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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3791)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 09.05.24 19:15:11 von
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      Avatar
      schrieb am 26.08.10 10:47:58
      Beitrag Nr. 20.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.316 von rv_2011 am 26.08.10 09:35:09Und noch mal zu deinem Satz:

      Eine Temperaturerhöhung von insgesamt + 14 K sind unmöglich; deshalb gibt es keinen "Treibhauseffekt".

      Unter den beschriebenen Bedingungen ist eine Temperaturerhöhung um 14 K tatsächlich nicht möglich. Allerdings hat (außer dir) auch niemand behauptet sie werde eintreten.

      Deshalb gibt es einen Treibhauseffekt. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 09:35:09
      Beitrag Nr. 20.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.206 von rv_2011 am 26.08.10 09:21:18Der letzte Satz ist natürlich aus Versehen unkommentiert stehen geblieben: Er ist offensichtlich falsch.
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      schrieb am 26.08.10 09:21:18
      Beitrag Nr. 20.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.046.401 von depodoc am 25.08.10 23:41:49Nach deiner Meinung kommt es zu einer Temperaturerhöhung von 7 K, wenn man einer strahlungsinaktiven Atmosphäre 280 ppm CO2 hinzufügt. Die "Heizung" beträgt dabei 240 W/qm bei einer Anfangstemperatur von 255 K.
      Im Gleichgewicht, mit "Treibhauseffekt", werden vom Boden 267 W/qm bei einer Temperatur von 262 K emittiert. Am TOA werden dann 240 W/qm aus der "effektiven Schicht"emittiert.
      Die + 7 K entsprechen 3,86 W/qm für 1 K Temperaturerhöhung.


      So weit richtig - wobei man hinzufügen sollte, dass die "effektive Schicht" (besser "effektiv zum TOA abstrahlende Schicht") außerhalb der CO2-Bande der Boden ist, während sie in der CO2-Bande über 10 km hoch ist.

      Ein Experiment mit einer "Heizung" von 213 W/qm, anstelle 240 W/qm, müsste mit "Treibhauseffekt" auch eine Temperaturerhöhung von 7 K ergeben, wobei dann im Gleichgewicht der Boden 240 W/qm bei einer Temperatur von 255 K emittiert. Am TOA werden 213 W/qm emittiert.

      Das stimmt fast, aber nicht ganz. Die Erhöhung der Strahlung durch den Treibhauseffekt beträgt etwa 11,25% der Heizung. Damit beträgt die Temperaturerhöhung 2,7%. Wenn du die "Heizung" auf 213 W/m² verringerst, erhöht sich die Abstrahlung des Bodens durch den Treibhauseffekt um 11,25% nicht auf 240 W/m², sondern auf auf 237 W/m². Die Temperatur erhöht sich dann von 247,5 K (ohne Treibhauseffekt) auf 254,2 K. Die Temperaturerhöhung beträgt also nicht 7 K (genauer sind es bei 240 Heizung und 11,25% Strahlungserhöhung 6,9 K) sondern nur 6,7 K.

      Erhöht man nun nach diesem Experiment, -wenn das Gleichgewicht erreicht ist-, die "Heizung" von 213 W/qm auf 240 W/qm, müsste sich Erstens durch die + 27 W/qm "Heizung" die Temperatur um 7 K erhöhen und es müsste sich Zweitens durch den "Treibhauseffekt" die Temperatur um 7 K erhöhen.

      Einen solch offensichtlichen Denkfehler hätte ich dir nicht zugetraut: Du rechnest den Treibhauseffekt doppelt.

      Tatsächlich erhöht sich die Temperatur um 7,2 K: Um 7 K durch die Verstärkung der "Heizung", um 0,2 K durch die Erhöhung des Treibhauseffekts in Folge der verstärkten "Heizung".



      Eine Temperaturerhöhung von insgesamt + 14 K sind unmöglich; deshalb gibt es keinen "Treibhauseffekt".
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 23:41:49
      Beitrag Nr. 20.093 ()
      #19965 von rv

      ps: Hast du deine "Versuche" noch mal nachgerechnet?


      Wie ich auch rechne, es gibt keinen "Treibhauseffekt".

