mal annehme, dass Sie nicht dumm sind, bleibt als Alternative nur, dass SIe den Thread trollen und hier halt was zum eigenen Vergnügen lügen. Niemand kann aus dem Spiegelbeitrag, um den es hier geht, herauslesen, dass das Wetter in der Mongolei dabei irgendeine Rolle spielen sollte. Mein Vorschlag: gehen Sie doch woanders spielen, denn hier können Sie sich nur blamieren, weil Sie absolut keine Ahnung vom Thema haben und offensichtlich auch nicht haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 20:10:54
      Beitrag Nr. 57.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.512.229 von rv_2011 am 25.03.24 14:04:48Jetzt kommen sinnlose Beiträge, um zu verschleiern sich mal wieder verrannt zu haben.

      Aber ich lasse euch euren Unsinn nicht mehr durchgehen. Die Redewendung "in unseren Breiten", noch dazu geäußert von einem Ozeanographen, der sich mit den geographischen Koordinaten auskennen dürfte, bedeutet natürlich "auf unserem Breitengrad" und nicht blabla "in unserer Gegend". Hälst Du die Leser für dumm, rv?
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      Avatar
      schrieb am 25.03.24 14:04:48
      Beitrag Nr. 57.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.510.666 von Vitaquelle am 25.03.24 10:02:48Es ist objektiv beleidigend, wenn du sachliche und inhaltlich begründete Beiträge mit den Einwürfen eines Trolls vergleichst.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 10:02:48
      Beitrag Nr. 57.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.928 von for4zim am 25.03.24 07:23:57
      Zitat von for4zim: ...beleidigen Sie andere User ("Chartclown")...


      Doppelstandards in einer Nußschale: rv bezeichnet mich als "Forenclown" und dann wird über die Replik Chartclown gejammert. :laugh:

      Werdet endlich erwachsen oder noch besser: Überlegt euch überzeugende Argumente!
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      schrieb am 25.03.24 08:22:21
      Beitrag Nr. 57.812 ()
      Realitäten
      Es wird wärmer - und daran ändern auch nichts kalte Extreme. Insofern ist die Wortklauberei, was Latif mit seinen Worten gemeint haben könnte, ein Witz.

      Tatsache ist, daß entsprechend den Aussagen von Schwarzschild 1906 bei mehr Treibhausgassen die Tropopausenhöhe steigt - und das wird auch gemessen.

      Durch die dickere Troposphäre ist der Wärmetransport von der Äquatorialregion zu den Polregionen effektiver und dadurch nimmt die durchschnittliche Temperaturdifferenz Äquator/Pole ab. Dadurch steigt die Tropopause in der Polregion stärker und nimmt evtl. sogar in der Äquatorregion ab. Weitere Folge: da Temperaturdifferenzen Windantrieb sind, nimmt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit ab (und nicht durch die WKA). Der Luft wird bei Wind immer Energie entzogen - z.B. dadurch das Bäume bewegt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 07:23:57
      Beitrag Nr. 57.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.586 von Vitaquelle am 24.03.24 22:22:24Sie verbreiten Lügen, weil Sie widerlegte Aussagen stur wiederholen.

      Außerdem beleidigen Sie andere User ("Chartclown") mangels Argumenten. Das zu Ihrer Verkehrung der Realität in Ihren Anschuldigungen: "wenn der Alarmistenfraktion die Argumente ausgehen, werden sie persönlich"

      Dass Prof. Latif Deutschland und Europa meinte, ergibt sich aus dem Gesamtinterview - diese Regionen werden angesprochen und auch nur dort können sich die angesprochenen atlantischen Einflüsse auswirken. Wären Breitengrade gemeint gewesen, stünde das da. "In unseren Breiten" hat hier klar die Bedeutung "in unserer klimatischen Region".

      Und natürlich ist die globale Erwärmung eine unwiderlegbare Beobachtung, die man nicht über Wettermeldungen leugnen kann.

