checkAd

    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5767)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 04.06.24 02:41:50 von
    Beiträge: 58.053
    ID: 1.066.312
    Aufrufe heute: 18
    Gesamt: 1.508.466
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5767
    • 5806

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:42:10
      Beitrag Nr. 393 ()
      Stört dich die Technologieführerschaft in realistischen und preiswerten Technologien wie z.B. Windkraft?

      Überhaupt nicht!! Wie kommst du darauf. Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Erst die Kombination machts.
      Was mich stört ist die Fokussierung und Auschließlichkeit auf sogenannte Alternative, die von den Kernenergiegegnern praktiziert wird.
      So rum wird nämlich ein Schuh draus!
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:56:58
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.385 von Kaperfahrer am 13.02.07 17:16:00Stört dich die Technologieführerschaft in realistischen und preiswerten Technologien wie z.B. Windkraft?

      Ich hab ja nichts dagegen, dass man auch Fusionsforschung betreibt.

      So lange nicht absehbar ist, dass diese Technik überhaupt einsetzbar (geschweige denn wirtschaftlich) ist, sollte man da aber nicht allzu viel Mittel drauf verwenden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:55:08
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.649.447 von CaptainFutures am 12.02.07 00:18:59
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:53:06
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.117 von Kaperfahrer am 13.02.07 17:07:07Deine [urlQuelle]http://www.kernbrennstoff.de/zahlenundfakten/urandaten.html[/url] ist ja nicht gerade das, was man neutral nennt. Das sollte aber kein Grund sein, sie zu verschweigen. ;)

      Aber sei´s drum: Die Brennstoffkosten sind schon jetzt nicht mehr vernachlässigbar. Der Text unten stammt aus derselben Quelle. Inzwischen ist der Uranpreis von 20 auf über 70 $ gestiegen, was immerhin 0,35 Cent/kWh (ohne Kosten für Anreicherung, Aufbereitung, Entsorgung) entspricht.

      Nach deiner Quelle entspricht der Energiegehalt von 1 kg Natururan etwa 12.600 kg Erdöl. Ein Pound Uran zum Preis von 70$ hat also den Energiegehalt von knapp 4 Barrel Erdöl (die etwa 230$ kosten). Wenn die Uranpreise weiter steigen wie im vergangenen Jahr, sind in zwei Jahren die reinen Brennstoffkosten von Kernreaktoren höher als die von Ölkraftwerken.

      Die Kosten der Kernbrennstoff-Versorgung und der nuklearen Entsorgung von Kernkraftwerken betrugen Ende des Jahres 2005 zwischen 0,6 und 0,7 Euro-Cent pro Kilowattstunde (kWh). Über verschiedene Kraftwerkstypen gemittelt entfielen anteilig auf (gerundete Zahlenangaben):

      16 Prozent Uran und Konversion
      16 Prozent Anreicherung
      15 Prozent Uran-Brennelement-Fertigung
      12 Prozent MOX-Brennelement-Fertigung (Mehrkosten)
      41 Prozent Entsorgung (incl. Rückbau der Kernkraftwerke)

      Ein Anstieg des Uranpreises um 1 US Dollar pro Pound erhöht die Stromerzeugungskosten um ungefähr 0,005 Euro-Cent pro kWh. D.h. bei einer Verdoppelung des Uranpreises von 20 US Dollar auf 40 US Dollar pro Pound würde der Erzeugerstrompreis (ab KKW) von z.Z. ca. 2,5 Euro-Cent auf 2,6 Euro-Cent steigen. Das Pound (453,6 Gramm) ist die für Uran international gebräuchliche Maßeinheit.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:16:00
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.677.815 von rv_2011 am 13.02.07 12:30:32Bis dahin sollte man sich auf das zu niedrigen und mittleren Kosten machbare konzentrieren: Und das sind in erster Linie Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien.

      Logisch, und bis dahin alles technische know how verloren haben, das könnte dir so passen.
      Lassen wir die anderen machen, wir Deutschen schwenken bis dahin selbstgefällig das Moral- und Ethikfähnchen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1250EUR +7,76 %
      East Africa Metals: Neues All-Time-High – die 276% Chance jetzt nutzen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:07:07
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.677.815 von rv_2011 am 13.02.07 12:30:32Ich weiß, du hörst es nicht gerne....