      Nach deiner Meinung kommt es zu einer Temperaturerhöhung von 7 K, wenn man einer strahlungsinaktiven Atmosphäre 280 ppm CO2 hinzufügt. Die "Heizung" beträgt dabei 240 W/qm bei einer Anfangstemperatur von 255 K.
      Im Gleichgewicht, mit "Treibhauseffekt", werden vom Boden 267 W/qm bei einer Temperatur von 262 K emittiert. Am TOA werden dann 240 W/qm aus der "effektiven Schicht"emittiert.
      Die + 7 K entsprechen 3,86 W/qm für 1 K Temperaturerhöhung.

      Ein Experiment mit einer "Heizung" von 213 W/qm, anstelle 240 W/qm, müsste mit "Treibhauseffekt" auch eine Temperaturerhöhung von 7 K ergeben, wobei dann im Gleichgewicht der Boden 240 W/qm bei einer Temperatur von 255 K emittiert. Am TOA werden 213 W/qm emittiert.

      Erhöht man nun nach diesem Experiment, -wenn das Gleichgewicht erreicht ist-, die "Heizung" von 213 W/qm auf 240 W/qm, müsste sich Erstens durch die + 27 W/qm "Heizung" die Temperatur um 7 K erhöhen und es müsste sich Zweitens durch den "Treibhauseffekt" die Temperatur um 7 K erhöhen.
      Eine Temperaturerhöhung von insgesamt + 14 K sind unmöglich; deshalb gibt es keinen "Treibhauseffekt".
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      schrieb am 25.08.10 15:10:40
      Beitrag Nr. 20.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.042.524 von rv_2011 am 25.08.10 13:47:33Da steht ja auch nicht die ganze Wahrheit drin.

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      schrieb am 25.08.10 13:47:33
      Beitrag Nr. 20.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.039.920 von aekschonaer am 25.08.10 00:38:44Beim schreiben dieser Zeilen fällt mir ein, das der beschriebene sich auch für die Verdummung der Menschen mittels des Klimawandels einsetzt.

      Auch in diesem Forum gibt es Einige, die sich vehement für eine Verstärkung des Klimawandels einsetzen.
      Hast du eine Quelle dafür, dass man so, also "mittels des Klimawandels" den IQ der Menschen beeinflussen kann?
      Im IPCC-Bericht habe ich keinen Hinweis auf solche Folgen der Erwärmung gefunden.
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      schrieb am 25.08.10 13:36:53
      Beitrag Nr. 20.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.039.920 von aekschonaer am 25.08.10 00:38:44
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 00:38:44
      Beitrag Nr. 20.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.039.903 von depodoc am 25.08.10 00:26:01Hi depodoc,

      das gibt es auch in anderen Foren:

      Wenn Connolley das Thema eines Artikels nicht gefiel, hat er ihn einfach gelöscht – über 500 Artikel mit verschiedenen Beschreibungen verschwanden durch seine Hand. Wenn er mit den Argumenten anderer nicht einverstanden war, hat er sie oft sperren lassen – über 2000 Wikipedia-Mitwirkende, die mit ihm aneinandergerieten, fanden sich plötzlich von weiteren Wikipedia-Beiträgen ausgeschlossen. Willfährige, deren Texte mit Connolleys Ansichten über die globale Erwärmung übereinstimmten, wurden mit Wikipedia-Segnungen belohnt.

      Ich habe mal einen "Moderator", der nannte sich genauso wie eine Versicherung, im Internet kennengelernt, der nach dem gleichen Muster vorging.

      Beim schreiben dieser Zeilen fällt mir ein, das der beschriebene sich auch für die Verdummung der Menschen mittels des Klimawandels einsetzt.
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      Avatar
      schrieb am 25.08.10 00:26:01
      Beitrag Nr. 20.088 ()
      Der "Kleine Göbbels" bekommt mal wieder Ärger.


