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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3685)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 26.12.10 23:54:26
      Beitrag Nr. 21.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.827 von Gilhaney am 26.12.10 23:19:17
      Das einzige Interesse ist es, die Hetze weiter zu betreiben.

      Hallo Gilhaney,

      genau das ist es, was mich so stört.

      Dass eine dermaßen verdiente Wissenschaftlerin wie Jane Goodall, die unter großen persönlichen Risiken und Entbehrungen Grundlagenforschung betrieben hat, von einem selbsterklärten Sesselfurzer (=freie Übersetzung von mouse potato) als "alt" und "nicht ganz dicht" beleidigt wird, ist das eine.

      Dass aber andere "Skeptiker"-Kollegen spätestens hier nicht einschreiten und ihrem Gesinnungsgenossen korrigierend ins Wort fallen, das kann man nur mit selektiver geistiger Blindheit erklären.

      Etwa, als jetlagged999 den US-Radikalen Glenn Beck verteidigte, der sei gar nicht radikal. Wobei man, um das zu sagen, Becks Sendungen kennen sollte, in denen er über andere Menschen unter anderem sagte, er wolle sie mit einer Schaufel erschlagen, er wolle sie von hinten mit Genickschuss erschießen.

      Gruß,
      lemoncurry
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      Avatar
      schrieb am 26.12.10 23:19:17
      Beitrag Nr. 21.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.657 von lemoncurry am 26.12.10 20:23:47
      Hallo lemoncurry,

      dass es hier seitens der "klimaskeptischen" Fraktion nicht um eine skeptische oder kritische Diskussion geht, ist ja vermutlich allen Beteiligten dieses Threads längst klar.

      Der Teilnehmer mouse_potato ist vielleicht ja auch einfach nur zu jung, um mit dem Namen Jane Goodall überhaupt etwas anfangen zu können.

      Die Argumentationen der teilnehmenden "Klimaskeptiker" ist weiterhin (tschuldigung) erbärmlich - Jane Goodall spricht von Mother Earth die Klimaskeptiker erfinden flugs eine Neigung zur modernen Esoterik hinzu... Das Mißmanagement, das zu den aktuellen Problemen führt, mit der winterlichen Wetterlage umzugehen, wird nicht beispielsweise der Schönsparerei zwecks Börsengang bei der Bahn und anderen realistischen Ursachen zugeordnet sondern - man lese und staune - der Verschwendung der Gelder für die Räumdienste durch den Klimaschutz.

      Die Unaufmerksamkeit, mit der die Betreffenden alles zitieren (genauer: kopieren) oder verlinken, was in irgendeiner Hinsicht Kritik an der Annahme übt, dass es einenmenschlichen Einfuss auf das Klima gibt, führt dann zu solch peinlichen Schnitzern, wie demjeneigen, dass eine website zitiert wird, die den Klimawandel bezweifelt, weil der Autor eine Theorie des Aufbaues der Sonne pflegt, die von dem inzwischen ziemlich ausgearbeiteten Konzept, wie Sonnen funktionieren, doch etwas abweicht. Interessanterweise werden solche Ausrutscher von den "klimaskeptikern" entweder nicht wahrgenommen oder sie sind egal - denn (wie schon gesagt) darum geht es nicht. Das einzige Interesse ist es, die Hetze weiter zu betreiben.

      Gruß
      Gilhaney
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      Avatar
      schrieb am 26.12.10 22:19:30
      Beitrag Nr. 21.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.657 von lemoncurry am 26.12.10 20:23:47"Uch, uch, uch, uch-uuuh"
      Da habt ihr ja eine richtige "Mutter Theresa" in eurer Klimakirche.

      Sind Schimpansen eigentlich Klimaschänder ?
      Oder retten die das Klima, weil sie auf jegliche Zivilisation verzichten ?

