Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1053)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:00:02 von
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21.05.24 · BörsenNEWS.de |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.135.754 von Felicitas100 am 08.05.12 14:49:40Okay, einen positiven Moment kann ich dem Ganzen abgewinnen.
KC0100 läßt sich trotz Dax bei 6415 nicht unter 9 drücken. Dort stand sie heut morgen schon mal, als der Dax noch bei 5500 war.
Frage 1: Hält die KC0100 dem Druck der Märkte und der offensichtlich nachlassenden Konjunkturerwartungen stand?
Frage 2: Welche Offenbarungen kommen morgen? In einigen Berichten war schon zu lesen, dass es doch nicht ganz so gut aussieht, wie angenommen, da das Geschäft in Europa unter den Erwartungen liegt und auch die Stahlpreise in Übersee wieder fallen.
Anmerkungen zu den Zahlen morgen: Sch... Timing!!!
KC0100 läßt sich trotz Dax bei 6415 nicht unter 9 drücken. Dort stand sie heut morgen schon mal, als der Dax noch bei 5500 war.
Frage 1: Hält die KC0100 dem Druck der Märkte und der offensichtlich nachlassenden Konjunkturerwartungen stand?
Frage 2: Welche Offenbarungen kommen morgen? In einigen Berichten war schon zu lesen, dass es doch nicht ganz so gut aussieht, wie angenommen, da das Geschäft in Europa unter den Erwartungen liegt und auch die Stahlpreise in Übersee wieder fallen.
Anmerkungen zu den Zahlen morgen: Sch... Timing!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.323 von minda am 08.05.12 16:27:34Die Firma stand noch nie so schlecht da wie heute.
Leider!!!!!
Leider!!!!!
Die Firma stand noch nie so schlecht da wie heute.
so schlecht sieht es nicht aus
Wirtschaftsministerium: Industrielle Aktivität nimmt spürbar an Fahrt auf
von Bernd Lammert
Dienstag 08.05.2012, 12:00 Uhr
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-+
Berlin (BoerseGo.de) – Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe ist im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Produktion sei laut vorläufigen Zahlen preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,8 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Wirtschaftsministerium (BMWi) am Montag in Berlin mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem geringeren Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. Die Erzeugung im Februar war noch um 0,3 Prozent zurückgegangen. Insgesamt lag die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im ersten Quartal 2012 auf dem Stand des Vorquartals (0,0 %).
Die Industrieproduktion erhöhte sich im März um 1,5 Prozent. Laut BMWi verzeichneten dabei sämtliche industrielle Hautgruppen Zuwächse. Am deutlichsten ausgeprägt waren diese bei den Konsumgüterproduzenten mit plus 3,0 Prozent. Auch bei den Herstellern von Investitionsgütern war mit plus 2,0 Prozent ein merklicher Anstieg der Erzeugung zu registrieren. Die Hersteller von Vorleistungsgütern konnten noch ein leichtes Plus von 0,3 Prozent verbuchen. Einen außergewöhnlich kräftigen Anstieg der Erzeugung habe das Bauhauptgewerbe mit plus 30,7 Prozent vermeldet.
„Die wieder deutliche Belebung der Produktionstätigkeit im Produzierenden Gewerbe basiert zum einen auf einem Aufholeffekt nach der im Februar witterungsbedingt starken Produktionseinschränkung“, fasste das Ministerium die März-Daten zur Produktion zusammen. Allerdings - so betonte das BMWi - nehme die industrielle Aktivität auch wieder spürbar an Fahrt auf. „Damit haben sich die weiteren Aussichten für die Industriekonjunktur merklich verbessert“, hieß es weiter.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich Februar/ März gegenüber Dezember/ Januar stieg die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe den Angaben zufolge bereinigt um 1,7 Prozent, während sie sich in der Industrie um 1,4 Prozent verbesserte. Im Bauhauptgewerbe nahm die Erzeugung hingegen um 1,9 Prozent ab. Gegenüber dem Vorjahr zog die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar/März bereinigt um 0,8 Prozent an.
