IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 63)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 31.05.24 17:36:41 von
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2012 NINE MONTHS RESULTS
Iberdrola announces that the Financial Results as of September 30th 2012
will be presented to the Spanish Securities and Stock Exchange Commission
(CNMV) on Wednesday, October 24th before Market Opening (09:00 a.m. Madrid time).
The same day, an strategic presentation including the Outlook for
the period 2012-14 will be held. Details will be provided soon.
Iberdrola announces that the Financial Results as of September 30th 2012
will be presented to the Spanish Securities and Stock Exchange Commission
(CNMV) on Wednesday, October 24th before Market Opening (09:00 a.m. Madrid time).
The same day, an strategic presentation including the Outlook for
the period 2012-14 will be held. Details will be provided soon.
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Morgan Stanley belässt Iberdrola auf 'Overweight' - Ziel 4,50 Euro
Morgan Stanley hat die Aktien von Iberdrola nach der Einführung neuer Steuern und Abgaben für Versorger in Frankreich und Spanien auf "Overweight" mit einem Kursziel von 4,50 Euro belassen. Das Risikoprofil spanischer Versorger habe sich zuletzt verbessert, schrieb Analyst Emmanuel Turpin in einer Branchenstudie vom Montag. Die Strompreisreform sei besser ausgefallen als erwartet und die Aufmerksamkheit richte sich jetzt auf andere Länder wie Frankreich und Belgien, wo das Risiko neuer staatlicher Abgaben jetzt höher sei. Iberdrola gehört zu den "Top Picks" des Experten unter den europäischen Versorgern.
AFA0052 2012-10-01/14:30
ISIN: ES0144580Y14
Morgan Stanley belässt Iberdrola auf 'Overweight' - Ziel 4,50 Euro
Morgan Stanley hat die Aktien von Iberdrola nach der Einführung neuer Steuern und Abgaben für Versorger in Frankreich und Spanien auf "Overweight" mit einem Kursziel von 4,50 Euro belassen. Das Risikoprofil spanischer Versorger habe sich zuletzt verbessert, schrieb Analyst Emmanuel Turpin in einer Branchenstudie vom Montag. Die Strompreisreform sei besser ausgefallen als erwartet und die Aufmerksamkheit richte sich jetzt auf andere Länder wie Frankreich und Belgien, wo das Risiko neuer staatlicher Abgaben jetzt höher sei. Iberdrola gehört zu den "Top Picks" des Experten unter den europäischen Versorgern.
AFA0052 2012-10-01/14:30
ISIN: ES0144580Y14
Scotland’s Iberdrola to sell stake in UK power grid
Published 01 October 2012
Scottish energy group Iberdrola may sell a minority stake in its UK power grid to help fund £12bn of infrastructure investment programs planned up to the end of 2020.
The power utility is weighing option to sell stake in its Scottish Power subsidiary's regulated business, according to The Financial Times.
The company, which intends to sell its wind farms in Poland, has been offloading non-core assets since 2008 as it seeks to cut down a debt pile of €29.3bn as of June 2012.
Iberdrola executive chairman Ignacio Galán said he will concentrate on cutting down net debt through a strategy of capital expenditure reduction, cost-cutting and asset sales.
The utility has plans to invest £12bn in the UK in the next decade, with two-thirds going to its electricity networks business.
This week Galán met UK chancellor George Osborne to discuss his company's investments in the British energy sector.
Published 01 October 2012
Scottish energy group Iberdrola may sell a minority stake in its UK power grid to help fund £12bn of infrastructure investment programs planned up to the end of 2020.
The power utility is weighing option to sell stake in its Scottish Power subsidiary's regulated business, according to The Financial Times.
The company, which intends to sell its wind farms in Poland, has been offloading non-core assets since 2008 as it seeks to cut down a debt pile of €29.3bn as of June 2012.
Iberdrola executive chairman Ignacio Galán said he will concentrate on cutting down net debt through a strategy of capital expenditure reduction, cost-cutting and asset sales.
The utility has plans to invest £12bn in the UK in the next decade, with two-thirds going to its electricity networks business.