      Intelligent sollen die ja sein, die Schimpansen, sie wissen schon durch den Instinkt, warum sie keine Atom- oder gar Kohlekraftwerke zwischen den Bäumen bauen.
      Photovoltaik nutzen die Tierchen, indem sie ein Sonnenbad nehmen, was eine doch enorm effiziente ökologische Nachhaltigkeit der Lebensgestaltung beweist.
      Der Weg von A nach B zum Besuch bei Tante C und Onkel D wird optimal mittels an den Bäumen herunterbaumelnden Lianen Fahrscheinlos bewerkstelligt, was Schwarzfahren obsolet macht und enorm viel Benzin und CO2 einspart.
      Interessant bei den Tierchen auch die Verteidigung gegen Gefahren aller Art, insbesondere die Gefahr durch den Menschen, - einer degenerierten Affenart -, die sich auf der ganzen Erde ausgebreitet hat und wie ein Virus dabei ist, diesen schönen Lebensraum zu vernichten.

      Ein Beispiel, mit dieser Gefahr intelligent umzugehen, zeigt sich, wenn ein Wachhabender aufmerksamer Schimpanse z.B. leere Benzinkanister findet.
      Er schlägt die Kanister dann feste zusammen und erzeugt einen solchen Lärm, dass die ganze Affenherde erschrikt und jeder die Gefahr durch den Menschen wittert.
      Die aufgewühlte Affenherde gibt erst wieder Ruhe, wenn die Kanister beiseite gelegt sind und keinen Krach mehr machen. Dann ist der aufmerksame Schimpanse der Retter der Affenherde und wird von allen Weibchen verehrt und bevorzugt. Jedes Weibchen möchte mit ihm ins Laub und auch sonst wird er bevorzugt behandelt und verehrt. Er verdrängt auch alle Nebenbuhler und ist Dank der Benzinkanister der Star in der Affenherde.



      . im Darwin-Jahr darf man das sagen - mit den Schimpansen. Wie Jane Goodall herausgefunden hat, ist in einer Schimpansengruppe derjenige der Ranghöchste, der am häufigsten von den übrigen Gruppenmitgliedern angesehen wird. Um angesehen zu werden, setzen die Schimpansen auf Imponiergehabe, und zwar vor allem aufs Lärm machen. Goodall berichtet von einem jungen Schimpansen, der herausfand, dass es schön laut ist, wenn er zwei leere Benzinkanister aneinander schlägt. Der Effekt dieser epochalen Entdeckung: Er stieg in der Rangordnung seiner Gruppe von Rang zwei auf Rang eins auf. Quasi Parteichef.
      Als Ranghöchster war der Kanister-Percussionist fortan ein gesuchter Streitschlichter innerhalb der Gruppe, bekam das beste Fressen und durfte die meisten Weibchen . . . Aber jetzt ist die Kolumne leider zu Ende.


      http://mein.salzburg.com/blog/satire/2009/11/jane-goodall-un…
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      schrieb am 26.12.10 21:53:08
      Beitrag Nr. 21.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.657 von lemoncurry am 26.12.10 20:23:47blablablablablablabla

      :keks:
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      Avatar
      schrieb am 26.12.10 20:23:47
      Beitrag Nr. 21.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.681 von mouse_potato am 25.12.10 20:32:57

      Ok, die ist 75, plappert Gaia-Hokuspokus und ist offenbar nicht ganz dicht. Das macht es aber auch nicht besser.

      :laugh:

      Da wirft also ein offenbar geistig Zurückgebliebener der renommierten Forscherin Jane Goodall vor, sie sei alt und nicht ganz dicht. Nur weil sie den Begriff "Mother Earth" als Metapher benutzt. Auf die Argumente dieser Forscherin geht der besagte geistig Zurückgebliebene mit keinem Wort ein, es reicht ihm der dämliche ad-hominem-Knüppel.

      Und die ganze "Skeptiker"-Gemeinde hier schaut mal wieder völlig kritiklos zu.