Wirtschaftsministerium: Industrielle Aktivität nimmt spürbar an Fahrt auf
von Bernd Lammert
Dienstag 08.05.2012, 12:00 Uhr
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Berlin (BoerseGo.de) – Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe ist im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Produktion sei laut vorläufigen Zahlen preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,8 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Wirtschaftsministerium (BMWi) am Montag in Berlin mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem geringeren Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. Die Erzeugung im Februar war noch um 0,3 Prozent zurückgegangen. Insgesamt lag die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im ersten Quartal 2012 auf dem Stand des Vorquartals (0,0 %).
Die Industrieproduktion erhöhte sich im März um 1,5 Prozent. Laut BMWi verzeichneten dabei sämtliche industrielle Hautgruppen Zuwächse. Am deutlichsten ausgeprägt waren diese bei den Konsumgüterproduzenten mit plus 3,0 Prozent. Auch bei den Herstellern von Investitionsgütern war mit plus 2,0 Prozent ein merklicher Anstieg der Erzeugung zu registrieren. Die Hersteller von Vorleistungsgütern konnten noch ein leichtes Plus von 0,3 Prozent verbuchen. Einen außergewöhnlich kräftigen Anstieg der Erzeugung habe das Bauhauptgewerbe mit plus 30,7 Prozent vermeldet.
„Die wieder deutliche Belebung der Produktionstätigkeit im Produzierenden Gewerbe basiert zum einen auf einem Aufholeffekt nach der im Februar witterungsbedingt starken Produktionseinschränkung“, fasste das Ministerium die März-Daten zur Produktion zusammen. Allerdings - so betonte das BMWi - nehme die industrielle Aktivität auch wieder spürbar an Fahrt auf. „Damit haben sich die weiteren Aussichten für die Industriekonjunktur merklich verbessert“, hieß es weiter.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich Februar/ März gegenüber Dezember/ Januar stieg die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe den Angaben zufolge bereinigt um 1,7 Prozent, während sie sich in der Industrie um 1,4 Prozent verbesserte. Im Bauhauptgewerbe nahm die Erzeugung hingegen um 1,9 Prozent ab. Gegenüber dem Vorjahr zog die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar/März bereinigt um 0,8 Prozent an.
das wird spannend ...bei dem Kurs wird wohl kaum -viel- erwartet ...das Überraschungspotential ist also vorhanden ...also morgen unter die 9 ...oder über die 10 ...
Die Glaskugel sieht grün aus, genau genommen dunkelgrün, heißt auf gut deutsch:Erwartungen werden übertroffen und der Kurs steigt auf über 10,5 Euro morgen.
sagt Hexe Felicitas
sagt Hexe Felicitas
So, was ist jetzt los hier???
Sind die Kurse um 09,10 nun der Boden oder gehts weiter bergab?
Ich habe 10.000 Stück am Hebel hängen, wäre schön, wenn mal jemand in die Glaskugel schaut!
Sind die Kurse um 09,10 nun der Boden oder gehts weiter bergab?
Ich habe 10.000 Stück am Hebel hängen, wäre schön, wenn mal jemand in die Glaskugel schaut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.722 von pepogo am 08.05.12 11:24:55kleiner Fehler meines vorherigen Beitrags.
Ab dem Absatz: Wie gesagt, ein Spruch ... ist meine Meinung dargelegt.
Ab dem Absatz: Wie gesagt, ein Spruch ... ist meine Meinung dargelegt.
Hier noch einmal der Spruch unseres Herrn Rühl im Geschäftsbericht 2011:
Auch wenn aufgrund der hohen Unsicherheiten das laufende Geschäftsjahr erneut sehr herausfordernd wird, sollten die
eingeleiteten Maßnahmen eine Steigerung von Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis ermöglichen. Finanziell sind wir
nicht zuletzt durch die im letzten Jahr erfolgte Kapitalerhöhung und die frühzeitig eingeleiteten Profitabilitätssteigerungsmaßnahmen hervorragend aufgestellt, um Chancen wahrzunehmen oder auch Abschwünge problemlos zu meistern.
Für Sie als Aktionäre ist es selbstverständlich enttäuschend, dass wir für das vergangene Geschäftsjahr abermals keine
Dividende auszahlen können. Aber auch daran arbeiten wir. Unsere Zielsetzung mit der dargestellten Strategie und den
skizzierten Maßnahmen ist es, die Volatilität unserer Ergebnisentwicklung zu senken und gleichzeitig in positiver Richtung zu verstetigen
Auch wenn aufgrund der hohen Unsicherheiten das laufende Geschäftsjahr erneut sehr herausfordernd wird, sollten die
eingeleiteten Maßnahmen eine Steigerung von Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis ermöglichen. Finanziell sind wir
nicht zuletzt durch die im letzten Jahr erfolgte Kapitalerhöhung und die frühzeitig eingeleiteten Profitabilitätssteigerungsmaßnahmen hervorragend aufgestellt, um Chancen wahrzunehmen oder auch Abschwünge problemlos zu meistern.
