checkAd

    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4441)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
    Beiträge: 57.994
    ID: 1.066.312
    Aufrufe heute: 9
    Gesamt: 1.506.747
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 4441
    • 5800

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 15:56:20
      Beitrag Nr. 13.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.743.450 von rv_2011 am 10.08.09 11:58:31Den "Fingerprint" kann man sehr schön an den Temperaturveränderungen für verschiedene Höhen ablesen, z.B. hier:

      http://discover.itsc.uah.edu/amsutemps/amsutemps.html

      Ein Vergleich der Trends in verschiedenen Höhen zeigt eindeutig, dass die (Satelliten-)Temperatur in der Troposphäre in den letzten 10 Jahren steigt, während sie in der Stratosphäre sinkt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 11:58:31
      Beitrag Nr. 13.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.742.186 von depodoc am 10.08.09 09:38:51Eure Berechnungen beruhen von Anfang an auf einen "mathematischer Trick", - wie von Storch es nennt -.

      Ich bitte dich, aufzuhören, von Storch zu verleumden. Er hat niemals Zweifel an dem Treibhauseffekt geäußert.

      Die Berechnung des Treibhauseffektes beruht nicht auf einem mathematischen Trick, sondern auf den Strahlungsgesetzen.

      Ausserdem wäre meine Berechnung mit dem G-Faktor -entsprechend den 150 W-, um 1,42 K genauer als eure Milchmädchenrechnung.

      Unsinn. Dein "G-Faktor" spielt auf der Erde keinerlei messbare Rolle.

      Vielleicht schaffst du es noch, den ersten Hauptsatz zu widerlegen.
      Den habt ihr verletzt, nicht ich, denn der 1 Hauptsatz ist Bestandteil eurer Modelle, -gewissermassen ein Kontrollfaktor, der bei euch auch nötig ist -, und da eure Modelle den "Fingerprint" ausgerechnet haben, -der real aber nicht zu messen ist-, sind eure Modelle falsch.

      Auch das ist Unsinn. Die Modelle sind auf den Strahlungsgesetzen und den (gemessenen) Verhältnissen auf der Erde aufgebaut, und nicht auf Phantasiegeometrien wie bei dir. Der "Fingerprint" (Erwärmung der Stratosphäre und Abkühlung der Stratosphäre) ist nicht nur messbar, er wird laufend gemessen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 10:12:29
      Beitrag Nr. 13.592 ()
      Nachtrag:

      Die genaueren 1,42 K beziehen sich auf 1/3 zu 2/3.
      Bei 1/2 ergeben sich von 240 W dann plus 120 W = 360 W, was einer Temperatur von 282,28 K ergibt.
      Zu den gemessenen 288 K fehlen mit G-Faktor nur 5,72 K.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 09:38:51
      Beitrag Nr. 13.591 ()
      #13481 von rv

      ..Die 0,04% CO2 erhöhen die Einstrahlung (und Abstrahlung) der Erde um über 10%, der (von dir geleugnete) Treibhauseffekt insgesamt um ca. 60%. Sind das "kleine, unwesentliche Dinge"?

      Eure Berechnungen beruhen von Anfang an auf einen "mathematischer Trick", - wie von Storch es nennt -.
      Eure Milchmädchenrechnung geht immer auf, da ihr Nicht aufgrund des realen Strahlungsverhalten, sondern aufgrund der gemessenen Temperatur einen Faktor einführt, der Immer das gewünschte Ergebnis ergibt.
      Sowas hat nichts mit seriöser Wissenschaft zu tun, sondern ist allerreinste Scharlatanerie.

      Ausserdem wäre meine Berechnung mit dem G-Faktor -entsprechend den 150 W-, um 1,42 K genauer als eure Milchmädchenrechnung.
      Ihr kommt ( Hafermeister/Schwarz, Smith ), auf 303 K mit einer Differenz von 15,33 K zu den gemessenen 288 K , während mit G-Faktor 1/2 dann 240 W, 320 W ergeben, was einer Temperatur von 274,09 K entspricht. Zu den 288 K beträgt die Differenz nur 13,91 K, was um 1,42 K genauer ist.


      Nur zu. Vielleicht schaffst du es noch, den ersten Hauptsatz zu widerlegen.

