Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7164)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:16:05 von
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Die Frage, auf die es hier ankommt: Wie lange kann man die 50 + 1 Regel aufrechterhalten?
Fällt diese, und ich denke früher oder später, muss sie fallen, weil sie eigentlich nicht mit europäischem Recht konform geht, dann gehts bergauf. Kann gut sein, dass Watzke vorher noch die Kuh vom Eis holen will...
Fällt diese, und ich denke früher oder später, muss sie fallen, weil sie eigentlich nicht mit europäischem Recht konform geht, dann gehts bergauf. Kann gut sein, dass Watzke vorher noch die Kuh vom Eis holen will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.895.352 von Swissmogul am 27.01.15 12:23:36
Nein. Die nächste Rechteperiode beginnt 2017/18.
Da wurden 250 Mio aus der Auslandsvermarktung genannt. Die Milliardenschwelle für Medienrechte insgesamt wird ziemlich sicher DEUTLICH übertroffen. Sämtliche Aussagen wurden bisher immer deutlich übertroffen. Denn 2016/17 bekommt die Bundesliga für die Inlandsvermarktung bereits 673 Mio
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/tv-vermarktung.html
2017/18 gibt es für die Bundesliga einen neuen Vertrag, soll da von 673 Mio auf nur 750 Mio aufgestockt werden? Dann hätte man zusammen mit den möglichen 250 Mio durch die Auslandsvermarktung insgesamt eine Milliarde. Das halte ich für klar untertrieben.
Borussia Dortmund profitiert von dem Ganzen überdurchschnittlich, sieht man schon nächstes Jahr bei der Auslandsvermarktung. Aber auch in der Inlandsvermarktung könnte es zu einem krassen Sprung kommen. Daß Traditionsklubs eine andere Verteilungsquote fordern, ist nicht neu. Zuletzt hat sich das Ganze aber verdichtet, hier zum Beispiel, 20.1.2015
http://www.handelsblatt.com/fussball-bundesliga-tv-vertrag-h…
Letztlich wollen mehr Leute Stuttgart, HSV, Dortmund sehen als Leverkusen, Hoffenheim und Wolfburg und zwar vollkommen unabhängig vom sportlichem Erfolg. Die Solidarität wäre aber bei Klubs wie Leverkusen, Hoffenheim und Wolfsburg vollkommen unangemessen, da geht es eher um die kleinen Traditionsklubs auch aus der zweiten Liga. Auch Bayern München hat desöfteren den Verteilungsschlüssel kritisiert, denen geht es um die internationae Wettbewerbsfähigkeit. Real Madrid und Barcelona bekommen extrem mehr durch die TV Vermarktung, weil der Verteilungsschlüssel da anders ist.
Zitat von Swissmogul: Seifert: „Zehn Umsatzrekorde in Folge sind kein Zufall, sondern verdeutlichen nachhaltige Arbeit. Damit sind wir die zweitgrößte Fußball-Liga Europas und die sechstgrößte Profiliga der Welt.“
Auch stark: Ab der Saison 2017/2018 kann die Bundesliga mit Medien-Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Saison rechnen. In der laufenden Saison sind es 690 Millionen.
Seifert: „Bei den Medien-Einnahmen gibt es das größte Wachstumspotenzial.“
Quelle: Bild.de
Ist meines Erachtens der absolute Oberhammer und unterstreicht nochmal die Fussballbranche als absoluten Wachstumsmarkt.
Zitat von Swissmogul:Zitat von halbgott: In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)
Hat er einen Zeitrahmen genannt?
Nein. Die nächste Rechteperiode beginnt 2017/18.
Da wurden 250 Mio aus der Auslandsvermarktung genannt. Die Milliardenschwelle für Medienrechte insgesamt wird ziemlich sicher DEUTLICH übertroffen. Sämtliche Aussagen wurden bisher immer deutlich übertroffen. Denn 2016/17 bekommt die Bundesliga für die Inlandsvermarktung bereits 673 Mio
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/tv-vermarktung.html
2017/18 gibt es für die Bundesliga einen neuen Vertrag, soll da von 673 Mio auf nur 750 Mio aufgestockt werden? Dann hätte man zusammen mit den möglichen 250 Mio durch die Auslandsvermarktung insgesamt eine Milliarde. Das halte ich für klar untertrieben.
Borussia Dortmund profitiert von dem Ganzen überdurchschnittlich, sieht man schon nächstes Jahr bei der Auslandsvermarktung. Aber auch in der Inlandsvermarktung könnte es zu einem krassen Sprung kommen. Daß Traditionsklubs eine andere Verteilungsquote fordern, ist nicht neu. Zuletzt hat sich das Ganze aber verdichtet, hier zum Beispiel, 20.1.2015
http://www.handelsblatt.com/fussball-bundesliga-tv-vertrag-h…
Letztlich wollen mehr Leute Stuttgart, HSV, Dortmund sehen als Leverkusen, Hoffenheim und Wolfburg und zwar vollkommen unabhängig vom sportlichem Erfolg. Die Solidarität wäre aber bei Klubs wie Leverkusen, Hoffenheim und Wolfsburg vollkommen unangemessen, da geht es eher um die kleinen Traditionsklubs auch aus der zweiten Liga. Auch Bayern München hat desöfteren den Verteilungsschlüssel kritisiert, denen geht es um die internationae Wettbewerbsfähigkeit. Real Madrid und Barcelona bekommen extrem mehr durch die TV Vermarktung, weil der Verteilungsschlüssel da anders ist.
