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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4727)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:56:06 von
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 17:20:09
      Beitrag Nr. 97.157 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 16:29:27
      Beitrag Nr. 97.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.874.204 von Freibauer am 05.05.17 15:06:02

      Solange TV Gelder und Werbeeinnahmen steigen, werden auch die Gehälter steigen. Hauptsache die Personalkostenquote, die im internationalen Vergleich niedrig ist, bleibt stabil. Oder fällt sogar :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 15:06:02
      Beitrag Nr. 97.155 ()
      -----------------------------------
      Wird aber wiederum kein Kostenproblem, weil der Umsatz die nächsten Jahre stärker steigen wird. Ab 2020 fällt dann noch die 15-20 Mio Belastung des Sportfive-Vertrags raus.
      ----------------------------------

      Der Sportfivevertrag soll die Gewinne treiben, aber nicht auch noch für noch höhere Gehälter sorgen.
      Ab wann sollen den die Gehälter oben angekommen sein?

      Wenn Stammspieler 8 Mio.€ verdienen
      20 x 8 Mio. =160 Mio.€ und der die anderen 10 4 Mio. =40 Mio. =200 Mio.€

      oder 10 Mio.€ und 5 Mio.€ ?? das ist doch jetzt schon Wahnsinn !

      Zusätzlich noch Werbegelder und Nationalmannschaftseinsätze bezahlt?

      Das hat doch über keine Logik mehr - bereits jetzt landen mehr als genug Sporttalente nur im Fussball - aber es können in den wenigen Spitzenmannschaft nur 400 - 500 spielen.

      Da wird doch nicht mehr nach Qualität bezahlt, sondern wer schon im System etabliert ist bekommt das Geld nachgeworfen..

      Popstars werden vom Publikum bezahlt - und das sollte im weentlichen auf für Fussballer gelten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 14:50:56
      Beitrag Nr. 97.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.874.009 von katjuscha-research am 05.05.17 14:37:52
      Zitat von katjuscha-research: Ich geh stark davon aus, dass die Gehälter um 10% steigen.


      Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Du das ernst meinst.
      Aber es wird wohl so sein.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 14:37:52
      Beitrag Nr. 97.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.784 von Freibauer am 05.05.17 14:04:26Ich geh stark davon aus, dass die Gehälter um 10% steigen.

      Wird aber wiederum kein Kostenproblem, weil der Umsatz die nächsten Jahre stärker steigen wird. Ab 2020 fällt dann noch die 15-20 Mio Belastung des Sportfive-Vertrags raus.

      Alsodie nächsten drei Jahre mach ich mir um Umsätze und Kosten keine Gedanken. Über 2020 gucke ich generell nicht hinaus.
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      schrieb am 05.05.17 14:04:26
      Beitrag Nr. 97.152 ()
      Ja habe wieder vergessen, das der Ramostransfer erst in q4 wirksam wird.

      Trotzdem +40% zu den Kursen vor einem Jahr (4,2€)...
      Istn ordentlicher Schluck aus der Pulle...

      Kostenproblem -wird es dann, wenn die Gehälter weiter 10-15% p.a. steigen...

      Dann wirds schnell wie bei Manu - Ertragsgesichtspunkte sind dann uninteressant...
      Und den Marktwert nur anhand von Umsätzen - dafür bin ich nur mit kleinem Depotanteil zu haben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 13:47:52
      Beitrag Nr. 97.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.178 von Freibauer am 05.05.17 12:30:53
      Zitat von Freibauer: Trotz hohem Transferplus - erneut kein Quartalsgewinn...

      ja ja das 4 Quartal bringt einige tolle Erträge..

      Aber gefühlt wird jeder verdient € nur immer schneller ausgegeben..

      Kurzfristig kaufe ich auf dem Niveau nichts mehr...




      Das ist einfach eine Frage der Umsatzbasis im Quartal und kein grundsätzliches Kostenproblem.

      Mal abgesehen davon, dass der Umsatz leicht unter meinen Erwartungen lag (wenn ich das richtig sehe auch knapp 3 Mio unter echecs Prognose), ist Q3 nunmal saisonal das schwächste Quartal. In Q2 hat man meist 10-20% höheren Umsatz, ganz zu schweigen von Q1 und Q4 wo diverse Transfererlöse sowie CL/EL Einahmen anfallen.

