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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7222)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 21.05.24 19:01:28 von
    Beiträge: 144.786
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      Avatar
      schrieb am 27.01.15 12:36:35
      Beitrag Nr. 72.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.895.187 von ellute79 am 27.01.15 12:07:42Also ich persönlich kann Schürrle absolut nicht ab. Das könnte jetzt einfach eine persönliche Aversion sein. Das glaube ich aber nicht. Er ist für mich ein totaler Egoist und passt für mich deshalb in keine Fußball-MANNSCHAFT.

      Schon gar nicht für 30 Mio., HÖCHSTENS 20.
      Und von den Gehaltsvorstellungen her wird er auch nicht passen.

      Ich hoffe, es ist alles purer Quatsch und es bleibt beim Kampl-Transfer in der Winterpause bzw. es kommt höchstens noch ein wirklich guter defensiver 6er als Kehl-Ersatz bzw. Bender-mal-wieder-verletzt-Double.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 12:23:36
      Beitrag Nr. 72.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.329 von halbgott am 27.01.15 10:56:33
      Zitat von halbgott: In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)

      Hat er einen Zeitrahmen genannt?
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      Avatar
      schrieb am 27.01.15 12:07:42
      Beitrag Nr. 72.574 ()
      hey tscheche, danke für den link.

      immer wieder erfrischend, kloppo zu hören. freu mich schon sehr, ab samstag 12 spiele in rund 50 tagen!

      zu schürrle:

      30 mio wäre ne preisregion, die ich nicht mag. warum hier aber manche an dessen sportlicher qualität zweifeln, ist mir schleierhaft.
      die letzte bl-saison war top, in der nationalmannschaft sehr gut, bringt als joker imme r leistung, hat nur das pech, dass bei chelsea nochmals bessere vor ihm sind.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 11:57:07
      Beitrag Nr. 72.573 ()
      Die meisten anderen ausländischen Clubs zahlen bis zu 65% an Spielergehältern.
      Bundesliga nur 36% - die Differenz zahlen Scheichs+Oligarchen+Fernsehgelder.

      Die Diffrenz führt auch dazu - das der BVB sehr profitabel ist...und mit steigenden Fernseheinnahmen bleiben wird...nur will das an der Börse niemand hören.

      Russische Liga knall gerade gegen die Wand -denen würden nur massiv steigende Rohstoffpreise (Öl!) helfen. In der Folge dürften viele dort aktive ausländische Spieler in die europäischen Ligen zurück(wechseln), ähnliches gilt für spanische italienische Clubs (unterhalb der absoluten Spitze)...damit dürft es 2015/2016 und in den kommenden Jahren NACHHALTIGEN Druck auf die Spielergehälter geben.

      Haben das die Analysten verstanden ?
      Nein - die schreiben einfach Trend fort - das Spielergehälter immer weiter steigen...

      Aber ein Fussballverein mit kompetenten Management ist keine Grossbank - bei der sich alle Stakeholder munter bedienen können - auch wenn nicht mehr gut verdient wird....dazu ist die Konkurrenz (gerade in der Buliga) zu groß.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 11:46:34
      Beitrag Nr. 72.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.894.329 von halbgott am 27.01.15 10:56:33
      Zitat von halbgott: In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)


      Zur Zeit sind es natürlich nicht 150 Mio sondern 71,6 Mio

      http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…

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      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:56:33
      Beitrag Nr. 72.571 ()
      In der heutigen Print Ausgabe der Süddeutschen wird Seifert vom DFL zitiert. Er nennt in Zukunft Einahmen von 500 Millionen Euro durch die Auslandsvermarktung für die Bundesliga (z.Z. sind es 150 Mio)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:49:25
      Beitrag Nr. 72.570 ()
      Schönes Interview mit Klopp nach dem DD-Spiel als Einstimmung auf Samstag.

      http://www.sportschau.de/fussball/videoklopphabeeinsehrgutes…

      Bald geht's los, bald geht's los!
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:45:33
      Beitrag Nr. 72.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.660 von sonax84 am 27.01.15 10:02:33
      Zitat von sonax84: echt geil der HGott. winterpausen entwicklung positiv... na dann lass uns doch mal wissen, wo genau das positiv ist. ich hebe mir das schmunzeln dann für deine antwort auf.

      du wirst natürlich recht behalten, aber wir haben gelernt, es einzuordnen...


      Du bist auch so einer, der sich ständig echauffiert ohne Ende, ohne auch nur ein einziges Mal irgendwas interessantes mitzuteilen. Ständig persönliche Verunglimpfung, Null Informationsgehalt. Wieso eigentlich?

      Am Ende der letzten Saison stand der BVB Aktienkurs bei 3,80.

      Hast Du uns darüber aufgeklärt, daß für den Fall, daß eine gigantische Kapitalerhöhung stattfinden würde, die zu der größtmöglichen Verwässerung führen würde, mehr ist rechtlich gar nicht möglich und gleichzeitig der größten sportlichen Überraschung seit Jahrzehnten, dem sportlich schlechtesten Abschneiden seit 27 Jahren und einem Überwintern auf einem Abstiegsplatz der Aktienkurs nicht sinken würde, am besten mit Begründung?

      Natürlich nicht.

      Inklusive Dividende steht der Aktienkurs zur Zeit bei 3,95


      Die ganz klare Mehrheit hier im Forum war der Meinung, daß die Kapitalerhöhung negativ ist, sowie daß derlei verheerende Negativserien weitaus stärkere Folgen auf den Aktienkurs haben müsste.