Cool...Orderbuch füllt sich auf der Seite der kaufwilligen....wenn die Leistung in der Rückrunde einigermassen passt, wird der Kurs anziehen!
Mir wäre ein Schürrle viel lieber als ein Miki.Schürrle kann man links und rechts auf den Flügeln einsetzten ist schnell, hat guten Schuss, kann gut vorbereiten.Schürrle für 30 Mio. kaufen, Gehalt muss natürlich passen, dafür Miki mindestens für 20 Mio. verkaufen.Für 10 Mio. Differenz hätten wir einen guten Deal gemacht..
Nur meine Meinung!
Nur meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.895.187 von ellute79 am 27.01.15 12:07:42Also ich persönlich kann Schürrle absolut nicht ab. Das könnte jetzt einfach eine persönliche Aversion sein. Das glaube ich aber nicht. Er ist für mich ein totaler Egoist und passt für mich deshalb in keine Fußball-MANNSCHAFT.
Schon gar nicht für 30 Mio., HÖCHSTENS 20.
Und von den Gehaltsvorstellungen her wird er auch nicht passen.
Ich hoffe, es ist alles purer Quatsch und es bleibt beim Kampl-Transfer in der Winterpause bzw. es kommt höchstens noch ein wirklich guter defensiver 6er als Kehl-Ersatz bzw. Bender-mal-wieder-verletzt-Double.
Schon gar nicht für 30 Mio., HÖCHSTENS 20.
Und von den Gehaltsvorstellungen her wird er auch nicht passen.
Ich hoffe, es ist alles purer Quatsch und es bleibt beim Kampl-Transfer in der Winterpause bzw. es kommt höchstens noch ein wirklich guter defensiver 6er als Kehl-Ersatz bzw. Bender-mal-wieder-verletzt-Double.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.329 von halbgott am 27.01.15 10:56:33
Hat er einen Zeitrahmen genannt?
Zitat von halbgott: In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)
Hat er einen Zeitrahmen genannt?
hey tscheche, danke für den link.
immer wieder erfrischend, kloppo zu hören. freu mich schon sehr, ab samstag 12 spiele in rund 50 tagen!
zu schürrle:
30 mio wäre ne preisregion, die ich nicht mag. warum hier aber manche an dessen sportlicher qualität zweifeln, ist mir schleierhaft.
die letzte bl-saison war top, in der nationalmannschaft sehr gut, bringt als joker imme r leistung, hat nur das pech, dass bei chelsea nochmals bessere vor ihm sind.
immer wieder erfrischend, kloppo zu hören. freu mich schon sehr, ab samstag 12 spiele in rund 50 tagen!
zu schürrle:
30 mio wäre ne preisregion, die ich nicht mag. warum hier aber manche an dessen sportlicher qualität zweifeln, ist mir schleierhaft.
die letzte bl-saison war top, in der nationalmannschaft sehr gut, bringt als joker imme r leistung, hat nur das pech, dass bei chelsea nochmals bessere vor ihm sind.
Die meisten anderen ausländischen Clubs zahlen bis zu 65% an Spielergehältern.
Bundesliga nur 36% - die Differenz zahlen Scheichs+Oligarchen+Fernsehgelder.
Die Diffrenz führt auch dazu - das der BVB sehr profitabel ist...und mit steigenden Fernseheinnahmen bleiben wird...nur will das an der Börse niemand hören.
Russische Liga knall gerade gegen die Wand -denen würden nur massiv steigende Rohstoffpreise (Öl!) helfen. In der Folge dürften viele dort aktive ausländische Spieler in die europäischen Ligen zurück(wechseln), ähnliches gilt für spanische italienische Clubs (unterhalb der absoluten Spitze)...damit dürft es 2015/2016 und in den kommenden Jahren NACHHALTIGEN Druck auf die Spielergehälter geben.
Haben das die Analysten verstanden ?
Nein - die schreiben einfach Trend fort - das Spielergehälter immer weiter steigen...
Aber ein Fussballverein mit kompetenten Management ist keine Grossbank - bei der sich alle Stakeholder munter bedienen können - auch wenn nicht mehr gut verdient wird....dazu ist die Konkurrenz (gerade in der Buliga) zu groß.
Bundesliga nur 36% - die Differenz zahlen Scheichs+Oligarchen+Fernsehgelder.
Die Diffrenz führt auch dazu - das der BVB sehr profitabel ist...und mit steigenden Fernseheinnahmen bleiben wird...nur will das an der Börse niemand hören.
Russische Liga knall gerade gegen die Wand -denen würden nur massiv steigende Rohstoffpreise (Öl!) helfen. In der Folge dürften viele dort aktive ausländische Spieler in die europäischen Ligen zurück(wechseln), ähnliches gilt für spanische italienische Clubs (unterhalb der absoluten Spitze)...damit dürft es 2015/2016 und in den kommenden Jahren NACHHALTIGEN Druck auf die Spielergehälter geben.
Haben das die Analysten verstanden ?
Nein - die schreiben einfach Trend fort - das Spielergehälter immer weiter steigen...
Aber ein Fussballverein mit kompetenten Management ist keine Grossbank - bei der sich alle Stakeholder munter bedienen können - auch wenn nicht mehr gut verdient wird....dazu ist die Konkurrenz (gerade in der Buliga) zu groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.329 von halbgott am 27.01.15 10:56:33
Zur Zeit sind es natürlich nicht 150 Mio sondern 71,6 Mio
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…
Zitat von halbgott: In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)
Zur Zeit sind es natürlich nicht 150 Mio sondern 71,6 Mio
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…
In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)
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