Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 5178)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 04.06.24 21:27:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.367.261 von Swissmogul am 28.09.16 16:42:54
In der Quartalsprognose hatte ich mit einem Sieg und einer Niederlage gerechnet - Mehreinnahmen 500.000 €.
Hinzu kommen nach dem neuen Verteilungsschlüssel 2016/17 noch anteilige Gelder für Unentschieden in der Gruppenphase. Bei einem Remis in der Gruppenphase erhalten beide Mannschaften je 500.000 €. Die restlichen 500.000 pro Unentschieden (insgesamt werden in jedem Vorrundenspiel 1,5 Mio. ausgeschüttet) werden am Ende entsprechend der Anzahl gewonnener Spiele an die Klubs verteilt. Bei aktuell 11 Unentschieden ist jeder Sieg zusätzlich 261.905 € wert.
Berechnung: 11 x 500.000 € / 21 = 261.905 €
Quelle uefa.com vom 26.08.2016
Zitat von Swissmogul:Zitat von echec: Der Mix aus sportlichem und finanziellem Erfolg führt zum logischen Anstieg der Aktie. Und dafür braucht es auch keine Studien, wie du vermutet hast.
Wie viel Siegprämien waren in der Quartalsprognose enthalten? In Q1 waren es ja nach dem Sieg in Warschau und dem gestrigen Unentschieden 2.000.000€ und somit 1.640.000€ mehr als im vorherigen Quartal.
In der Quartalsprognose hatte ich mit einem Sieg und einer Niederlage gerechnet - Mehreinnahmen 500.000 €.
Hinzu kommen nach dem neuen Verteilungsschlüssel 2016/17 noch anteilige Gelder für Unentschieden in der Gruppenphase. Bei einem Remis in der Gruppenphase erhalten beide Mannschaften je 500.000 €. Die restlichen 500.000 pro Unentschieden (insgesamt werden in jedem Vorrundenspiel 1,5 Mio. ausgeschüttet) werden am Ende entsprechend der Anzahl gewonnener Spiele an die Klubs verteilt. Bei aktuell 11 Unentschieden ist jeder Sieg zusätzlich 261.905 € wert.
Berechnung: 11 x 500.000 € / 21 = 261.905 €
Quelle uefa.com vom 26.08.2016
So wie FCB heute borniert und affig auftritt in Atletico Madrid ist der BVB Bundesliga-Favorit ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.369.007 von trustone am 28.09.16 20:14:25Die Werte auf transfermarkt.de für
Dembele - 14 Mio. EUR
Weigl - 18 Mio. EUR
Pulisic - 5 Mio. EUR
Mor - 5 Mio. EUR
Guerreiro - 12 Mio. EUR
werden in naher Zukunft mit Sicherheit drastisch angehoben.
Dembele - 14 Mio. EUR
Weigl - 18 Mio. EUR
Pulisic - 5 Mio. EUR
Mor - 5 Mio. EUR
Guerreiro - 12 Mio. EUR
werden in naher Zukunft mit Sicherheit drastisch angehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.368.773 von zdf09 am 28.09.16 19:48:06Auch die ausländische Presse ist begeistert!