Für Sie als Aktionäre ist es selbstverständlich enttäuschend, dass wir für das vergangene Geschäftsjahr abermals keine
Dividende auszahlen können. Aber auch daran arbeiten wir. Unsere Zielsetzung mit der dargestellten Strategie und den
skizzierten Maßnahmen ist es, die Volatilität unserer Ergebnisentwicklung zu senken und gleichzeitig in positiver Richtung zu verstetigen
Wie gesagt, ein Spruch (und viel heiße Luft), mehr aber nicht.
Da der Umsatz von KCO zu 37 % aus der Baubranche und zu 24 % aus dem Anlagenbau resultiert, verstärkt eine weltweite Expansion des gleichen Segments die Konjunkturanfälligkeit des Unternehmens. Eine gesunde Diversifikation wäre der richtige Weg, um die branchenspezifische volatile Entwicklung zu kompensieren. Das Wissen wird einem schon mit den Grundlagen im betriebswirtschaftlichen Studium vermittelt. Was, außer Umsatzmaximierung, sollte mit einer Expansion in einer Branche erreicht werden können, die mit engen Margen arbeitet und somit kaum Spielraum in ihrer Politik hat.
Auch wenn aufgrund der hohen Unsicherheiten das laufende Geschäftsjahr erneut sehr herausfordernd wird, sollten die
eingeleiteten Maßnahmen eine Steigerung von Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis ermöglichen. Finanziell sind wir
nicht zuletzt durch die im letzten Jahr erfolgte Kapitalerhöhung und die frühzeitig eingeleiteten Profitabilitätssteigerungsmaßnahmen hervorragend aufgestellt, um Chancen wahrzunehmen oder auch Abschwünge problemlos zu meistern.
Für Sie als Aktionäre ist es selbstverständlich enttäuschend, dass wir für das vergangene Geschäftsjahr abermals keine
Dividende auszahlen können. Aber auch daran arbeiten wir. Unsere Zielsetzung mit der dargestellten Strategie und den
skizzierten Maßnahmen ist es, die Volatilität unserer Ergebnisentwicklung zu senken und gleichzeitig in positiver Richtung zu verstetigen
Auch wenn aufgrund der hohen Unsicherheiten das laufende Geschäftsjahr erneut sehr herausfordernd wird, sollten die
eingeleiteten Maßnahmen eine Steigerung von Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis ermöglichen. Finanziell sind wir
nicht zuletzt durch die im letzten Jahr erfolgte Kapitalerhöhung und die frühzeitig eingeleiteten Profitabilitätssteigerungsmaßnahmen hervorragend aufgestellt, um Chancen wahrzunehmen oder auch Abschwünge problemlos zu meistern.
Für Sie als Aktionäre ist es selbstverständlich enttäuschend, dass wir für das vergangene Geschäftsjahr abermals keine
Dividende auszahlen können. Aber auch daran arbeiten wir. Unsere Zielsetzung mit der dargestellten Strategie und den
skizzierten Maßnahmen ist es, die Volatilität unserer Ergebnisentwicklung zu senken und gleichzeitig in positiver Richtung zu verstetigen
Wie gesagt, ein Spruch (und viel heiße Luft), mehr aber nicht.
Da der Umsatz von KCO zu 37 % aus der Baubranche und zu 24 % aus dem Anlagenbau resultiert, verstärkt eine weltweite Expansion des gleichen Segments die Konjunkturanfälligkeit des Unternehmens. Eine gesunde Diversifikation wäre der richtige Weg, um die branchenspezifische volatile Entwicklung zu kompensieren. Das Wissen wird einem schon mit den Grundlagen im betriebswirtschaftlichen Studium vermittelt. Was, außer Umsatzmaximierung, sollte mit einer Expansion in einer Branche erreicht werden können, die mit engen Margen arbeitet und somit kaum Spielraum in ihrer Politik hat.
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