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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5752)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 22.02.07 18:23:00
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.285 von Heizkessel am 22.02.07 11:40:11@483

      Die Hypothese von der menschengemachten Erderwärmung wird im Wesentlichen durch immer aufwendigere Computermodelle gestützt, die außer ihren Entwicklern und Betreibern kein Sterblicher wirklich nachvollziehen kann.


      "Der Drang, die Welt zu retten, ist fast immer eine Fassade für den Drang zu herrschen."


      Sehr treffend.
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      schrieb am 22.02.07 16:41:18
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.898.140 von Monald am 22.02.07 14:39:24Na gut, ich bin bestimmt auch nicht der Chemiker deines Vertrauens:

      CO2 (aq) <-> H2CO3 <-> H+ + HCO3– <-> 2 H+ + CO32–
      In a solution of carbon dioxide in water, only ca. 0.1 % exists in the form of carbonic acid. The apparent primary dissociation constant (4.31 × 10–7 mol/L at 25 °C) suggests that the carbon dioxide solution is only weakly acidic in nature.


      Wieder aus Ullmanns.
      Sorry, wenn du aus 0,1% einen Popanz machst, muß man schon dagegenhalten. Ich sage es mal ganz unverblümt. Wenn du in dein Badewasser pupst , ändert das den CO2-Gehalt effektiver als die Entfernung des CO2(aq) aus deinem genannten Gleichgewicht.

      Aber, wie ich weiß , hast du ja keine Frau zum Streiten, da muß der arme rv gegen immer neue Gleichungen ankämpfen, die du in das System einführst. Jetzt ist es die Biomasse der Ozeane. Junge, das wurde in den 70-iger Jahren schon diskutiert.

      Als nächstes kommst du uns damit, dass Wale erschießen die CO2-Bilanz der Klimaforscher versaut und deren Modelle deshalb Schrott sind.
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      schrieb am 22.02.07 15:24:19
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.898.140 von Monald am 22.02.07 14:39:24Diese Berechnung hat mehrere Mängel. Einer davon: Du kannst den Partialdruck so nicht einbringen.

      Richtig, oder falsch ?


      falsch.

      Es gehen dabei nicht nur Teile des an der Partialgleichung beteiligten Gases chemisch in Lösung.

      Richtig, oder falsch ?


      Was verstehst du unter Partialgleichung?

      Was die Lösung angeht: Etwa 99,8% des durch das Wasser aufgenommenen CO2 gehen in Lösung, nur 0,2% werden zu H2CO3.

      Das Gas selber wird zusätzlich sowohl in den biochemischen Wasserhaushalt eingebunden, als auch in biologischen Vorgängen eingesetzt.

      Richtig oder falsch ?


      Richtig. Das wurde in meiner Argumentation (s.U.) jedoch bereits durch Verweis auf andere CO2-Senken (Biomasse, Sedimentierung) berücksichtigt. Es spielt in dem betrachteten Zeitraum jedoch keine Rolle.

      in Wasser gelöstes CO² entzieht sich damit der vom Partialdruck beschriebenen Gleichgewichts- Betrachtung.

      falsch.

      Demnach Richtig oder falsch Deine Annahme:

      Der Partialdruck ist um 30 % gestiegen ?


      Diese Aussage (keine Annahme!) ist richtig, hat aber mit dem Vorherigen gar nichts zu tun, da sie sich nur auf das CO2 in der Luft bezieht. Da sich dessen Konzentration um über 30% erhöht hat, hat sich folglich auch der Partialdruck des CO2 um über 30% von 0,28 mBar auf 0,38 mBar erhöht.

      Vorschlag: als nächstes steigen wir in Deine „Berechnung“ ein.


      Nur zu! Soweit es meine Zeit erlaubt, gebe ich dir gerne weiter Nachhilfe in physikalischem Basiswissen.

      Da sich mein Bezugsposting in einem anderen Thread (#182 in Thread: US-Regierung soll Berichte über Klimawandel manipuliert habe) befindet, kopiere ich die wesentlichen Teile hierhin:

      -------------------------------------------------------------

      Mit der Erklärung des Temperaturanstiegs im 20. Jahrhundert und der Prognose eines Temperaturrückgangs in den nächsten Jahrzehnten verlässt Abdussamatow jedoch sein Forschungsgebiet.

      Da die höhere Energiezufuhr im 20. Jahrhundert allein bei weitem nicht ausreicht, um den beobachteten Temperaturanstieg direkt zu erklären, muss ein positiver Rückkopplungseffekt postuliert werden. Den findet er in der CO2-Aufnahme der Ozeane und postuliert, dass die höhere Temperatur zu einer erhöhten CO2-Abgabe der Ozeane geführt hat - und damit sowohl die Temperaturerhöhung als auch die Zunahme des CO2-Gehalts erklärt.


