Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7609)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:39:45 von
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Da haste Dir aber mal Mühe gegeben heute früh, Freibauer. Wow.
Nochmal zur Erinnerung:
Es gibt keine Zinsen mehr für grössere Geldbeträge.
Der BVB verfügt über ein Stadion, Kader, Cash und weitere Sachwerte, die den Aktienkurs voll abdecken.
Das Geschäft wächst kontinuierlich weiter und Eintrittspreise/Fernsehrechte werden jedes Jahr teurer.
Externe Schocks wie politische Krisen sind unwichtig - gleiches gilt für steigende Rohstoffpreise. Dazu wird die gesamte Verwertungskette kontrollliert.
Der Staat bestimmt wenig bei diesem Geschäft mit.
Je nach Finanzlage können auch einzelne Spieler abgegeben werden, ohne das SICHER von sportlichen Rückgängen ausgegangen werden kann.
Fazit: Selbst bei niedrigen Umsatzzuwächsen (3-5% p.a.) ist das ein exzellentes Geschäftsmodell, was an Solidität kaum zu überbieten ist.
Vor allem für vorsichtige Investoren mit langfristigem Anlagehorizont.
Und wer glaubt hier werden mehr Fehler gemacht, als in der "normalen" Wirtschaft, hat keine Ahnug was für Dilettanten da oft unterwegs sind.
davor ist man beim BVB auch geschützt, weil sie viele in der Führungsebene mit ihrem Verein identifizieren...
Es gibt keine Zinsen mehr für grössere Geldbeträge.
Der BVB verfügt über ein Stadion, Kader, Cash und weitere Sachwerte, die den Aktienkurs voll abdecken.
Das Geschäft wächst kontinuierlich weiter und Eintrittspreise/Fernsehrechte werden jedes Jahr teurer.
Externe Schocks wie politische Krisen sind unwichtig - gleiches gilt für steigende Rohstoffpreise. Dazu wird die gesamte Verwertungskette kontrollliert.
Der Staat bestimmt wenig bei diesem Geschäft mit.
Je nach Finanzlage können auch einzelne Spieler abgegeben werden, ohne das SICHER von sportlichen Rückgängen ausgegangen werden kann.
Fazit: Selbst bei niedrigen Umsatzzuwächsen (3-5% p.a.) ist das ein exzellentes Geschäftsmodell, was an Solidität kaum zu überbieten ist.
Vor allem für vorsichtige Investoren mit langfristigem Anlagehorizont.
Und wer glaubt hier werden mehr Fehler gemacht, als in der "normalen" Wirtschaft, hat keine Ahnug was für Dilettanten da oft unterwegs sind.
davor ist man beim BVB auch geschützt, weil sie viele in der Führungsebene mit ihrem Verein identifizieren...
Aktienrückkauf würde ich grundsätzlich nicht ausschließen.
Ist die rechtliche Voraussetzung gegeben, könnte man bei einer Schwächephase des gesamten Aktienmarktes eigene Aktien zurückkaufen.
Andernfalls wäre das auch zu einfach gestrickt:
Nach ner Niederlagenserie die eigenen Aktien billig aufkaufen.
Später dann mit dem begehrten Trainer und 3 Schlüsselspielern verlängern,
um bei dem folgenden sportlichen Erfolg mit ner neuen KE die Aktien wieder teuer zu verkaufen...
...ließe sich theoretisch beliebig oft fortsetzen....
Die vor allem seit der Anstellung von CFO Treß erworbene Seriösität und Solidität, sollte man nicht so ohne Weiteres aufs Spiel setzen.
Ist die rechtliche Voraussetzung gegeben, könnte man bei einer Schwächephase des gesamten Aktienmarktes eigene Aktien zurückkaufen.
Andernfalls wäre das auch zu einfach gestrickt:
Nach ner Niederlagenserie die eigenen Aktien billig aufkaufen.
Später dann mit dem begehrten Trainer und 3 Schlüsselspielern verlängern,
um bei dem folgenden sportlichen Erfolg mit ner neuen KE die Aktien wieder teuer zu verkaufen...
...ließe sich theoretisch beliebig oft fortsetzen....
Die vor allem seit der Anstellung von CFO Treß erworbene Seriösität und Solidität, sollte man nicht so ohne Weiteres aufs Spiel setzen.
Witzig, dass die meisten der User, die hier nach der (ersten) KE neu aufgetaucht waren, inzwischen wieder verschwunden sind.
Viele halten sich halt auch an die beliebte "Regel", Verluste auf höchstens 10% zu begrenzen...