      Uran
      * Eigenschaften/Energieinhalt/Vorkommen

      Uran, ein chemisches Element mit metallischer Eigenschaft, ist der Kernbrennstoff, mit dem in Kernkraftwerken (üblicherweise Leichtwasserreaktoren in Druck- bzw. Siedewasserbauart) elektrischer Strom erzeugt wird.
      Uran liefert ein Vielfaches der Energie, die bei der chemischen Umsetzung konventioneller Brennstoffe frei wird.

      Der Energieinhalt von 1 kg Natururan entspricht:

      18.900 kg Steinkohle
      56.700 kg Braunkohle
      12.600 kg Erdöl
      14.000 cbm Erdgas

      Anders als die Vorkommen von Kohle und Gas ist Uran seit Entstehung der Erde natürlicher Bestandteil der Erdmaterie und daher, vierzig mal so häufig wie Silber, in Gesteinen aller Kontinente, im Boden und im Meerwasser anzutreffen. Die Uran-Konzentration in den Vorkommen ist sehr unterschiedlich. Erzlagerstätten mit dem höchsten Gehalt finden sich im Norden Kanadas und Australiens mit bis zu 20 Gewichtsprozent Uran.

      Das zweite natürlich vorkommende spaltbare Element ist Thorium. Thorium kommt in etwa gleicher Menge wie Uran vor. Es ist ebenfalls als Kernbrennstoff einsetzbar, bislang jedoch technisch wenig erforscht. Der THTR Thorium-Hochtemperatur-Reaktor bei Hamm-Uentrop, Nordrhein-Westfalen, war zu seiner Zeit das technisch am weitesten fortgeschrittene Projekt. Hier schlummert ein weiteres Kernmaterial-Potenzial.

      * Uranbedarf

      Ein Kernkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 1.300 Megawatt benötigt jährlich ca. 25 Tonnen auf 3,5 Prozent Uran-235 angereichertes Uran, um damit ca. 10 Milliarden Kilowattstunden Strom zu erzeugen.

      Der weltweite jährliche Uranbedarf liegt gegenwärtig bei rund 65.000 Tonnen Natururan. Die Uranproduktion lag im Jahr 2005 bei rund der Hälfte dieser Menge. Die Differenz wird seit Jahren aus Lagerbeständen und durch die Überführung von Kernbrennstoffen aus dem militärischen in den zivilen Bereich im Rahmen der nuklearen Abrüstung beigesteuert.

      Hierzu wird hochangereichertes Urans aus Sprengköpfen von Nuklearwaffen durch Vermischen mit abgereichertem Uran auf einen in Kernkraftwerken verwendbaren Anreicherungsgrad gebracht. Allein die abzurüstenden 20.000 Sprengköpfe der ehemaligen Sowjetunion entsprechen einem Energieäquivalent von 10 Milliarden Barrel Öl oder dem gesamten Strombedarf der USA von 2 Jahren. Die anderen Nuklearstaaten verfahren ähnlich.

      * Förderung

      Von den 2004 geförderten knapp 39.000 Tonnen Uran entfielen:

      * 11.600 t auf Kanada,
      * 8.750 t auf Australien,
      * 3.700 t auf Kasachstan,
      * 3.300 t auf Niger,
      * 3.000 t auf Namibia,
      * 2.100 t auf Uzbekistan,
      * 1.900 t auf Russland,
      * 900 t auf die Ukraine,
      * 840 t auf die Vereinigten Staaten,
      * 750 t auf Südafrika
      * 550 t auf Indien und
      * 500 t auf China.

      Die restliche Fördermenge verteilte sich auf weitere Länder mit einer Produktion zwischen zehn und einigen hundert Tonnen Uran, u.a. Brasilien, Deutschland, Pakistan und Rumänien. Zu DDR-Zeiten wurden in Sachsen und Thüringen insgesamt 220.000 Tonnen Uran gefördert. Die Förderung wurde mit der Wiedervereinigung eingestellt.

      * Uran-Reserven und Ressourcen

      Die Uran-Reserven, das sind die technisch und wirtschaftlich derzeit gewinnbaren Mengen, werden von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit 1,7 Millionen Tonnen Uran angegeben, wobei Gewinnungskosten bis 40 US $ pro pound Uran angesetzt wurden.