      24.08.2010
      Steht Connolley vor dem Rauswurf bei Wikipedia?

      Connolley übernahm die Kontrolle über alle Klimathemen in der weltweit meistgenutzten Informationsquelle aller Zeiten – Wikipedia. Beginnend im Febraur 2003, gerade als der Widerspruch gegen die Behauptungen der Bandenmitglieder stärker zu regen begann, begann Connolley seine Arbeit an der Wikipedia-Seite. Er schrieb Wikipedias Artikel über globale Erwärmung, den Treibhauseffekt, die gemessenen Temperaturen, urbane Hitzeinseln, Klimamodelle und globale Abkühlung neu. Am 14. Februar begann er, die Kleine Eiszeit auszulöschen, am 11. August das Mittelalterliche Klimaoptimum. Im Oktober wandte er seine Aufmerksamkeit der Hockeystick-Graphik zu. Er schrieb Artikel über die Politik bezüglich globaler Erwärmung und über die Wissenschaftler, die der Bande skeptisch gegenüberstanden. Richard Lindzen und Fred Singer, zwei der weltweit anerkanntesten Klimawissenschaftler, befanden sich unter diesen frühen Zielen, gefolgt von anderen, die die Bande besonders haßte, wie Willie Soon und Sallie Baliunas vom Harvard-Smithsonian Institut für Astrophysik, Autorit6auml;ten auf dem Gebiet des Mittelalterlichen Klimaoptimums.

      Alles in allem schrieb oder veränderte Connolley 5.248 einzelne Wikipedia-Artikel. Sein Einfluß auf Wikipedia war aber noch größer, weil er bei Wikipedia den Rang eines Website Administrators erreicht hatte, wodurch er in der Lage war, ungestraft zu handeln. Wenn Connolley das Thema eines Artikels nicht gefiel, hat er ihn einfach gelöscht – über 500 Artikel mit verschiedenen Beschreibungen verschwanden durch seine Hand. Wenn er mit den Argumenten anderer nicht einverstanden war, hat er sie oft sperren lassen – über 2000 Wikipedia-Mitwirkende, die mit ihm aneinandergerieten, fanden sich plötzlich von weiteren Wikipedia-Beiträgen ausgeschlossen. Willfährige, deren Texte mit Connolleys Ansichten über die globale Erwärmung übereinstimmten, wurden mit Wikipedia-Segnungen belohnt. Auf diese Weise hat Connelley Wikipedia in die missionarische Abteilung der Globale-Erwärmung-Bewegung verwandelt.

      Das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwand, genau wie die Kritik an der der Globale-Erwärmung-Orthodoxie. Mit der Veröffentlichung der ClimateGate-E-Mails ist der Mechanismus des Verschwindens enthüllt worden. Das ruhmreiche Mittelalterliche Klimaoptimum wird in den Geschichtsbüchern verbleiben, vielleicht mit einer Fußnote, die auf den Versuch einer Bande von Glaubenseiferern verweist, es verschwinden zu lassen.

      Nun scheint die massive Kritik an Connolleys Verhalten rüchte zu tragen: Wikipedia-intern werden nach einer umfassenden Zusammenstellung dessen, was wer wann getan hat (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Arbitration/Requests/… Sanktionen vom Verlust der SysOp-Privilegien bis hin zum lebenslangen Bann gegen Connolley diskutiert (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Arbitration/Requests/…

      Als voreingenommene Werbeveranstaltung für bestimmte politische Meinungen (wie AGW) würde Wikipedia viel von seinem Reiz verlieren und letztlich scheitern. Wenn Wikipedia sich als fähig erweist, sich vom Einfluß einseitiger Zensur zu befreien, besteht womöglich noch Hoffnung für das Projekt.
      Quelle (englisch, externer Link) (1282)


      http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=einzelmeldung…
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      schrieb am 24.08.10 15:11:08
      Beitrag Nr. 20.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.035.703 von depodoc am 24.08.10 14:07:36Wie oft hab ich schon versucht, dir klarzumachen, dass es zur Beurteilung von Klimaänderungen ausschließlich auf die Anomalien ankommt und nicht auf die absolute Temperatur? Warum kommst du immer wieder mit denselben alten Hüten, wenn du irgendwo nicht mehr weiter weißt?

      Also noch einmal:
      Die absolute Temperatur hängt z.B. davon ab, ob man über Land die lokalen Temperaturen auf Meereshöhe umrechnet, ob man für den Ozean die Wassertemperatur betrachtet oder die Lufttemperatur über Wasser, ob man die Polgebiete einbezieht oder nicht - alles Dinge, die auf die Anomalien nur geringen Einfluss haben.

      Übrigens: Nach Spencer ist die Durchschnittstemperatur des Ozeans sogar 21°C, während die Durchschnittstemperatur des "near surface layer" -14°C (also 35°C weniger!) beträgt.
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