      Was für ein verkommener Haufen! Vor allem: keinen Deut den eigenen Anspruch erfüllend: skeptisch im Sinne des Wortes zu sein.
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      Avatar
      schrieb am 26.12.10 18:15:49
      Beitrag Nr. 21.172 ()
      Quelle: DWD

      "
      Nachdem die starken Schneefälle zu Ende sind, soll hier Bilanz
      des raren deutschlandweiten Weihnachtswinterwetters gezogen
      werden.
      ...
      So viel Schnee hat es bei 60% aller Stationen unter 200 m im
      Dezember noch nie seit Beginn der Messungen gegeben.
      An den nächsten beiden Tagen wird durch neue, teilweise
      schauerartig verstärkte Schneefälle die Prozentzahl der
      Stationen mit Schneehöhenrekorden weiter steigen.
      ...
      "

      Bei 60% aller Wetterstationen unter 200m gab es Deutschland Rekordschneehöhen. :eek:

      Jahrhundert- oder Jahrtausenddezember?
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 16:55:31
      Beitrag Nr. 21.171 ()
      Winterwetter knackt 110 Jahre alten Schneerekord

      Es bleibt kalt in Deutschland. Und es wird wieder Schnee fallen. Schon jetzt hat es in Teilen Deutschlands so viel geschneit wie seit über 100 Jahre nicht mehr.

      So viel Schnee gab es schon lange nicht mehr: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes hat es in Berlin und Brandenburg im Dezember so viel geschneit wie seit rund 110 Jahren nicht. In der Region sei die Schneedecke mancherorts bis zu 40 Zentimeter dick gewesen. „Im Berliner Raum haben wir im Dezember noch nie so viel Schnee gehabt“, sagte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst in Potsdam.

      In Berlin haben wir einen Schneerekord für die Ewigkeit aufgestellt.
      Die Klimatologen haben aber behauptet, daß es in Deutschland keinen Schnee mehr geben wird. Ist das nicht megapeinlich ?
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 16:00:38
      Beitrag Nr. 21.170 ()
      Zitat von mouse_potato: Dagegen hat ein einzelner Meterologe eine Treffsicherheit von 85 % mit Annahmen die auf dem Einfluss der Sonne auf das Klima beruhen.

      Vielleicht sollte das mal jemand dem DWD sagen.


      Hat man dir schon mal die Unterschiede zwischen Wetter, Witterung und Klima erklärt?

      Der Einfluss der Sonne auf das aktuelle Wetter am Frankfurter Flughafen, um Mitternacht, ist natürlich ausserordentlich hoch! Das solltest du dem DWD sagen, die "Kollegen" hören auf Alarmisten wie dich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 15:40:17
      Beitrag Nr. 21.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.036 von mouse_potato am 26.12.10 11:17:13*********Warum bekommen die Staats-Meterologen in UK und D die Prognosen nicht hin?******

      :laugh::laugh::laugh:
      Wundert das dich wirklich? Bei den "Qualitätssicherungsmanagern" die dort angestellt sind?
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 11:37:43
      Beitrag Nr. 21.168 ()
      Ganz generell muss man sagen, Deutschland ist miserabel auf den Winter eingestellt. Strassen werden kaum noch geräumt, der komplette Verkehr steht still, den Gemeinden geht das Streusalz aus und das Geld auch. Das hat vor 20 Jahren noch deutlich besser funktioniert. Winterdienst ist heute zu teuer heisst es.

      Klar wenn man Milliarden mit nutzlosem Klimaschutz verballert um Phantomkatastrophen in 100 Jahren abzuwenden die sowieso nicht eintreten hat man kein Geld mehr um heute die Strassen freizuräumen. Laut "Klimaforschung" ist Schnee sowieso ein Ding der Vergangenheit und dürfte gar nicht hier sein also ist es verständlich dass sich einige darauf verlassen haben.

      Man sollte bei derlei krassen Fehlprognosen Regress nehmen und die Kosten für das Winterchaos der "Klimaforschung" in Rechnung stellen. Man kann sicher sein, die Fehlprognosen und die alarmistischen Vorhersagen hätten schnell ein Ende wenn diese "Forscher" für den Schaden bezahlen müssten die ihre falschen Vorhersagen anrichten.
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