aber mal ehrlich was hat der BVB da für eine tolle Transfer Politik betrieben;
Dembele 19 Jahre ca. 12 Mio. Ablöse
Weigl 21 Jahre ca. 2,5 Mio. Ablöse
Pulisic 18 Jahre 0 Euro Ablöse
Mor 19 Jahre ca 5 Mio. Ablöse
mal zum Vergleich: Manchester bezahlte für den 23. Jährigen Pogba 110 Mio. Euro;
oder für den 20 Jährigen Leroy Sane wurden 50 Mio. bezahlt
ich sehe jetzt nicht die wahnsinnigen Unterschiede zu einem Dembele oder Guerreiro
aber mal ehrlich was hat der BVB da für eine tolle Transfer Politik betrieben;
Dembele 19 Jahre ca. 12 Mio. Ablöse
Weigl 21 Jahre ca. 2,5 Mio. Ablöse
Pulisic 18 Jahre 0 Euro Ablöse
Mor 19 Jahre ca 5 Mio. Ablöse
mal zum Vergleich: Manchester bezahlte für den 23. Jährigen Pogba 110 Mio. Euro;
oder für den 20 Jährigen Leroy Sane wurden 50 Mio. bezahlt
ich sehe jetzt nicht die wahnsinnigen Unterschiede zu einem Dembele oder Guerreiro
Borussia Dortmund: Jubel auch an der Börse
http://www.kapitalmarktexperten.de/2016/09/borussia-dortmund…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.160.159 von echec am 29.08.16 17:14:30
swissmogul
echec hat aus den CL Spielen gegen Warschau und Real einen Sieg und eine Niederlage angenommen (hatte ich übrigens auch), siehe unten:Zitat von echec: Das Kursverhalten der BVB-Aktie ist mit Logik nicht mehr zu erklären. Nach dem Jahreshoch bei 4,50 € am 10.06.16 wird der Kursanstieg in wenigen Tagen ohne negative Nachrichten wieder abverkauft, am 23.06. dümpelt die Aktie bei 3,70 €. Am 19.08. werden die Jahreszahlen veröffentlicht und bringen das – zumindest in diesem Board erwartete – Ergebnis. Was passiert? Die Aktie steigt nach überaus positiver Berichterstattung in allen Medien am 24.08. auf 4,47, um anschließend wieder den Rückwärtsgang einzulegen.
Der Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015/16 wird zwar erst am 23.09. veröffentlicht, hier vorab nochmals eine kurze Zusammenfassung der vorliegenden Zahlen:
Die Tabelle bestätigt eindrucksvoll das Wachstum seit Beginn des Aufschwungs im Meisterjahr 2010/11. Von den 6 ausgewiesenen Umsatzbereichen sind die Einnahmen für Werbung, Merchandising und Catering jedes Jahr gestiegen! Auch beim Spielbetrieb und der TV-Vermarktung gab es lediglich ein Jahr mit Umsatzrückgang, was jeweils auf Sonderfaktoren zurückzuführen war. Insgesamt sind auch diese 5 Umsatzbereiche jedes Jahr gestiegen. Lediglich die Transfereinnahmen weisen naturgemäß starke Schwankungen aus, sind aber mit einem Durchschnittswert von 33.771 TEUR inzwischen eine feste Größe, die nicht nachvollziehbar von vielen ignoriert wird.
Das Ergebnis je Aktie liegt im Mittel bei beachtlichen 32 Cent, was übrigens genau dem Jahreswert 2015/16 entspricht. Hieraus errechnet sich ein „mehrjähriges Durchschnitts-KGV“ von aktuell 13, für eine Fußballaktie wahrlich ein starker Wert.
Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Bilanz. Hier wird die krasse Unterbewertung der Aktie sofort augenscheinlich:
Der Spielerkader ist zum Stichtag 30.06.16 mit lächerlichen 65.278 TEUR bewertet. Allein der Verkauf von Auba würde deutlich mehr Einnahmen bringen. Der aktuelle Kader steht bei Transfermarkt.de mit rund 340 Mio. €, was angesichts der mit den Scheckbüchern wedelnden englischen Vereine eigentlich viel zu wenig ist.
Besonders erfreulich hat sich das Eigenkapital entwickelt: Am 30.06.11 lag der Wert bei 67.626 TEUR, jedes Jahr gab es eine Steigerung. Inzwischen sind es 309.542 TEUR (Faktor 5,5), die Eigenkapitalquote ist von 30,5% auf 72,9% gestiegen. Im Gegenzug wurden die Finanzverbindlichkeiten deutlich reduziert, inzwischen sind es nur noch die Verträge zum Finanzierungsleasing. Neben dem Eigenkapital hat auch das Working Capital einen neuen Höchstwert erreicht, nachdem hier 2011 noch ein Negativwert von -38.255 TEUR zu Buche stand. Dieser Wert wird sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 durch die vielen Spielerkäufe verschlechtern. In diesem Zusammenhang war ich überrascht, dass von den Transfereinnahmen in diesem Sommer rund 34 Mio. € erst nach dem 30.06.2017 fällig werden (Rede Treß – siehe auch Position „Langfristige Forderungen aus LuL“).