This week Galán met UK chancellor George Osborne to discuss his company's investments in the British energy sector.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.606.930 von codiman am 14.09.12 18:25:52APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
HSBC hebt Ziel für Iberdrola auf 5,20 Euro - 'Overweight'
Die HSBC hat das Kursziel für die Aktien von Iberdrola nach einer Änderung der spanischen Strompreisregulierung von 5,00 auf 5,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Es sei positiv, dass sich mit den Änderungen die Ungewissheit über die Zukunft der Strompreisregulierung jetzt erledigt habe, schrieb Analyst Jose Lopez in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Die Reformen seien besser ausgefallen als vom Markt erwartet, so dass die Investoren dem Versorger jetzt positiver gegenüber stehen dürften. Der Markt werde jetzt auch die Einnahmen des Konzerns außerhalb Spaniens wieder stärker wahrnehmen.
AFA0048 2012-09-18/12:13
ISIN: ES0144580Y14
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Gruß
Phy
HSBC hebt Ziel für Iberdrola auf 5,20 Euro - 'Overweight'
Die HSBC hat das Kursziel für die Aktien von Iberdrola nach einer Änderung der spanischen Strompreisregulierung von 5,00 auf 5,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Es sei positiv, dass sich mit den Änderungen die Ungewissheit über die Zukunft der Strompreisregulierung jetzt erledigt habe, schrieb Analyst Jose Lopez in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Die Reformen seien besser ausgefallen als vom Markt erwartet, so dass die Investoren dem Versorger jetzt positiver gegenüber stehen dürften. Der Markt werde jetzt auch die Einnahmen des Konzerns außerhalb Spaniens wieder stärker wahrnehmen.
AFA0048 2012-09-18/12:13
ISIN: ES0144580Y14
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Gruß
Phy
Das war die wichtige Nachricht !
Spanien ebnet Weg für weitere Euro-Hilfen
Freitag, 14. September 2012, 17:11 Uhr
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Brüssel/Berlin (Reuters) - Nach dem grünen Licht aus Deutschland für den europäischen Rettungsfonds ESM macht sich Spanien auf den Weg zu weiteren Finanzhilfen seiner Währungspartner.
Die Regierung aus Madrid kündigte am Freitag beim Treffen der europäischen Finanzminister in Nikosia bis Ende des Monats ein Reformpaket an, das die Tür für Hilfen aus dem Fonds öffnen soll. Die Ressortchefs lobten den Ehrgeiz der viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone und signalisierten auch anderen Schuldenstaaten wie Griechenland, Portugal und Irland Entgegenkommen. IWF-Chefin Christine Lagarde unterstützte Vorschläge, Griechenland für seine Reformen mehr Zeit zu geben. Portugal erhält seinerseits ein Jahr zusätzlich, um seine Defizitziele zu erreichen.
Die Regierung in Madrid will mit dem neuen Reformpaket Vorgaben erfüllen, die unter dem verschärften Stabilitätspakt der EU-Staaten zum Schuldenabbau vereinbart wurden und die sie als ausreichende Basis für das angestrebte ESM-Programm erachtet. Finanzminister Luis de Guindos habe das Paket mit einem detaillierten Zeitplan für die Umsetzung angekündigt, sagte Währungskommissar Olli Rehn nach den Beratungen in Zypern. Die spanische Regierung dringt EU-Diplomaten zufolge darauf, dass sie im Gegenzug für den Ankauf von Staatsanleihen mit ESM-Geld keine Forderungen erfüllen muss, die über die länderspezifischen Empfehlungen der EU-Kommission hinausgehen. Hochrangigen Vertretern der Euro-Zone zufolge laufen die Verhandlungen über die ESM-Hilfen bereits. Sollte Spanien das Programm beantragen, steht zudem die Europäische Zentralbank bereit, in den Handel mit Schuldpapieren aus dem südeuropäischen Land einzugreifen und so die Zinsen des Landes zu drücken.
De Guindos erklärte, die Reformen stünden in keinem Zusammenhang mit möglichen ESM-Hilfen. Ein konkreter Antrag stand nach den Worten von Österreichs Finanzministerin Maria Fekter in Nikosia nicht zur Diskussion. "Aber wir wären gerüstet. Europa ist stabilisiert", betonte sie. Es müsse allerdings das Ziel eines jeden Staates sein, "sich so stabil zu halten, dass er kein Programm braucht".