      Den habt ihr verletzt, nicht ich, denn der 1 Hauptsatz ist Bestandteil eurer Modelle, -gewissermassen ein Kontrollfaktor, der bei euch auch nötig ist -, und da eure Modelle den "Fingerprint" ausgerechnet haben, -der real aber nicht zu messen ist-, sind eure Modelle falsch. Insofern wendet ihr den 1 HS falsch an, denn die reale Natur "hält" sich Immer an den 1 Hauptsatz.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 23:14:04
      Beitrag Nr. 13.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.740.830 von depodoc am 09.08.09 20:25:29Im Zusammenhang mit dem "Treibhauseffekt" halte ich es für absolut notwendig, auch so "kleine, unwesentliche Dinge", wie den G-Faktor, mitzuberücksichtigen, insbesondere, wenn man so "kleine, unwesentliche Dinge", wie 0,038 % CO2 in der Luft, für absolut wesentlich hält.

      Die 0,04% CO2 erhöhen die Einstrahlung (und Abstrahlung) der Erde um über 10%, der (von dir geleugnete) Treibhauseffekt insgesamt um ca. 60%. Sind das "kleine, unwesentliche Dinge"?

      Dagegen macht der "Geometriefaktor" auf der Erde noch nicht einmal 0,1% davon(!) aus. ;)

      Der endgültige Beweis erfolgt später.

      Nur zu. Vielleicht schaffst du es noch, den ersten Hauptsatz zu widerlegen. :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 20:25:29
      Beitrag Nr. 13.589 ()
      #13479 + #13478 von rv

      Nun gut, immerhin sagst du überhaupt etwas Zum G-Faktor und da bin ich schon zufrieden, auch wenn ich deine Meinung darüber nicht teile.

      Auf den G-Faktor bin ich zufällig beim Stöbern im Web gestossen:
      Es geht um die "Erforschung von Transportvorgängen an der Wasseroberfläche", wobei auch die allgemeinen Grundlagen beschrieben werden.

      Energieaustausch durch Strahlung
      In den vorangegangenen Abschnitten wurde beschrieben, wie Körper Temperaturstrahlung emittieren. Da andere Objekte diese Strahlung absorbieren, tauschen somit alle Gegenstände gegenseitig Energie durch Strahlung aus. In den meisten Fällen ist dieser Beitrag zum Wärmetransfer im Vergleich zur Wärmeleitung durch direkten Kontakt und durch Konvektion zu vernachlässigen. In Abwesenheit dieser Effekte ist der Energieaustausch durch Strahlung jedoch nicht zu vernachlässigen und bei gro\3en Temperaturunterschieden zwischen benachbarten Objekten kann er zum ma\3gebenden Faktor der Energiebilanz werden.

      Allgemein lä\3t sich der Strahlungstransfer von Wärme zwischen zwei Oberflächen mit den Temperaturen und durch folgenden Zusammenhang beschreiben [Wolfe, Zissis, 89]:




      Dabei bezeichnet.. den Netto-Strahlungsflu\3, der zwischen den Oberflächen ausgetauscht wird. S ist die Fläche der Oberfläche und ist die Stefan-Boltzmann Konstante. Der Faktor Fg wird als Geometriefaktor bezeichnet. Er beschreibt das Verhältnis der Strahlung, welche bei der gegebenen geometrischen Anordnung die beiden Oberflächen tatsächlich trifft, zur gesamten Strahlung, die beide Objekte in alle Richtungen emittieren. Dieser Faktor wird im allgemeinen nur für sehr einfache Geometrien analytisch berechnet werden können. Für beliebige Anordnungen mu\3 er experimentell bestimmt werden oder es mu\3 ein komplettes raytracing durchgeführt werden. Für einige ausgewählte Konfigurationen sind die Geometriefaktoren in Nachschlagewerken tabelliert (z. B. [Wolfe, Zissis, 89], [Buschmann et al., 61], [Sotos et al., 64])..

      http://klimt.iwr.uni-heidelberg.de/PublicFG/ProjectB/CFT/dis…

      Im Zusammenhang mit dem "Treibhauseffekt" halte ich es für absolut notwendig, auch so "kleine, unwesentliche Dinge", wie den G-Faktor, mitzuberücksichtigen, insbesondere, wenn man so "kleine, unwesentliche Dinge", wie 0,038 % CO2 in der Luft, für absolut wesentlich hält.

      ps. ..Ich bevorzuge die geometrischen Verhältnisse auf der Erde, wo man depodocs "Geometriefaktor" vernachlässigen kann..

      Im Bild #13477 ist 1/2 der Strecke C - D bei nur 100 m von der Oberfläche bis C , genau 35,7 km.
      ( Erdradius 6371 km ), deshalb kann man von unserem Rathaus - ~100 m hoch -, auch bis nach Dortmund gucken, und das liegt gut 35 km entfernt.

      pps. Der endgültige Beweis erfolgt später.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 18:31:53
      Beitrag Nr. 13.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.740.239 von depodoc am 09.08.09 16:25:42Sieh es mal anders herum:

      Dein "Layer" emittiert 200 W. Ich hoffe, darin sind wir uns einig.