      BGR gibt die Uran-Ressourcen, das sind die nachgewiesenen und geologisch möglichen Vorkommen, die derzeit aber unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten nicht förderwürdig sind, mit 18 Millionen Tonnen an. Bei einem weltweiten Bedarf an Natururan von ungefähr 65 Tausend Tonnen,wie im Jahr 2005, reichen die Ressourcen über 200 Jahre.
      In Presse und anderen Medien genannte kürzere Reichweiten beziehen sich auf die zur Zeit wirtschaftlich gewinnbaren Uran-Reserven.

      Angaben über die Uran-Reserven und Ressourcen werden regelmäßig von der BGR veröffentlicht. Auch die rot-grünen Bundesregierung bezog sich mit ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage im Bundestag über die Reichweite der Uran-Ressourcen auf Angaben der Bundesbehörde BGR (Bundestagsdrucksache 15/4680 vom 20. Januar 2005).

      * Uranexploration

      Ausreichende Lagerbestände, genügende Förderkapazität der Minen und bekannte und erschlossene Uranvorkommen haben über Jahre hinweg die Uranpreise auf niedrigem Niveau stabilisiert. Die extrem kostenintensiven Explorationen wurden deshalb in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts weltweit stark eingeschränkt. Die Förderkapazitäten von Minen wurden gedrosselt.

      In nur zwei Jahren, von 2003 bis 2005 stieg der Uranpreis um das Dreifache. Erwartet wird, dass die Uranexploration künftig wieder an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnt und infolge dessen weitere Uran-Lagerstätten aufgefunden werden. In Erwartung dessen wurden im Jahr 2005 weltweit bereits 200 neue Explorationsfirmen börslich und außerbörslich notiert.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 12:30:32
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.848 von rv_2011 am 13.02.07 11:45:10Nachtrag zur Kernenergie:

      Die Uran-Ressourcen würden bei heutiger Gewinnungstechnik bei einer Verdreifachung der Nutzung also noch etwa 20 Jahre reichen. Bei drastisch steigenden Kosten würden sie noch einige Jahrzehnte länger reichen...

      Ob Fusionsreaktoren jemals zu vertretbaren Kosten gebaut und betrieben werden können, steht in den Sternen.

      Bis dahin sollte man sich auf das zu niedrigen und mittleren Kosten machbare konzentrieren: Und das sind in erster Linie Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:45:10
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.674.379 von Kaperfahrer am 13.02.07 10:00:16Ja, die Kernenergie kann auch einen begrenzten beitrag zur Ressourcen und Klimaschonung leisten.

      In Heft 2/07 der Zeitschrift [url"Forschung und Lehre"]http://www.forschung-und-lehre.de/cms/[/url] findet sich ein Beitrag des Projektleiters "Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen" am Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie. Darin werden die möglichen Maßnahmen zur CO2-Vermeidung nach Kosten und Wirkung verglichen.

      Ohne Gegenmaßnahmen würde der jährliche CO2-Eintrag von 200 bis 2050 von 25 Gt auf 50 Gt ansteigen. Alle möglichen Gegenmaßnahmen zusammen wären in der Lage, ihn bis 2050 auf unter 5 Gt zu drücken. Dazu gehören (geordnet nach Kosten):

      geringe Kosten:
      Effizienzsteigerung bei Heizung (3 Gt)
      Energie- und Materialeffizienz in der Industrie (5 Gt)
      Energieeffizienz im Verkehrssektor (7 Gt)
      Energieeffizienz von Kraftwerken (2 Gt)

      mittlere Kosten:
      Wechsel von Kohle zu Gasverstromung (3 Gt)
      Erneuerbare Energien (zusammen 15 Gt)
      - zur Wärmegewinnung (niedrige bis mittlere Kosten)
      - für Kraftstoffe ((mittlere Kosten)
      - für Strom (mittlere bis hohe Kosten)
      Verdreifachung der Kernenergie (5 Gt) (mittlere bis hohe Kosten)

      hohe Kosten:
      CO2-Abtrennung und -einlagerung (6 Gt)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 10:00:16
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.673.062 von rv_2011 am 13.02.07 09:02:00Da wird der Gleichgewichtszustand bei verzögerten Emissionen niedriger

      Da wir aber alle auf einem gemeinsamen Planeten wohnen, wird es den Rest der Welt und sein Klima nicht im Geringsten berühren, wenn allein Hinterpusemuckel (wir) seinen lokalen Schadstoffausstoß auf Kosten einer ruinierten Wirtschaft verringert und damit am Gesamtbild absolut nichts verändert.
      Auch der viel gepriesene Vorbildcharakter ist dahin, wenn Beobachter von außen einen Abstieg beim materiellen und sozialen Wohlstand sowie der Lebensqualität konstatieren müssen.