SCHÄUBLE: KEINE HILFEN FÜR BANKEN AUS DEM ESM
Euro-Zone-Vertretern zufolge könnte die Regierung bereits Anfang Oktober zum nächsten Treffen der Finanzminister einen Antrag stellen. "Die grundlegende Frage hier ist, die Einzelteile festzulegen, die Teil eines Eingriffs der EZB auf dem Sekundärmarkt wären", sagte De Guindos vor den Beratungen. Dies werde aber auf eine allgemeine Art geschehen, nicht in direkter Beziehung zu Spanien. Das südeuropäische Land muss in den kommenden drei Jahren Schulden im Umfang von gut 270 Milliarden Euro refinanzieren. Das wäre bei den derzeit verlangten Zinsen von etwa 5,6 Prozent recht teuer. Vor der Ankündigung der EZB lagen die Sätze allerdings noch bei mehr als 7,6 Prozent.
Hilfe zur Stützung der taumelnden Banken haben die Eurostaaten Spanien bereits bewilligt. Offenblieb weiter, ob es bei den angedeuteten 50 bis 60 Milliarden Euro bleibt, oder die von der EU zugesagten 100 Milliarden Euro ausgeschöpft werden. Zudem hat Spanien Hoffnung darauf, dass der ESM bald direkt die Institute stützen darf, ohne den Umweg über den Staat. Aber hier dämpfte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Erwartungen: "Ich sehe nicht, dass es eine direkte Kapitalisierung von Banken aus dem europäischen Stabilisierungsmechanismus ab dem 1. Januar geben kann", betonte er in Nikosia.
SCHÄUBLE: AUF DEUTSCHLAND KOMMT KEINE HÖHERE HAFTUNG ZU
Schäuble und EZB-Chef Mario Draghi verteidigten die geplanten Anleihekäufe der Notenbank. Die Bereitschaft dazu habe die Zinsen auf Schuldenpapiere angeschlagener Staaten bereits sinken lassen, erklärte Draghi in Nikosia. Der Notenbankchef will das Programm nun auch noch einmal vor Abgeordneten des Bundestags erläutern: Der Haushaltsausschuss lud Draghi ein, das Vorgehen der EZB zu erläutern. Das Misstrauen der deutschen Bevölkerung erschwere seine Arbeit, sagte der Italiener der "Süddeutschen Zeitung". "Wir müssen da mehr erklären, was wir tun, welche Absichten wir haben und welche Vorsichtsmaßnahmen wir treffen."
Schäuble sieht die geplanten Käufe als Mittel gegen Übertreibungen der Märkte "im Bereich der Geldpolitik". "Ich habe Vertrauen in die EZB", betonte er im Deutschlandfunk. Zugleich versicherte er, dass die deutsche Haftungsgrenze beim ESM steht. "Wenn ein Mitglied nicht einzahlen kann, dann verringert sich die Gesamtsumme des ESM." Auf den deutschen Beitrag schlage das nicht durch. Der Fonds soll nach den Worten von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker bereits Ende Oktober einsetzbar sein. Bis dahin zahlten die Euro-Staaten 32 Milliarden Euro in den Topf ein, erklärte er.
Ich habe heute einfach mal 33 % über Bord (3,80 €)geworfen und einen hübschen Gewinn mit genommen.
Spanien ebnet Weg für weitere Euro-Hilfen
Freitag, 14. September 2012, 17:11 Uhr
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Brüssel/Berlin (Reuters) - Nach dem grünen Licht aus Deutschland für den europäischen Rettungsfonds ESM macht sich Spanien auf den Weg zu weiteren Finanzhilfen seiner Währungspartner.
Die Regierung aus Madrid kündigte am Freitag beim Treffen der europäischen Finanzminister in Nikosia bis Ende des Monats ein Reformpaket an, das die Tür für Hilfen aus dem Fonds öffnen soll. Die Ressortchefs lobten den Ehrgeiz der viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone und signalisierten auch anderen Schuldenstaaten wie Griechenland, Portugal und Irland Entgegenkommen. IWF-Chefin Christine Lagarde unterstützte Vorschläge, Griechenland für seine Reformen mehr Zeit zu geben. Portugal erhält seinerseits ein Jahr zusätzlich, um seine Defizitziele zu erreichen.
