GAG Immobilien - wird der Schatz von Köln gehoben? (Seite 2)
eröffnet am 22.08.06 21:15:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:44:17 von
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Man sieht am Beispiel der AG was passiert wenn zinsen steigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.350.294 von zapf-wise am 23.02.23 22:06:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.334.238 von catocencoris am 21.02.23 18:18:48Wann kommt das nächste arP, das alte war bei 38 bezahlt Brief! - 2013!!
GAG-Vorständin Anne Keilholz hat ein Interview auf YouTube gegeben:
"Mitten in einer Krise"
Städtische Gesellschaft erhöht Tausende Mieten
Von t-online,
Aktualisiert am 01.11.2022 - 12:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Die GAG Immobilien AG (Symbolbild): Sie ist das größte Wohnungsunternehmen im Raum Köln. (Quelle: Christoph Hardt/imago images)
Böse Überraschung für Tausende in Köln: Eine städtische Wohnbaugesellschaft erhöht mitten in der Energiekrise die Mieten für jede sechste Wohnung.
Während ohnehin schon überall die Preise steigen, sollen Mieter der Kölner Wohnungsbaugesellschaft GAG ab 2023 teilweise mehr als 100 Euro monatlich mehr zahlen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf das Schreiben an die Mieter berichtet, reichen die Erhöhungen in vielen Fällen fast bis an den Höchstsatz des Mietspiegels heran. Der Grund ist beinahe ironisch: Die GAG benötigt wegen der gestiegenen Preise selbst Geld.
GAG: Brauchen Geld für Neubauprojekte und Sanierungen
Erst vor wenigen Wochen seien bereits die Abschläge für die Betriebskosten erhöht worden, berichtet eine Mieterin im "KStA". Das Unternehmen selbst erklärt die Erhöhungen laut "KStA" mit einer "Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete" auf Basis des Kölner Mietspiegels vom 1. Februar 2021 – doch auf Anfrage der Zeitung hieß es: "Wir müssen Geld generieren, wenn wir künftig Neubauprojekte und Sanierungen realisieren wollen". Wegen der hohen Energiepreise, hohen Baukosten und gestiegenen Zinsen wären demnach sonst keine neuen Projekte möglich.
Mieter können juristische Schritte prüfen
Mieterinnen und Mieter, die deshalb in finanzielle Probleme kommen, können nun prüfen, ob sie Anspruch auf Wohngeld haben. In echten Härtefällen seien auch individuelle Lösungen möglich, so der Sprecher der GAG gegenüber "KStA".
Die GAG hat sich auf eine Anfrage von t-online bisher nicht geäußert.
Quelle: https://www.t-online.de/region/koeln/id_100073518/koeln-stae…
Städtische Gesellschaft erhöht Tausende Mieten
Von t-online,
Aktualisiert am 01.11.2022 - 12:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Die GAG Immobilien AG (Symbolbild): Sie ist das größte Wohnungsunternehmen im Raum Köln. (Quelle: Christoph Hardt/imago images)
Böse Überraschung für Tausende in Köln: Eine städtische Wohnbaugesellschaft erhöht mitten in der Energiekrise die Mieten für jede sechste Wohnung.
Während ohnehin schon überall die Preise steigen, sollen Mieter der Kölner Wohnungsbaugesellschaft GAG ab 2023 teilweise mehr als 100 Euro monatlich mehr zahlen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf das Schreiben an die Mieter berichtet, reichen die Erhöhungen in vielen Fällen fast bis an den Höchstsatz des Mietspiegels heran. Der Grund ist beinahe ironisch: Die GAG benötigt wegen der gestiegenen Preise selbst Geld.
GAG: Brauchen Geld für Neubauprojekte und Sanierungen
Erst vor wenigen Wochen seien bereits die Abschläge für die Betriebskosten erhöht worden, berichtet eine Mieterin im "KStA". Das Unternehmen selbst erklärt die Erhöhungen laut "KStA" mit einer "Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete" auf Basis des Kölner Mietspiegels vom 1. Februar 2021 – doch auf Anfrage der Zeitung hieß es: "Wir müssen Geld generieren, wenn wir künftig Neubauprojekte und Sanierungen realisieren wollen". Wegen der hohen Energiepreise, hohen Baukosten und gestiegenen Zinsen wären demnach sonst keine neuen Projekte möglich.
Mieter können juristische Schritte prüfen
Mieterinnen und Mieter, die deshalb in finanzielle Probleme kommen, können nun prüfen, ob sie Anspruch auf Wohngeld haben. In echten Härtefällen seien auch individuelle Lösungen möglich, so der Sprecher der GAG gegenüber "KStA".
Die GAG hat sich auf eine Anfrage von t-online bisher nicht geäußert.
Quelle: https://www.t-online.de/region/koeln/id_100073518/koeln-stae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.805.871 von rabajatis am 17.06.22 19:56:53
Das stimmt aber so nicht, ich habe einige 10bagger in meinem ImmobilienDepot. Also Wertsteigerung 1000 prozent. @gnuldi(alias geduld) hat schon recht in 20
Jahren hat man einen 10bagger mit abstecher bei 70 ? (Gag)
Die Immobilienwerte pro m2 kommen nun zeitverzoegert auch herunter, alles meine Meinung.
Habe trotzdem mal verkauft bei diesen engen spread und gewinnvortraegen aus aktienspekulationen.
Zitat von rabajatis:Zitat von gnuldi: Wen interessiert die Dividende?
Wenn ich ein Haus das 400000 wert ist für 95000 kaufen kann
Kaufen,liegenlassen und kassieren
Kaufen, liegenlassen und sterben. Die Erben verkaufen es dann für 70.000 und freuen sich.
Das stimmt aber so nicht, ich habe einige 10bagger in meinem ImmobilienDepot. Also Wertsteigerung 1000 prozent. @gnuldi(alias geduld) hat schon recht in 20
Jahren hat man einen 10bagger mit abstecher bei 70 ? (Gag)
Die Immobilienwerte pro m2 kommen nun zeitverzoegert auch herunter, alles meine Meinung.
Habe trotzdem mal verkauft bei diesen engen spread und gewinnvortraegen aus aktienspekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.805.861 von gnuldi am 17.06.22 19:54:01
Kaufen, liegenlassen und sterben. Die Erben verkaufen es dann für 70.000 und freuen sich.
Zitat von gnuldi: Wen interessiert die Dividende?
Wenn ich ein Haus das 400000 wert ist für 95000 kaufen kann
Kaufen,liegenlassen und kassieren
Kaufen, liegenlassen und sterben. Die Erben verkaufen es dann für 70.000 und freuen sich.
Wen interessiert die Dividende?
Wenn ich ein Haus das 400000 wert ist für 95000 kaufen kann
Kaufen,liegenlassen und kassieren
Wenn ich ein Haus das 400000 wert ist für 95000 kaufen kann
Kaufen,liegenlassen und kassieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.804.727 von deSade am 17.06.22 16:39:36Sind wir hier beim Zahlenraten ?
38bG war das Niveau 2013, unter 70 faellt Sie nicht.
nur meine Meinung
38bG war das Niveau 2013, unter 70 faellt Sie nicht.
nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.803.559 von Bastor am 17.06.22 12:25:33Bis die Dividende als Schmerzensgeld aber auf Vonovia-Niveau ist, ist noch Potential nach unten bis ca. 10 Euro. Verstehe nicht, wie man hier JETZT einsteigen kann.