Kommen wir zum 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Die folgende Tabelle enthält meine Schätzung für das Quartalsergebnis:
Die zugrundegelegten Veränderungsraten können entnommen werden. Bei den Umsätzen wurden zudem folgende Parameter berücksichtigt:
Spielbetrieb
Eintrittskartenpreise Bundesliga unverändert
Supercup-Heimspiel und Pokal in Trier
Asienreise analog Vorjahr
TV-Vermarktung
Bundesliga Inland 38,7 Mio. € (Annahme 673 Mio. jährlich, davon 80% Bundesliga)
Bundesliga Ausland 24,9 Mio. € (Annahme Bundesliga 160 Mio. jährlich)
Hinzu kommt noch Bundesliga Sponsoring mit ca. 2 Mio. €
Champions League
CL-Antrittsprämie wurde auf 12,7 Mio. € erhöht.
Siegprämie 1,5 Mio. € (Annahme 1 Sieg aus den 2 Spielen in Warschau und gegen Real)
Marktpool 1 Mio. (Schwerpunkt im 2. Quartal)
Weitere Transfererlöse habe ich nicht eingeplant, dies kann sich bis Mittwoch noch verändern.
Insgesamt schätze ich die Abweichungswahrscheinlichkeit bei den Umsätzen auf einen Maximalbetrag von +/- 5 Mio. €
Die Ausgaben sind wie üblich das Problem jeder Schätzung, da zumindest für die Personalkosten und die sonstigen Ausgaben kaum Berechnungsparameter vorliegen. Beim Personal habe ich eine Steigerung von 7 Mio. € absolut bzw. 22,3% berücksichtigt. Ist dies zu viel oder zu wenig? Keine Ahnung.
Ähnlich verhält es sich mit dem sonstigen betrieblichen Aufwand, wo im Vorjahr hohe Transferaufwendungen für Restbuchwerte enthalten waren. Für Micki habe ich 7 Mio. € Restbuchwert berücksichtigt. Auch bei dieser Position kann es größere Abweichungen geben.
Die Abschreibungen wurden unter Berücksichtigung der Restbuchwerte sowie der Neuzugänge berechnet. Für die Spieler komme ich auf einen Quartalswert von 13 Mio. €, hinzu kommen noch geschätzte 2,8 Mio. für Sachanlagen.
Fazit
Der BVB wird im November definitiv das historisch beste Ergebnis eines 1. Quartals vorlegen. Sollte meine Prognose zutreffen, besteht sogar die Chance, dass in diesem Quartal mehr verdient wird als im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr. Es ist durchaus möglich, dass dieses Ergebnis – begleitet vom üblichen Trommelwirbel in den Medien – einen deutlichen Kurssprung herbeiführen wird, der sich dann hoffentlich verstetigt. Obwohl das Ergebnis im weiteren Jahresverlauf zurückgehen wird, haben wir den positiven Nebeneffekt, dass der BVB kumuliert in allen Quartalsberichten mit positiven Zahlen aufwarten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.367.087 von echec am 28.09.16 16:24:02
Wie viel Siegprämien waren in der Quartalsprognose enthalten? In Q1 waren es ja nach dem Sieg in Warschau und dem gestrigen Unentschieden 2.000.000€ und somit 1.640.000€ mehr als im vorherigen Quartal.
Zitat von echec: Der Mix aus sportlichem und finanziellem Erfolg führt zum logischen Anstieg der Aktie. Und dafür braucht es auch keine Studien, wie du vermutet hast.
Wie viel Siegprämien waren in der Quartalsprognose enthalten? In Q1 waren es ja nach dem Sieg in Warschau und dem gestrigen Unentschieden 2.000.000€ und somit 1.640.000€ mehr als im vorherigen Quartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.367.087 von echec am 28.09.16 16:24:02
Das stimmt natürlich. Dennoch war sehr auffällig, wie der Markt auf die letzte Analystenstudie von Seydler reagiert hat! Bei Bankhaus Lampe wird die Anpassung der Prognosen aber noch weitaus extremer, sie müssen die Umsatzprognose für drei Jahre um fette 330 Mio nach oben anheben, dies unter der Bedingung, daß es zu keinen weiteren Transfereinnahmen kommt und man in der Bundesliga Platz 4 erreicht, sowie weder in der CL noch im Pokal irgendwelche sensationellen Erfolge feiern wird.