Die Regierung in Madrid will mit dem neuen Reformpaket Vorgaben erfüllen, die unter dem verschärften Stabilitätspakt der EU-Staaten zum Schuldenabbau vereinbart wurden und die sie als ausreichende Basis für das angestrebte ESM-Programm erachtet. Finanzminister Luis de Guindos habe das Paket mit einem detaillierten Zeitplan für die Umsetzung angekündigt, sagte Währungskommissar Olli Rehn nach den Beratungen in Zypern. Die spanische Regierung dringt EU-Diplomaten zufolge darauf, dass sie im Gegenzug für den Ankauf von Staatsanleihen mit ESM-Geld keine Forderungen erfüllen muss, die über die länderspezifischen Empfehlungen der EU-Kommission hinausgehen. Hochrangigen Vertretern der Euro-Zone zufolge laufen die Verhandlungen über die ESM-Hilfen bereits. Sollte Spanien das Programm beantragen, steht zudem die Europäische Zentralbank bereit, in den Handel mit Schuldpapieren aus dem südeuropäischen Land einzugreifen und so die Zinsen des Landes zu drücken.
De Guindos erklärte, die Reformen stünden in keinem Zusammenhang mit möglichen ESM-Hilfen. Ein konkreter Antrag stand nach den Worten von Österreichs Finanzministerin Maria Fekter in Nikosia nicht zur Diskussion. "Aber wir wären gerüstet. Europa ist stabilisiert", betonte sie. Es müsse allerdings das Ziel eines jeden Staates sein, "sich so stabil zu halten, dass er kein Programm braucht".
SCHÄUBLE: KEINE HILFEN FÜR BANKEN AUS DEM ESM
Euro-Zone-Vertretern zufolge könnte die Regierung bereits Anfang Oktober zum nächsten Treffen der Finanzminister einen Antrag stellen. "Die grundlegende Frage hier ist, die Einzelteile festzulegen, die Teil eines Eingriffs der EZB auf dem Sekundärmarkt wären", sagte De Guindos vor den Beratungen. Dies werde aber auf eine allgemeine Art geschehen, nicht in direkter Beziehung zu Spanien. Das südeuropäische Land muss in den kommenden drei Jahren Schulden im Umfang von gut 270 Milliarden Euro refinanzieren. Das wäre bei den derzeit verlangten Zinsen von etwa 5,6 Prozent recht teuer. Vor der Ankündigung der EZB lagen die Sätze allerdings noch bei mehr als 7,6 Prozent.
Hilfe zur Stützung der taumelnden Banken haben die Eurostaaten Spanien bereits bewilligt. Offenblieb weiter, ob es bei den angedeuteten 50 bis 60 Milliarden Euro bleibt, oder die von der EU zugesagten 100 Milliarden Euro ausgeschöpft werden. Zudem hat Spanien Hoffnung darauf, dass der ESM bald direkt die Institute stützen darf, ohne den Umweg über den Staat. Aber hier dämpfte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Erwartungen: "Ich sehe nicht, dass es eine direkte Kapitalisierung von Banken aus dem europäischen Stabilisierungsmechanismus ab dem 1. Januar geben kann", betonte er in Nikosia.
SCHÄUBLE: AUF DEUTSCHLAND KOMMT KEINE HÖHERE HAFTUNG ZU
Schäuble und EZB-Chef Mario Draghi verteidigten die geplanten Anleihekäufe der Notenbank. Die Bereitschaft dazu habe die Zinsen auf Schuldenpapiere angeschlagener Staaten bereits sinken lassen, erklärte Draghi in Nikosia. Der Notenbankchef will das Programm nun auch noch einmal vor Abgeordneten des Bundestags erläutern: Der Haushaltsausschuss lud Draghi ein, das Vorgehen der EZB zu erläutern. Das Misstrauen der deutschen Bevölkerung erschwere seine Arbeit, sagte der Italiener der "Süddeutschen Zeitung". "Wir müssen da mehr erklären, was wir tun, welche Absichten wir haben und welche Vorsichtsmaßnahmen wir treffen."