      Bei 3,80 stand der Aktienkurs am Ende der letzten Saison, die Börsenkapitalisierung betrug da also 232 Millionen Euro. Jetzt steht der Aktienkurs bei 3,86 es gibt aber 50% mehr Aktien. Folglich beträgt die Börsenkapitalisierung 355 Millionen. Wo gibt es denn sowas, daß die Börsenkapitalisierung eines sehr kleinen S-Dax Unternehmens um satte 120 Millionen steigt, obwohl die unternehmensspezifische Nachrichtenlage extrem schlecht ist?

      Beispiele bitte. Ganz konkret.

      Anscheinend ist die Nachrichtenlage nicht extrem schlecht. Bei einem Abstieg in die zweite Liga drohen als erstes Transfereinnahmen in Höhe von über 100 Millionen. Transferausgaben würden extrem niedriger sein. Natürlich werden hier alle sofort mit unfassbar viel Schaum vor dem Mund reden und reden und reden. Aber wieso wird denn wenigstens die bisherige Kursentwicklung nicht verstanden??? Wenn alle meinen, die Kapitalerhöhung wäre schlecht, wieso ist man denn dann nicht in der Lage wenigstens zur Kenntnis zu nehmen, wie der Kurs sich daraufhin entwickelt hat?

      Wenn der Kurs am Ende der letzten Saison bei 3,80 stand, dann müsste er jetzt normalerweise weitaus tiefer stehen, nicht 3,50 oder sonstwas sondern weitaus tiefer. Bei einer Kapitalerhöhung mit 50% Verwässerung geht der Aktienkurs normalerweise sowieso direkt runter und zwar vorher.

      Scheint Euch allesamt mächtig zu ärgern, daß der Kurs eben nicht runter geht, daß er noch nicht mal runter geht, wenn man auf einem Abstiegsplatz überwintert, warum eigentlich?

      Bei der vom Tschechen genannten Lang und Schwarz Aktie ging es extrem schnell hoch bei krachend guter Nachrichtenlage, danach aber runter von 14,xx auf 10,xx, dann wieder deutlich hoch bis 16,80 um anschließend bis 12,80 zu konsolidieren.

      Derlei Konsolidierungsphasen gibt es bei Borussia Dortmund nicht, auch nicht wenn die Nachrichtenlage richtig schlecht ist. Wie schon gesagt, die Nachrichtenlage ist anscheinend nicht richtig schlecht. Die BVB Aktie befindet sich momentan in einer sehr engen Tradingrange, wer sich für Put oder Call Scheine interessiert, sucht sich etwas anderes. Überall gibt es interessanteres.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:31:17
      Beitrag Nr. 72.568 ()
      :(


      Avatar
      schrieb am 27.01.15 10:19:58
      Beitrag Nr. 72.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.888.977 von WarrenBuffetGraham am 26.01.15 19:09:20
      Zitat von WarrenBuffetGraham: Der BVB könnte eine Anleihe für 250 Mio. Euro ausgeben und damit den kompletten Freefloat aufkaufen.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei irgendeinem Unternehmen einen nennenswerten Anteil (geschweige denn 100%) des Freefloats einsammeln kann, ohne dass sich der Kurs auch nur ansatzweise bewegt. Und vor allem: Was hätten die aktuellen Aktionäre davon, wieso sollten sie verkaufen?

      Aber mal angenommen, das würde tatsächlich funktionieren. Die "Ankerinvestoren", im wesentlichen Sponsoren, hätten dann eine solide Mehrheit und könnten tun und lassen, was sie wollen (im Rahmen der Einflussmöglichkeiten der Aktionäre bei einer KGaA). Wäre das für zukünftige Verhandlungen zweckdienlich?

      Der Freefloat ist gewiss nicht das Problem. Der Freefloat nimmt keinerlei Einfluss (allein schon, weil er so zersplittert ist). Der Freefloat freut sich über die Fleischeinlage in der Erbsensuppe auf der Hauptversammlung - soweit er nicht schon am Tag vorher auf der Mitgliederversammlung des Vereins gespeist hat und sich den Besuch bei der HV spart.

      Was machen denn die ganzen amerikanischen Unternehmen?
      Aktienrückkauf.

      Ist das jetzt ein Argument für oder gegen Aktienrückkauf? Amerikanische Unternehmen verlegen auch gerne mal ihren Firmensitz in Steueroasen. Vielleicht sollte der BVB aus Dortmund nach Luxemburg oder Irland umziehen...

      Wenn die 50+1 Regel fällt werden sofort mehrere Hedgefonds den BVB kaufen und Kasse machen und das will sicherlich kein Fan des BVB.
      Ein Schutz wäre ein deutlich höherer Aktienkurs, dies scheint jedoch entweder gar nicht auf der Agenda zu stehen oder ganz weit unten.

      Wenn die 50+1 Regel fällt, passiert in Dortmund gar nichts. Schon heute könnte jeder Hedgefonds (oder Scheich oder Sponsor) problemlos >50% der Aktien übernehmen. Allein das Kasse machen (also bspw. Zerschlagen: Verkauf von Spielern/Stadion/etc., Ausschüttung der Barmittel) funktioniert mangels Durchgriff der KGaA-Aktionäre nicht.

      Das Management soll sich auf's Kerngeschäft konzentrieren und sich nicht in irgendwelchen Finanzjonglagen verzetteln (hatten wir alles schonmal). Wenn's im Kerngeschäft läuft, kommt der Kurs mittelfristig von selbst in's Laufen.
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