Viele halten sich halt auch an die beliebte "Regel", Verluste auf höchstens 10% zu begrenzen...
Ein Aktienrückkauf kommt beim BVB in absehbarer Zeit zweifellos nicht in Frage. Hast Du das nicht schon öfter angesprochen und eine Erläuterung bekommen, warum davon absolut nicht auszugehen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.903.750 von Opa_Hotte am 29.09.14 22:49:13Ja, das unbedeutend bezieht sich auf meine Frage, ob das Wertgutachten sich auf den Wert des Unternehmens vor oder nach Kapitalerhöhung bezieht.
Klar ist es in den meisten Fällen so, dass das Wertgutachten vor der Kapitalerhöhung gemacht wird, trotzdem ist es ja möglich, dass ein Unternehmen vor der KE 200 Mio. Euro wert ist und nach der KE 300 Mio. Euro wert ist.
Es kann ja schon vor dem Wertgutachten feststehen, dass man 50% neue Aktien ausgeben will, jedoch noch nicht weiss zu welchem Kurs dies erfolgt.
Rein theoretisch könnte ja ein Unternehmen auch jedes Jahr 50% neue Aktien herausgeben, somit würde sich alleine durch den Cashzufluss der Wert des Unternehmens permanent erhöhen auch wenn dies vermutlich zu Lasten der Altaktionäre führen würde.
Angesichts des heutigen etwas tieferen Aktienkurses, der sicherlich einige
Anleger überrascht haben wird, hoffe ich, dass das Management die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs im Auge behält.
Klar ist es in den meisten Fällen so, dass das Wertgutachten vor der Kapitalerhöhung gemacht wird, trotzdem ist es ja möglich, dass ein Unternehmen vor der KE 200 Mio. Euro wert ist und nach der KE 300 Mio. Euro wert ist.
Es kann ja schon vor dem Wertgutachten feststehen, dass man 50% neue Aktien ausgeben will, jedoch noch nicht weiss zu welchem Kurs dies erfolgt.
Rein theoretisch könnte ja ein Unternehmen auch jedes Jahr 50% neue Aktien herausgeben, somit würde sich alleine durch den Cashzufluss der Wert des Unternehmens permanent erhöhen auch wenn dies vermutlich zu Lasten der Altaktionäre führen würde.
Angesichts des heutigen etwas tieferen Aktienkurses, der sicherlich einige
Anleger überrascht haben wird, hoffe ich, dass das Management die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs im Auge behält.
sorry, falscher Thread!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.903.729 von katjuscha-research am 29.09.14 22:43:23Spielerabgänge werden oft viel zu negativ gesehen. Gerade auch bei Starspielern.
Die freiwerdende "Planstelle" bietet eben auch Chancen für den Verein und potentielle Zugänge, die sonst überhaupt nicht zur Disposition stünden.
Bei einem Reus im BVB-Kader hat Julian Brand von vornherein abgewunken....
Der junge Calhanoglu wäre vom KSC vielleicht nicht HSV gegangen, wenn der BVB ihn gebraucht hätte.... etc.etc.
Die freiwerdende "Planstelle" bietet eben auch Chancen für den Verein und potentielle Zugänge, die sonst überhaupt nicht zur Disposition stünden.
Bei einem Reus im BVB-Kader hat Julian Brand von vornherein abgewunken....
Der junge Calhanoglu wäre vom KSC vielleicht nicht HSV gegangen, wenn der BVB ihn gebraucht hätte.... etc.etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.902.556 von xylophon am 29.09.14 20:07:47"Für mich wäre das Verpassen der CL-Quali - von der ich nach wie vor nicht ausgehe - ein deutliches Signal, mein Investment hier zu überdenken. Vermutlich nicht nur für mich."
Davon bin ich ebenfalls überzeugt, dass das nicht nur für Dich gilt.
Für mich wird es eher das Gehaltsgefüge sein bzw. der erste Sprung in die Mio.-Zweistelligkeit bei einem Spieler-Gehalt, der mich voraussichtlich raustreiben wird. Allein schon deshalb, weil ich davon ausgehe, dass dieser schneller da sein wird als ein Verpassen der CL-Quali.
Davon bin ich ebenfalls überzeugt, dass das nicht nur für Dich gilt.
Für mich wird es eher das Gehaltsgefüge sein bzw. der erste Sprung in die Mio.-Zweistelligkeit bei einem Spieler-Gehalt, der mich voraussichtlich raustreiben wird. Allein schon deshalb, weil ich davon ausgehe, dass dieser schneller da sein wird als ein Verpassen der CL-Quali.
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