      Steigender materieller und sozialer Wohlstand, sowie eine Verbesserung der Lebensqualität einer Gesellschaft, geht zwingend und unabänderlich Hand in Hand mit einem rasanten Mehrverbrauch an Energien und was das bei 5 Milliarden Erdlingen, die auf dem Sprung sind, bedeutet kann man sich an den Fingern einer Hand abzählen. Der Glaube, dass diese Entwicklung dadurch aufgehalten werden könnte, weil sich ein kleines Völkchen (nämlich wieder wir) am Rande des eigentlichen Geschehens einen Wolf spart und sich obendrein Technologien verweigert an denen man nicht vorbeikommt, ist schlicht absurd.

      Und damit komme ich zu deinem "nebenbei".

      Ja Uran ist auch endlich, aber selbst nach ungeschönten Angaben von Greenpeace reichen sie nach heutigen Produktionsstand und Ressourcenerschließung für mindestens 60 Jahre, bei Intensivierung der Bemühungen sind locker 200 Jahre drin, nehmen wir die technologischen Möglichkeiten wie Wiederaufbereitung dazu sind wir bei 1000 Jahren und das ist ein zeitlicher Spielraum den wir dringenst brauchen um Technologien zu entwickeln die uns weitere Überlebensreserven verschaffen.

      Als Beispiel führe ich mal die hier schon öfters erwähnte Kernfusion an. Noch sind wir weit, weit davon entfernt sie auch tatsächlich nutzen zu können, das Ganze bewegt sich noch in einem eher theoretischen Rahmen! Aber wenn wir jemals dahin kommen wollen führt der Weg nur über eine weitere Erforschung und Entwicklung der Kernkraft. Das Prinzip "Learning by Doing" gilt hier genauso wie bei der Erfindung des Flitzebogens, du kannst zwar eine geniale Idee haben, aber wenn du sie verwenden willst, heißt es lernen, forschen und üben, üben, üben. Und das geht nur mit einem wirtschaftlich und finanziell weitestgehend intakten Background.

      Ganz nebenbei, aber das ist Zukunftsmusik, sind tausend Jahre eine Zeit in dem sich die Raumfahrt ganz schön weiter entwickeln könnte und auf dem in unserer Reichweite liegenden Mars, könnten sich durchaus Ressourcen wie Uran finden lassen, außer wir stören dort irgendwelche Kröten bei ihren Wanderungen.

      Aber auch die unvermeidlichen Auswirkungen der schwindenden Ressourcen werden ganz bestimmt nicht abgemildert, indem man die Ausbeutung forciert, so lange es noch was zu holen gibt.

      Eben, die können wirklich für sinnvolleres verwendet werden, als sie durch den Auspuff oder Schornstein zu jagen. Und damit wären wir beim Paradigmenwechsel bei den Energieträgern.
      Und da kommt dann der Wasserstoff ins Spiel, der um in ausreichenden Mengen und schadstofffrei produziert werden zu können, allerdings auch die Kernkraft voraussetzt. Die Technologie ist soweit ausgereift um auf den Markt zu können, was noch fehlt ist die Infrastruktur, aber da haben wir in Linde ja einen Weltmarktführer der uns weiter helfen könnte. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 09:39:45
      Beitrag Nr. 384 ()
      Angsthasen...es ist für die Erde so was von egal was wir tun.

      Diese ganze Diskussion ist doch verzopft...sparen für die nächste Generation...warum eigentlich.

      Sparen meine Urur-Enkel für mich.:confused::confused::confused:

      Sparst du für mich....na also.

      cu DL
      • 1
      • 5767
      • 5806
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?