Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9550)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:33:47 von
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...."wo bleiben sie denn"....?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.175.417 von manana_muchacho am 03.08.13 17:46:18Nö !!! Sehe weit und breit keinen.
Frage in die Runde: Gibt es einen Sportklub, der aus 1 euro investition mehr rendite gemacht hat?
Denke mal die Trolle hatten schon Anlauf genommen,
wurden (leider) durch Kevin in der 71. ausgebremst !
...............
Typisch Pokal
Hoffenheim HZ 0:0 Ende 0:9 !!!
wurden (leider) durch Kevin in der 71. ausgebremst !
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Typisch Pokal
Hoffenheim HZ 0:0 Ende 0:9 !!!
Watzke bei waz.online: BVB...hat...~10 Mio Fans,...europäisch Platz 30 beim Spieleretat !
++++++++++++++++
Genial, mit kleinem Spieleretat sportlich Platz 2 in Europa erreicht (Stichtag 25.5.2013)
und
voraussichtlich einen der höchsten Gewinne aller UEFA-Clubs in 2012/13 eingefahren !
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Genial, mit kleinem Spieleretat sportlich Platz 2 in Europa erreicht (Stichtag 25.5.2013)
und
voraussichtlich einen der höchsten Gewinne aller UEFA-Clubs in 2012/13 eingefahren !
Szenario, kann das sein???
Ein Beitrag, in dem der BVB gut wegkommt.
Ein Beitrag, in dem der BVB gut wegkommt.
Echte Liebe
Bei Borussia Dortmund ist der polnische Fussballmanager Cezary Kucharski eine Persona non grata, weil er den Wechsel Lewandowskis zum FC Bayern forciert. Kucharski engagiert sich in der Heimat auch politisch.
Heute ist es gar nicht mehr vorstellbar. Doch es ist noch nicht so lange her, dass Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp und Cezary Kucharski friedlich nebeneinandersassen und sich ein Fussballspiel anschauten. 2009 und 2010 wurden sie einige Male gemeinsam in polnischen Stadien gesehen. Damals spielte Robert Lewandowski noch für Lech Posen, wo er sich innert kürzester Zeit zum alles überragenden Spieler der polnischen «Ekstraklasa» entwickelte.
Seitdem Kucharski aber zusammen mit seinem deutschen Kompagnon Maik Barthel den Wechsel Lewandowskis zu Bayern München forciert, trotz einem bis 2014 datierten Vertrag, ist in Dortmund niemand mehr gut auf den ehemaligen polnischen Nationalspieler zu sprechen. Persona non grata, anders kann man Kucharskis Status in der fussballverrückten Stadt nicht bezeichnen.
«Ich bin erstaunt über das Verhalten und die Kommentare der Dortmunder Führungsetage», sagt Kucharski gegenüber der NZZ. «Wenn man bedenkt, welchen Anteil Robert am sportlichen Erfolg der Dortmunder hat und welche Mühe es mich gekostet hat, ihn von Posen nach Dortmund zu holen, kann ich nicht anders als enttäuscht sein.» Kucharski muss nicht nur seitens des BVB Kritik über sich ergehen lassen, sondern auch von deutschen Kollegen. «Den Spieler monatelang wie die Sau durchs Dorf zu treiben, ist nicht gerade Ausdruck seriösen Beratergebarens», ereiferte sich vor einigen Wochen Gregor Reiter, der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Fussballvermittler.
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussball/der-umtriebige-herr…
Bei Borussia Dortmund ist der polnische Fussballmanager Cezary Kucharski eine Persona non grata, weil er den Wechsel Lewandowskis zum FC Bayern forciert. Kucharski engagiert sich in der Heimat auch politisch.
Heute ist es gar nicht mehr vorstellbar. Doch es ist noch nicht so lange her, dass Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp und Cezary Kucharski friedlich nebeneinandersassen und sich ein Fussballspiel anschauten. 2009 und 2010 wurden sie einige Male gemeinsam in polnischen Stadien gesehen. Damals spielte Robert Lewandowski noch für Lech Posen, wo er sich innert kürzester Zeit zum alles überragenden Spieler der polnischen «Ekstraklasa» entwickelte.
Seitdem Kucharski aber zusammen mit seinem deutschen Kompagnon Maik Barthel den Wechsel Lewandowskis zu Bayern München forciert, trotz einem bis 2014 datierten Vertrag, ist in Dortmund niemand mehr gut auf den ehemaligen polnischen Nationalspieler zu sprechen. Persona non grata, anders kann man Kucharskis Status in der fussballverrückten Stadt nicht bezeichnen.
«Ich bin erstaunt über das Verhalten und die Kommentare der Dortmunder Führungsetage», sagt Kucharski gegenüber der NZZ. «Wenn man bedenkt, welchen Anteil Robert am sportlichen Erfolg der Dortmunder hat und welche Mühe es mich gekostet hat, ihn von Posen nach Dortmund zu holen, kann ich nicht anders als enttäuscht sein.» Kucharski muss nicht nur seitens des BVB Kritik über sich ergehen lassen, sondern auch von deutschen Kollegen. «Den Spieler monatelang wie die Sau durchs Dorf zu treiben, ist nicht gerade Ausdruck seriösen Beratergebarens», ereiferte sich vor einigen Wochen Gregor Reiter, der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Fussballvermittler.
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussball/der-umtriebige-herr…
So siehts aus, Erhard. Genau so.
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