      Diese Theorie kann man allerdings widerlegen.

      Erstens:

      Die CO2-Aufnahme des Wassers ist i.W. abhängig von der Temperatur und vom Partialdruck des CO2. Bei steigender Temperatur sinkt die Aufnahmekapazität, bei steigendem Partialdruck steigt sie (wie bei einer geschlossenen Mineralwasserflasche). Ohne menschliche Einflüsse (CO2-Emissionen) würde sich die CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen bis sich durch den erhöhten Partialdruck ein Gleichgewicht einstellt. Der direkte Einfluss der stärkeren Sonneneinstrahlung kann bis zu 0,1°C ausmachen; der Partialdruck des CO2 ist um 30% gestiegen. Daraus kann man berechnen, dass der Einfluss des erhöhten Partialdrucks den Einfluss der höheren Temperatur überwiegt.


      Zweitens:

      Die anthropogenen CO2-Emissionen betragen derzeit jährlich etwa 32 Gt CO2 entsprechend 8,5 Gt Kohlenstoff - das ist etwa 1% der gesamten Kohlenstoffmenge in der heutigen Atmosphäre von 800 Gt (zu Beginn der Industrialisierung waren es 600-650 Gt davon). Der Eintrag seit Beginn der Industrialisierung beträgt fast 400 Gt Kohlenstoff - das entspricht etwa der Hälfte der gesamten CO2-Menge in der Atmosphäre. Wo sind diese 400 Gt CO2 geblieben?

      Als Senken kommen in Frage: Biomasse und Ozeane (alles andere wie Sedimentierung spielt in Zeiträumen von Jahrhunderten keine Rolle).

      Die Biomasse ist in der fraglichen Zeit durch das Vordringen von Wüsten und Abholzung von Wäldern zurückgegangen. Also bleibt (wenn nicht ein unbekannter Kohlenklau umgeht) nur Aufnahme durch die Ozeane. Zwar geben die Ozeane durch die Erwärmung erhebliche Mengen CO2 ab, sie nehmen andererseits durch den ansteigenden Partialdruck auch mehr auf.

      Die Ozeane haben also mehr CO2 aufgenommen als sie abgegeben haben.


      Drittens:

      Noch ein weiteres Argument widerlegt die Theorie vom CO2-Anstieg durch Ausgasung der Ozeane: Wie Eiskernbohrungen zeigten, hat es bei Erwärmungen in der Folge tatsächlich immer einen Anstieg des CO2-Gehalts gegeben. Dieser war jedoch weit geringer als heute: Obwohl die Temperatur zwischenzeitlich deutlich höher war als heute, hat der CO2-Gehalt in den letzten 650.000 Jahren niemals den Wert von 300 ppm überschritten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:55:28
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.898.017 von Heizkessel am 22.02.07 14:33:06Heizkessel

      ich möchte ja garnichts leugnen. Ich bin völlig einverstanden, wenn es 2 oder 3 Grad wärmer werden würde. Ich war gerade Motorradfahren. Im Februar. Herrlich draußen, Sonne schein. Die Menschen sind fröhlich. In den Gartenbaubetrieben wuseln die Leute rum, umd ihre Frühjahrs-Anpflanzugen in die Wege zu leiten. Es herrscht frühlingshafte Aufbruchstimmung.

      Gut. Im April wird schneien, das steht aber auf einem anderen Blatt. Der Mensch irrt, wo er geht und steht.

      Ich befürchte vielmehr, daß uns die Politiker das einzig vernünftige, was die Menschheit bisher zustande gebracht hat: wärmere Temperaturen! auch noch zerstören werden. Ich bin ein zurückhaltender Mensch, was eine mögliche Nachhaltigkeit der Klimaerwärmung angeht, besonders angesichts der bekundeten Maßnahmen der Politik, diese wieder rückgängig machen zu wollen.

      Ich verlasse mich im Moment ausschließlich darauf, daß die Politiker auch dies nicht geregelt bekommen werden.

      Daher beobachte ich sorgsamst, was an Argumenten gegen eine Klimaerwärmung vorgetragen wird, in der Befürchtung, diese könnten zutreffen schon deswegen, weil sie den Politikern das Handeln aus der Hand schlagen würden.

      Noch schlimmer könnte es werden, wenn an der Klima-Erwärmung nichts dran wäre, andererseits die politischen Maßnahmen tatsächlich zu einer Absenkung führen würden, was darauf hinausläuft, daß es kälter werden wird.

      Entsetzlich.

