Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8273)

[HW68]

da Barca kein Geld für Spieler ausgeben kann, wäre Geld für ein Trainerwechsel vorhanden.

wenn Barca anklopft, fängt jeder zum überlegen an auch ein Kloppo!

[manana_muchacho]

Soll heissen: Hätte Klopp ernsthaft über einen Vereinswechsel nachgedacht, dann hätte er nicht seinen Vertrag vor Monaten verlängert.

[manana_muchacho]

Angebote gibt es doch schon seit Längerem. Hätte Klopp ernsthaft über einen Vereinswechsel nachgedacht, dann hätte er seinen Vertrag vor Monaten verlängert. Klopp hat oft erwähnt, dass der BVB erst am Anfang einer Entwicklung steht und er diesen Weg mitgehen und mitgestalten will. Für mich also definitiv eine Zeitungsente und Zeitungen müssen mit Inhalt gefüllt werden.

[Frickhasserin]

Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: trotzdem muss dieser trainer, der konsequent gegen das publikum spielt, nicht mehr tragbar ist. Dieser klopp muss einfach weg

vielleicht passiert das ja schneller als viele glauben

http://web.de/magazine/sport/fussball/international/primera-…

[Meister2012]

Eben,
und du selbst hast ja auch die angebotene Chance genutzt, Watzke in ein entsprechendes Licht zu stellen.

[Der Tscheche]

Und wenn es jetzt um "Rettung 2005" geht und Rumennige auf 2004 abzielt, interessiert das keinen Normalleser, denn für den geht es wenn dann nur darum, ob der FCB in diesen Jahren irgendwann dem BVB entscheidend geholfen hat.

[Der Tscheche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.819.195 von katjuscha-research am 14.04.14 11:13:29

Watzke hat zwar die 8% zurückgenommen, aber so getan, als ändere sich an der Hauptaussage nichts.

1) Gehörte es schon auch zur Hauptaussage, dass Bayern nicht geholfen, sondern Geld angelegt hat.
2) Die von Watzke als Hauptaussage fest gehaltene Behauptung, Bayern hätte bei der Rettung des BVB keine Rolle gespielt, wurde gleich darauf von Rumennigge ebenfalls angegriffen und mit der Aussage gekontert, der BVB (Meier) hätte damals selbst gesagt, wenn man die 2 Mio. nicht bekäme, würde man die Spielergehälter nicht zahlen können (woraus man auch auf Insolvenz schließen kann). DARAUF hat Watzke nicht mehr reagiert, sondern nur noch die Beleidigten-Nummer abgezogen. Für mich als nicht mit jedem Detail von damals Vertrautem steht DAS aber durchaus im Widerspruch zu seiner selbst als solcher festgehaltenen HAUPTAUSSAGE und wenn er nichts dagegen sagt, sondern schmollt, verstehe ich es als Eingeständnis, dass er auch mit der Hauptaussage unrecht hatte.

[Meister2012]

Die Durchschnitts-Zinsrechnung mag richtig sein, ändert aber nichts an der richtigen Watzke-Aussage,

Bayern München hat bei der Rettung des BVB im Jahre 2005 keinen Beitrag geleistet,

Der von Niebaum/Meier angebotene Zinssatz für die verbliebene Restsumme aus dem 2004er "Kurzzeit-Darlehen", hat für die "Rettung" des BVB im März 2005 keine Relevanz gehabt.
Watzke hätte wissen müssen, dass 99,9% der Öffentlichkeit keine Detailkenntnisse über die Monate Februar, März, April 2005 hat und jetzt von bestimmten Medien die "Undankbarer Kreditnehmer"-Nummer gespielt wird.

[katjuscha-research]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.819.055 von Der Tscheche am 14.04.14 10:48:09

Trotzdem sollte man als Rekordmeister damit souveräner umgehen können und es vor allem richtig einordnen.

Die Bayern wissen ganz genau, wie sowas bei Interviews passieren kann. Watzke wurde nach dem Kredit damals gefragt und er meinte dann halt in einer schnellen Reaktion, dass die 2 Mios nicht den Verein gerettet haben und es ja auch ne Verzinsung gegeben habe, die er dann sicherlich nach nur sehr kurzer Überlegung auf übliche 8% taxierte.
Dann kam direkt nach dem Interview die Reaktion von Hopfner, woraufhin Watzke dann in seine Unterlagen sah und sich für die 8% Aussage entschuldigte aber ansonsten bei seiner Aussage blieb. Daran gibts ja auch nichts zu kritisieren. Trotzdem schoss Hopfner nochmals zurück. Da frag ich mich schon was beim FC Bayern los ist, also ob sie das nötig haben.

Nicht desto trotz lag Watzke mit der 8% Aussage falsch und das hat er ohne Probleme sofort zugegeben. Also was soll diese persönliche Toru von Hopfner?

Ich will überhaupt nicht auf der Hoeness Sache rumreiten. Ich glaub dazu hab ich mich hier noch gar nicht geäußert, obwohl durchaus Anlass dazu bestände. Und auch Watzke hat sich bei der Sache super zurückgehalten. Jedenfalls krieg ich langsam das Gefühl, der Knastaufenthalt von Uli verunsichert die Bayern-Chefetage doch gewaltig. Hab die Bayern eigentlich bisher immer als sehr souverän und sozial auftretend wahrgenommen, aber in den letzten Monaten hat sich das irgendwie gewandelt, wieso auch immer. Ich schließe daraus, dass man den BVB ernster als Konkurrent der nächsten Jahre wahrnimmt als viele Bayernfans wahrhaben wollen.

[Der Tscheche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.818.869 von Kalchas am 14.04.14 10:24:43

Das sehe ich anders.
Schon bei 8% war das "keine Mutter-Teresa-Aktion" quatsch, zumal für die damalige Zeit. Bei 1,25% (drei Viertel 0, ein Viertel 5%) wird's vollends als Quatsch entlarvt. Und wenn mir als Helfendem quasi vorgeworfen wird, ich hätte mich eigentlich nur bereichern wollen, dann kann das schon zu einem scharfen Zurückschießen führen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Hoeneß selbst Hopfner darum gebeten hat, SO zurückzuballern...