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      Avatar
      schrieb am 25.03.24 07:16:12
      Beitrag Nr. 57.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.772 von dekrug am 25.03.24 03:52:57Sie verbreiten weiterhin Quatsch aus Falschmeldungsquellen, etwa was erfundene Behauptungen von Dengler angeht. Den Stand der Wissenschaft fasst der 6. IPCC-Bericht zusammen. Demnach ist die Klimasensitivität nach Charney wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad, wobei Werte an den Rändern der Verteilung weniger wahrscheinlich sind. 3 Grad oder etwas mehr geben die wahrscheinlichsten Werte für die Klimasensitivität, Werte unterhalb von 2 Grad oder über 5 Grad sind als sehr unwahrscheinlich auszuschließen.

      Da alleine bereits der Effekt von CO2 auf die Strahlung selbst ohne Rückkopplungen auf ca. 1,1 Grad je Verdopplung des CO2-Anteils berechnet wird, ist die Aussage von Dengler offensichtlich Quatsch, denn dann wären ja alle Rückkopplungen zusammen dämpfend bei Klimaänderungen. Das würde zum Beispiel sogenannte Eiszeiten (Glaziale und Interglaziale) unmöglich machen.

      Es ist außerdem wissenschaftlich gesichert, dass die Klimaänderungen der letzten Jahrzehnte durch den Treibhauseffekt bewirkt wurden. Natürliche Einflüsse spielten über diesen Zeitraum keine Rolle und wären eher abkühlend gewesen, während die global gemittelte Temperatur um ca. 0,2 Grad/Jahrzehnt gestiegen ist oder 1 Grad in 50 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 03:52:57
      Beitrag Nr. 57.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.507.978 von rv_2011 am 24.03.24 12:22:23
      Zitat von rv_2011: Du fragst nach der Korrelation zwischen CO2-Konzentration und Temperatur.

      Die ist naturgemäß nicht perfekt: Schließlich ist die steigende CO2-Konzentration nicht der einzige anthropogene Klimaantrieb. Man muss andere Treibhausgase (Methan, N2O etc.) einbeziehen sowie auch negative Forcings wie SO2 - und natürliche Klimaantriebe wie Vulkanismus oder Änderungen der Sonneneinstrahlung.

      Wenn man die alle Klimaantriebe berücksichtigt, erhält man eine sehr gute Korrelation - ....

      Besten Dank für die sachliche Antwort. Nach Korrektur des Datensatzes für den in #57.792 von @Vitaquelle dargestellten globalen Temperaturverlauf
      (Ausschnitt zw. 1997 u. 2015) ergibt sich also eine gute Korrelation zw. CO2-Pegel und Temperatur.

      Ich nehme an, daß die Korrektur aus technischen Gründen erforderlich war und nicht deshalb vorgenommen wurde, um eine Korrelation herzubringen, von der letztendlich eine gewichtige CO2-Klimasensitivität abgeleitet wird (ca. 3°C / Verdopplung).

      Unter bestimmten Voraussetzungen ist der ursprüngliche Temperaturverlauf aber doch weiterhin richtig. :rolleyes:

      Nach Eliminierung aller anderen Einflüsse auf den Klimaverlauf kommt Dr. Dengler auf eine CO2-Klimasensitivität von ca. 0,5°C / Verdopplung. Klimaveränderungen sind im wesentlichen durch die kosmische Klimasteuerung verursacht, längerfristig die Erdbahnparameter, mittelfristig die Sonnenzyklen.

      - Sonnenfleckentätigkeit, Alphastrahlung (der Sonnenwind),
      - Veränderung des Erdmagnetfeldes,
      - kosmische Strahlung, Wolkenbildung, Wind, Meeresströmungen.

      Was sind nun eigentlich unsere Breiten? Nur Deutschland, zwischen Nord-/Ostseeküste und Alpenvorland? Dann liegt Peking bereits südlicher unserer Breiten.

      https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…

      .... führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen. In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu
      minus 30 Grad Celsius.
      In Richtung aufgehender Sonne in unseren Breiten herrscht also ohne Zweifel ein klirrend kalter Winter mit starkem Frost.

      China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.
      Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, hast Du bisher leider nicht beantwortet.

      Schöne Klimawoche!

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 03:42:09
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