      Es ist daher einfach unklug, Q3 mit gerade mal 71 Mio Umsatz als Indikator für die Profitabilität des BVB Konzerns zu verwenden. Das Thema hatten wir vor einem Jahr nach den Q3 Zahlen auch schon diskutiert. Man darf aktuell ja nicht vergessen, dass wir in Q3 des letzten GJ immerhin über 8 Mio Transfererlöse hatten. Dieses Jahr gab es 1,1 Mio Transfererlöse in Q3. Alles weitere muss man dann im Finanzbericht nächste Woche sehen. Mir fehlen irgendwo 2 Mio Umsatz. Kann eigentlich nur im Bereich TV Vermarktung stecken, wo ic wohl etwas zu optimistisch war. Ticketeinnahmen, Merch und Catering dürfte eigentlich halbwegs genau berechenbar sein.

      Na ja, alles halb so wild.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 13:01:10
      Beitrag Nr. 97.150 ()
      Ich sehe das ähnlich wie Freibauer.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 12:30:53
      Beitrag Nr. 97.149 ()
      Trotz hohem Transferplus - erneut kein Quartalsgewinn...

      ja ja das 4 Quartal bringt einige tolle Erträge..

      Aber gefühlt wird jeder verdient € nur immer schneller ausgegeben..

      Kurzfristig kaufe ich auf dem Niveau nichts mehr...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 00:58:00
      Beitrag Nr. 97.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.867.940 von halbgott am 04.05.17 19:53:18
      Zitat von halbgott:
      Zitat von echec: Falls Auba unbedingt weg will, sollte ihn der BVB nicht unter 100 Mio. € gehen lassen. Alles darunter wäre angesichts der Vertragslaufzeit ein Schnäppchen (Stichwort Pogba).


      Mit Pogba kann man in dem Fall schlecht vergleichen, Pogba war beim Wechsel 23 Jahre alt, Aubameyang wird im Sommer hingegen bereits 28. Da ist also klar, daß er bei seiner Schnelligkeit noch höchstens 3 Jahre auf höchstem Niveau spielen kann. Pogba hingegen auf anderer Position 10 Jahre.

      Das Alter ist für die Preisfindung enorm wichtig, sieht man bei der CIES Football Observatory Studie: http://www.football-observatory.com/IMG/sites/b5wp/2016/172/…

      Dembele ist da nicht deswegen wertvoller, weil er besser oder wichtiger als Aubameyang wäre, sondern einzig weil er krass jünger ist.

      In sehr heissgelaufenen Transfermärkten setzt sich immer mehr der Trend durch, daß genau diese jüngeren Spieler die eigentlich wertvolleren Spieler sein könnten. Ist eine einfach Kosten-Nutzung Rechnung. Die Bayern zahlten für Renato Sanchez 35 Mio, inkl. möglicher Erfolgszahlungen sogar 80 Mio. Völlig unglaublich, der Mann ist 18 und hat noch nix geleistet. Aber sein jugendliches Alter macht ihn unter Umständen eben besonders wertvoll, nicht nur weil er die Möglichkeit hat seinen Wert weiter zu steigern, sondern auch, weil man ihm einen 5 Jahresvertrag geben kann, gelegentlich werden sogar 6 Jahresverträge gegeben.

      Falls z.B. Dembele für 80 Mio wechseln sollte, wäre ich viel viel viel enttäuschter, als wenn Aubameyang für 80 wechseln sollte. Dembele könnte seinen Wert problemlos auf 150 Mio steigern, Aubameyang wegen seines Alters nicht.

      By the way, hier mal ein Artikel von Raphael Honigstein, der die Transferaktivitäten von Borussia Dortmund treffend zusammenfasst, ich zitiere daraus:

      "Dortmund agiert in der Tat wie eine Bank. Genauer gesagt, wie eine Investmentbank. Das Geschäftsmodell liegt darin, günstig ein- und extrem teuer zu verkaufen."

      https://www.redbulletin.com/de/de/sports/borussia-dortmund-d…


      Das geht doch am Kern der Sache vorbei. Wird ein Spieler teuer verkauft, muss er ersetzt werden und auch der Nachwuchs des BVB ist nicht komplett verblödet. Wenn ein junger Spieler etwas taugt, dann wissen das auch die Scouts der Top-Vereine und bieten Verträge an. Eine langfristige Bindung der Spieler, um das zu verhindern ist rechtlich nur begrenzt möglich.

      Was außerdem of vergessen wird: das richtige Geschäft machen wirtschaftlich erfolgreiche Fussballunternehmen mit Fernsehrechten und Merchandising. Dazu muss man eine internationale Marke von hohem Wert haben. Die bekommt man, indem man die populären Stars aus bevölkerungsreichen Ländern zusammenkauft und daraus eine Mannschaft formt.
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