      100 W werden ins All abgestrahlt. Von den 100 W, die nach innen gestrahlt werden, erreichen (bei deiner Geometrie) 50 W die Kugel, 50 W werden wieder zu "Layer" zurückgestrahlt. Damit er die Temperatur nicht verändert (und 100 W nach außen abstrahlen kann) muss er also weitere 150 W absorbieren, die nur von der Kugel stammen können.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 16:54:05
      Beitrag Nr. 13.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.007 von derbewunderer am 07.08.09 23:51:12Das ist nicht meine Kugel, sondern die von depodoc. Ich bevorzuge die geometrischen Verhältnisse auf der Erde, wo man depodocs "Geometriefaktor" vernachlässigen kann. ;)

      Im Gleichgewichtszustand strahlt depodocs Kugel genau so viel ab, wie sie absorbiert: 150 W. Das geht aber nur, wenn sie wärmer ist als ohne "Layer", wo sie exakt die von innen zugeführten 100 W abstrahlt.

      Da nur der "Layer" nach außen abstrahlen kann, muss dies die gesamte zugeführte Leistung von 100 W sein. Er 100 W nach außen ab und 50 W auf die Kugel; weitere 50 W verbleiben bei depodocs Geometrie im Layer.

      Da der Kugel also insgesamt 150 W zugeführt werden, erwärmt sie sich von 205 K auf 227 K.

      Da die Strahlung (ohne Berücksichtigung von Quanteneffekten) kontinuierlich, spielen Verzögerungen keinerlei Rolle. Die Strahlungswerte folgen aus dem ersten Hauptsatz der Wärmelehre (den depodoc wohl immer noch nicht verstanden hat), die Temperaturerhöhung der Kugel aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 16:25:42
      Beitrag Nr. 13.586 ()
      Noch ein Nachtrag zu #13475 von mir.

      .."extensive Grössen" können sich durch die Trennung m.M.n. nicht bilden, da der Layer aufgrund seiner Temperatur 100 W emittiert und wenn nun die Kugel auch nur 1 Watt zusätzlich zum Layer ins All emittiert, wären diverse Energieerhaltungssätze verletzt.
      Deshalb werden 100 W vom Layer wieder in Richtung Kugel Reemittiert. Das bedeutet nicht, dass die Kugel wärmer wird.



      Im Gegensatz zur Kugel emittiert der Layer nach aussen und nach innen, was eine Verdoppelung der Flächeneinheit bedeutet und dazu führt, dass der Layer in der Zeiteinheit das Doppelte an Strahlung emittiert, was vom Strahlungsfeld der Kugel, -in dem sich der Layer immer befindet-, absorbiert werden kann. Die grössere Flächeneinheit des Layer führt auch zu einer schnelleren Abkühlung in der Zeiteinheit.

      Die Segmentstrahlung durch den G-Faktor führt nun zu einer Asymetrie nicht nur in der Emission des Layers bei gleicher Temperatur, sondern auch zu einer Asymetrie der Absorption, denn der Layer absorbiert nicht nur aus dem Strahlungsfeld der Kugel, sondern auch aus seinem eigenen -in sich ausgeglichenen-, Strahlungsfeld der Segmentstrahlung.

      Beim Start des Versuchs, dem Zeitpunkt der Trennung des Systems, befindet sich der Layer in einem Gesamt Strahlungsfeld von 150 W, von denen der Layer soviel absorbiert, dass der Layer keine Erwärmung und keine Abkühlung erfährt, er behält seine 205 K und emittiert 100 W nach aussen ab.
      Die 50 W als Reemission zur Kugel erwärmen die Kugel nicht, da die Emission von der Kugel in den Layer schneller stattfindet, als die Reemission des Layers in das Segment. ( siehe die 2 x 12,5 W im Bild )
      Hier entsteht eine zeitliche Differenz, die letztlich verhindert, dass sich die Kugel zusätzlich zu den 205 K erwärmt.

      Avatar
      schrieb am 08.08.09 01:30:26
      Beitrag Nr. 13.585 ()
      Noch ein Nachtrag, der auch zum Modell passt:

      Interessant dabei, dass in dem Versuch von Guy Lussac keine Temperaturänderung stattfand, weil das Gas keine Arbeit zu leisten hat, wenn es sich volumenmässig in das Vacuum ausdehnt.

      ( aus einer Univorlesung )





      Nochmal anschaulicher:



      Es ändert sich nichts an der Temperatur, weil keine Arbeit geleistet wird !
      Deshalb gibt es keinen "Treibhauseffekt".
      • 1
      • 4441
      • 5800
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?