      Nicht nur sparen wir Heizenergie, wenn es wärmer wird. Wir schonen also die Umwelt, weil wir kein teures Öl kaufen und verbrennen müssten. Ich halte die angekündigten Maßnahmen zur Begrenzung von CO² für ausgesprochen klimaschädlich.

      Aber auch menschlich ist das nicht in Ordnung. Wir bemühen uns redlich, die hier eingezogenen Moslems zu integrieren. Was denen am meisten fehlen dürfte ist Sonne, sind etwas wärmere Temperaturen.

      Ich meine, wir dürfen doch nicht immer nur an uns denken. Wir müssen doch auch einmal an jene denken, die hierherzogen, um unser Land aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:39:24
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.847 von rv_2011 am 22.02.07 14:25:20rv, Chemiker, meines Vertrauens.... das ist mir schon klar. Darum geht es nicht.

      Auszüge aus

      #182 von rv 09.02.07 11:47:37 Beitrag Nr.: 27.543.447

      ich beginne gleich mit dem erbaulichsten Teil, in welchem der selbsternannte Klimaforscher rv sich über den Wissenschaftler Abdassamatow außert:



      .....
      Mit der Erklärung des Temperaturanstiegs im 20. Jahrhundert und der Prognose eines Temperaturrückgangs in den nächsten Jahrzehnten verlässt Abdassamatow jedoch sein Forschungsgebiet.

      Da die höhere Energiezufuhr im 20 Jahrhundert allein bei weitem nicht ausreicht, um den beobachteten Temperaturanstieg direkt zu erklären, muss ein positiver Rückkopplungseffekt postuliert werden. Den findet er in der CO2-Aufnahme der Ozeane und postuliert, dass die höhere Temperatur zu einer erhöhten CO2-Abgabe der Ozeane geführt hat - und damit sowohl die Temperaturerhöhung als auch die Zunahme des CO2-Gehalts erklärt.

      Diese Theorie kann man allerdings widerlegen.

      Erstens:

      Die CO2-Aufnahme des Wassers ist i.W. abhängig von der Temperatur und vom Partialdruck des CO2. Bei steigender Temperatur sinkt die Aufnahmekapazität, bei steigendem Partialdruck steigt sie (wie bei einer geschlossenen Mineralwasserflasche). Ohne menschliche Einflüsse (CO2-Emissionen) würde sich die CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen bis sich durch den erhöhten Partialdruck ein Gleichgewicht einstellt. Der direkte Einfluss der stärkeren Sonneneinstrahlung kann bis zu 0,1°C ausmachen; der Partialdruck des CO2 ist um 30% gestiegen. Daraus kann man berechnen, dass der Einfluss des erhöhten Partialdrucks den Einfluss der höheren Temperatur überwiegt.



      Ich habe in dem von Dir stammenden Titat gefettet, auf was es mir hier ankommt. Du wirst tatsächlich eine Berechnung vorlegen.

      Diese Berechnung hat mehrere Mängel. Einer davon: Du kannst den Partialdruck so nicht einbringen.

      Richtig, oder falsch ?

      Es gehen dabei nicht nur Teile des an der Partialgleichung beteiligten Gases chemisch in Lösung.

      Richtig, oder falsch ?

      Das Gas selber wird zusätzlich sowohl in den biochemischen Wasserhaushalt eingebunden, als auch in biologischen Vorgängen eingesetzt.

      Richtig oder falsch ?

      in Wasser gelöstes CO² entzieht sich damit der vom Partialdruck beschriebenen Gleichgewichts- Betrachtung.

      Demnach Richtig oder falsch Deine Annahme:

      Der Partialdruck ist um 30 % gestiegen ?

      Vorschlag: als nächstes steigen wir in Deine „Berechnung“ ein.

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      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:36:06
      Beitrag Nr. 502 ()
      @ rv
      Du schreibst, dass die Absorption der H2O Banden schon in sehr geringer Höhe abgeschlossen ist, dies für CO2 aber nicht gilt.
      Hast du da eine Quelle parat? Ich hätte gerne Informationen, in welcher Schichtdicke etwa 90% oder 99% der maximal möglichen Absorption erreicht sind. Habe da leider nichts finden können.
      Gruß
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:33:06
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.817 von Monald am 22.02.07 12:04:54mal sehen, wann es für "klimakatastrophenleugnung" 20 jahre festungshaft gibt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:25:20
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.895.252 von Monald am 22.02.07 12:23:41Dein "approximately" mag da bereits darauf hindeuten, daß es da zunächst nur einen kleinen abweichenden Effekt geben mag. Bei den Größenordnungen, bei der es sich beid en Weltmeeren handelt, spilet das jedoch bereits eine Rolle, welche die Vorgabe aus deinem Chemie- Buch sprengt.