Die neue Studie von Bankhaus Lampe könnte also durchaus einen gewissen Effekt haben, genau wie die letzte Seydler Studie.
Ich habe in den letzten 20 Börsenjahren kein einziges Mal erlebt, daß Analystenprognosen so dermaßen dramatisch nach oben angepasst werden mussten.
echec
Zitat von echec: Der Mix aus sportlichem und finanziellem Erfolg führt zum logischen Anstieg der Aktie. Und dafür braucht es auch keine Studien, wie du vermutet hast.
Das stimmt natürlich. Dennoch war sehr auffällig, wie der Markt auf die letzte Analystenstudie von Seydler reagiert hat! Bei Bankhaus Lampe wird die Anpassung der Prognosen aber noch weitaus extremer, sie müssen die Umsatzprognose für drei Jahre um fette 330 Mio nach oben anheben, dies unter der Bedingung, daß es zu keinen weiteren Transfereinnahmen kommt und man in der Bundesliga Platz 4 erreicht, sowie weder in der CL noch im Pokal irgendwelche sensationellen Erfolge feiern wird.
Die neue Studie von Bankhaus Lampe könnte also durchaus einen gewissen Effekt haben, genau wie die letzte Seydler Studie.
Ich habe in den letzten 20 Börsenjahren kein einziges Mal erlebt, daß Analystenprognosen so dermaßen dramatisch nach oben angepasst werden mussten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.366.928 von Freibauer am 28.09.16 16:04:08
Die Relevanz der Wettquoten für den Aktienkurs liegt meiner Meinung nach bei exakt 0%. Oder glaubst du ensthaft, dass jemand die Aktie kauft, weil es gute Wettquoten gibt?
Ich halte mich lieber an Fakten. Tatsache ist, dass der BVB bereits nach 5 Bundesliga-Spieltagen einen nie für möglich gehaltenen Vorsprung auf die vermeintlich härtesten Konkurrenten für die CL-Plätze hat:
12 (!!!) Punkte auf Schalke 0:5 (04)
7 Punkte auf Wolfsburg
5 Punkte auf Leverkusen
Der einzige mögliche Hemmschuh für einen Kursanstieg, nämlich die Unsicherheit über den sportlichen Erfolg der neu gestalteten Mannschaft oder ein mieser Start in die Saison, ist somit bereits Makulatur.
Der Mix aus sportlichem und finanziellem Erfolg führt zum logischen Anstieg der Aktie. Und dafür braucht es auch keine Studien, wie du vermutet hast.
Zitat von Freibauer: Und falls du nicht weisst was Quoten sind - da wetten Menschen mit ihrem Geld auf sportliche Ergebnisse - und das ist der einzige externe Anhaltspunkt für den sportlichen Erfolg des BVB - sicher nicht die Aktionen der Aktionäre oder Aussagen vom BankHaus Lampe - die außer korrekter Rechtschreibung noch nie nützliches in ihren Researchberichten verbreitet haben..
Die Relevanz der Wettquoten für den Aktienkurs liegt meiner Meinung nach bei exakt 0%. Oder glaubst du ensthaft, dass jemand die Aktie kauft, weil es gute Wettquoten gibt?
Ich halte mich lieber an Fakten. Tatsache ist, dass der BVB bereits nach 5 Bundesliga-Spieltagen einen nie für möglich gehaltenen Vorsprung auf die vermeintlich härtesten Konkurrenten für die CL-Plätze hat:
12 (!!!) Punkte auf Schalke 0:5 (04)
7 Punkte auf Wolfsburg
5 Punkte auf Leverkusen
Der einzige mögliche Hemmschuh für einen Kursanstieg, nämlich die Unsicherheit über den sportlichen Erfolg der neu gestalteten Mannschaft oder ein mieser Start in die Saison, ist somit bereits Makulatur.