      Absolut (in Tonnen) spielt das natürlich eine Rolle - relativ (bezogen auf die Gigatonnen anthropogenen CO2) aber nicht. Die zusätzliche Aufnahme des Meerwassers in Folge gestiegenen Partialdrucks ist um Größenordungen höher als die Abgabe in Folge gestiegener Temperatur.

      Ein guter Rat: Unterhalte dich doch einmal mit einem Chemiker deines Vertrauens. Er wird dir bestätigen, dass meine von dir zitierte Aussage so völlig korrekt ist. Er wird dir zusätzlich bestätigen, dass meine quantitativen Aussagen auch bei Berücksichtigung der Abweichungen von Henry-Gesetz korrekt bleiben.

      Dies ist ein grundsätzliches Problem bei unseren Diskussionen (und bei vielen Einwänden gegen das Konsensmodell): Ein bekannter kleiner Effekt (hier die geringe Abweichung von Henry-Gesetz), der qualitativ und quantitativ nichts an der Grundaussage ändert (die Toleranzen in den Aussagen auf Grund nicht ganz sicherer Datenlage sind viel größer) wird verabsolutiert und damit wird die ganze Aussage in Frage gestellt.

      Ein vergleichbares Beispiel: Du fragtest nach dem Gewicht des Meerwassers bis 100 m Tiefe. Die vorgelegte Rechnung ging von einem Gewicht von 1 kg/l aus aus. Dies ist natürlich auch nur ein Näherungswert, da das Meerwasser kein reines H2O ist und auch nicht überall die Temperatur von 4°C hat. Trotzdem ist es zulässig mit diesem Näherungswert zu rechnen, da die Ungenauigkeit der übrigen Daten (Größe der Wasseroberfläche, geringere Tiefe in den Küstenregionen) eine weit größere Ungenauigkeit hat und das Ziel der Rechnung auch eine ungefähre Angabe mit einer Fehlerquote von vielleicht 10% war - und niemand, der die Größenordnung der Dichteänderung des Wassers durch Salzgehalt und Temperaturschwankungen kennt, würde die Überschlagsrechnung deswegen in Frage stellen. (Wenn es dagegen um den Anstieg des Meerwassers in Folge der Erwärmung geht, also nur um einige Dezimeter oder bezogen auf die relevante Meerestiefe Änderungen im Promillebereich, müssen solche Effekte berücksichtigt werden.)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 13:55:46
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.895.252 von Monald am 22.02.07 12:23:41Monald, Monald du wirfst hier eine Nebelkerze nach der anderen. Wenn du andere Erkenntnisse hast, als der Rest der Menschheit, bezüglich der Löslichkeit des CO2 in Wasser, dann empfehle ich dir eine Publikation in "Nature", mit dem Titel "Monald's Law. The Carbon Dioxide Solubility in Bath Water." :laugh: Natürlich unter besonderer Berücksichtigung der Kohlensäure im Gleichgewicht (0,2% oder so).
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 13:55:11
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.895.252 von Monald am 22.02.07 12:23:41während ich mich hier aufgrund dieses schweigsamen Threads frage, warum er mir in 479 eingestellt haben könnte:

      Tatsachenbehauptungen müssen allerdings der inhaltlichen Diskussion zugänglich sein. Und es macht nicht allzu viel Sinn über naturwissenschaftliche Fragen zu diskutieren, wenn eine Seite sich weigert, die von ihm präsentierten Aussagen auf Widersprüche in sich oder zu allgemein akzeptierten Fakten untersuchen zu lassen.

      und dabei in den Tbreads scrolle, stzoße ich auf diese nette Stelle:

      #173 von Monald 08.02.07 00:00:16

      Es besteht ein Unterschied zwischen Deiner Unterstellung, hier wären prinzipielle Einwände vorgetragen worden "wonach CO² keinen Einfluß aufs Klima habe", und der Feststellung eines Wissenschaftlers, "daß die Emission von Kohlendioxd sich auf die Klimaerwärmung im Grund genommen nicht auswirkt".

      Deine Antwort, 174:

      Wenn CO2 Einfluss aufs Klima hat, dann haben auch die CO2-Emissionen (die den CO2-Gehalt der Atmosphäre schon um fast 50% erhöht haben) Einfluss auf die Erwärmung. Man kann also nicht letzteres leugnen und gleichzeit ersterem zustimmen - zumindest wenn man den normalen Gesetzen der Logik folgt.

      Na, da habe ich mich ja auf was eingelassen.

      Bewegen wir uns weiter in Richtung Deiner Berechnungen. In der Du mal, ruckizucki, nachweisen wirst, was mit dem andropogenen CO² geschehen ist. Partialdruckmäßig betrachtet.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?