Der Mix aus sportlichem und finanziellem Erfolg führt zum logischen Anstieg der Aktie. Und dafür braucht es auch keine Studien, wie du vermutet hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.366.928 von Freibauer am 28.09.16 16:04:08
Sei doch nicht so begriffsstutzig. In meinem posting steht exakt das Gegenteil drin. Der Aktienkurs steigt nicht wegen irgendwelcher Buchmacherquoten. Wenn die Buchmacherquoten sagen, daß Borussia Dortmund zu den besten 8 Mannschaften in Europa gehört und in der Bundesliga klarer Favorit auf Platz 2 ist, dann ist davon ganz grundsätzlich
NIX EINGEPREIST
Und zwar NEVER EVER. Der Aktienkurs steigt erst in dem Moment, wo klar ist, daß es tatsächlich passieren könnte. Dabei ist es ziemlich egal, gegen welche Gegner man sich wie durchsetzt.
Der Aktienkurs ist 2013/14 30% gestiegen, obwohl man nur gegen ein paar Abstiegskandidaten gewann, das erste CL Spiel hatte man dramatisch verloren. Die Buchmacher wussten Bescheid, der Aktienkurs aber nicht. Wenn es nicht ein Rekordergebnis gegeben hätte, wäre der Aktienkurs dennoch nicht gestiegen.
Der Aktienkurs steigt insofern jetzt vollkommen konsequent in großen Schüben, weil er es in den letzten Jahren ebenso gemacht hat, mit sehr sprunghaften großen Schüben werden die extrem guten Geschäftszahlen eingepreist.
Da man nun aber eine zusätzlich andere Situation als jemals zuvor hat, nämlich nicht nur sehr gute Zahlen der Vergangenheit verarbeiten, sondern auch sehr gute Zahlen für die Gegenwart und Zukunft, wüsste ich nicht, wieso der Aktienkurs in so einer Situation drastisch schlechter performen sollte als 2012/13 mit 50% bis zum Achtelfinale oder 2013/14 mit 30% bis November.
Freibauer
Zitat von Freibauer: Willst du mir allen ernstes erzählen, das das 2:2 von Gestern qualitativ anders war, als das 5:1 in Wolfsburg?
Sei doch nicht so begriffsstutzig. In meinem posting steht exakt das Gegenteil drin. Der Aktienkurs steigt nicht wegen irgendwelcher Buchmacherquoten. Wenn die Buchmacherquoten sagen, daß Borussia Dortmund zu den besten 8 Mannschaften in Europa gehört und in der Bundesliga klarer Favorit auf Platz 2 ist, dann ist davon ganz grundsätzlich
NIX EINGEPREIST
Und zwar NEVER EVER. Der Aktienkurs steigt erst in dem Moment, wo klar ist, daß es tatsächlich passieren könnte. Dabei ist es ziemlich egal, gegen welche Gegner man sich wie durchsetzt.
Der Aktienkurs ist 2013/14 30% gestiegen, obwohl man nur gegen ein paar Abstiegskandidaten gewann, das erste CL Spiel hatte man dramatisch verloren. Die Buchmacher wussten Bescheid, der Aktienkurs aber nicht. Wenn es nicht ein Rekordergebnis gegeben hätte, wäre der Aktienkurs dennoch nicht gestiegen.
Der Aktienkurs steigt insofern jetzt vollkommen konsequent in großen Schüben, weil er es in den letzten Jahren ebenso gemacht hat, mit sehr sprunghaften großen Schüben werden die extrem guten Geschäftszahlen eingepreist.
Da man nun aber eine zusätzlich andere Situation als jemals zuvor hat, nämlich nicht nur sehr gute Zahlen der Vergangenheit verarbeiten, sondern auch sehr gute Zahlen für die Gegenwart und Zukunft, wüsste ich nicht, wieso der Aktienkurs in so einer Situation drastisch schlechter performen sollte als 2012/13 mit 50% bis zum Achtelfinale oder 2013/14 mit 30% bis November.
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