Schäuble sieht die geplanten Käufe als Mittel gegen Übertreibungen der Märkte "im Bereich der Geldpolitik". "Ich habe Vertrauen in die EZB", betonte er im Deutschlandfunk. Zugleich versicherte er, dass die deutsche Haftungsgrenze beim ESM steht. "Wenn ein Mitglied nicht einzahlen kann, dann verringert sich die Gesamtsumme des ESM." Auf den deutschen Beitrag schlage das nicht durch. Der Fonds soll nach den Worten von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker bereits Ende Oktober einsetzbar sein. Bis dahin zahlten die Euro-Staaten 32 Milliarden Euro in den Topf ein, erklärte er.
Ich habe heute einfach mal 33 % über Bord (3,80 €)geworfen und einen hübschen Gewinn mit genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.589.200 von codiman am 11.09.12 10:01:17
Société Générale - Iberdrola-Aktie: "buy"
12:15 13.09.12
Paris (www.aktiencheck.de) - Jorge Alonso und Alberto Ponti, Analysten der Société Générale, stufen die Iberdrola-Aktie (Iberdrola Aktie) mit "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde weiterhin bei 4,10 Euro gesehen. (Analyse vom 13.09.2012) (13.09.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Société Générale - Iberdrola-Aktie: "buy"
12:15 13.09.12
Paris (www.aktiencheck.de) - Jorge Alonso und Alberto Ponti, Analysten der Société Générale, stufen die Iberdrola-Aktie (Iberdrola Aktie) mit "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde weiterhin bei 4,10 Euro gesehen. (Analyse vom 13.09.2012) (13.09.2012/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Deutsche Bank belässt Iberdrola auf 'Hold' - Ziel 3,80 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Iberdrola auf "Hold" mit einem Kursziel von 3,80 Euro belassen. Innerhalb des Versorgersektors seien die Hochrisikopapiere - meist aus dem südeuropäischen Raum - zuletzt deutlich stärker gefragt gewesen als die "sicheren Häfen", schrieb Analystin Virginia Sanz De Madrid Grosse in einer Branchenstudie vom Dienstag. Auf den ersten Blick scheine sich dieser Trend fortzusetzen. Angesichts deutlich höherer regulatorischer Risiken und bilanzieller Probleme seien die vermeintlichen Überflieger aber weit weniger attraktiv als sie scheinen. Mit die sichersten Kapitalrenditen lieferten die Papiere von Eon und GDF Suez, gefolgt von RWE und EDF.
AFA0008 2012-09-11/09:46
ISIN: ES0144580Y14
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Iberdrola auf "Hold" mit einem Kursziel von 3,80 Euro belassen. Innerhalb des Versorgersektors seien die Hochrisikopapiere - meist aus dem südeuropäischen Raum - zuletzt deutlich stärker gefragt gewesen als die "sicheren Häfen", schrieb Analystin Virginia Sanz De Madrid Grosse in einer Branchenstudie vom Dienstag. Auf den ersten Blick scheine sich dieser Trend fortzusetzen. Angesichts deutlich höherer regulatorischer Risiken und bilanzieller Probleme seien die vermeintlichen Überflieger aber weit weniger attraktiv als sie scheinen. Mit die sichersten Kapitalrenditen lieferten die Papiere von Eon und GDF Suez, gefolgt von RWE und EDF.
AFA0008 2012-09-11/09:46
ISIN: ES0144580Y14
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.590 von phy am 07.09.12 11:42:38TOP - Meldung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.958 von mikkki123 am 05.09.12 13:45:39DJ RESEARCH/HSBC erhöht Iberdrola-Ziel auf 5 (4,80) EUR - Overweight
===
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 5,00 (4,80) EUR
===
Nachdem ACS erklärt hat, den Iberdrola-Anteil für mindestens drei weitere Jahre zu halten, haben die Analysten der HSBC ihre Erwartung an weitere Platzierungen in den kommenden zwölf Monaten reduziert. Wegen eines reduzierten Abschlags bezüglich eines möglichen Aktienüberhangs werde das Kursziel erhöht. An der Kaufempfehlung werde festgehalten.
Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
September 07, 2012 02:37 ET (06:37 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 07.09.2012 08:37
Gruß
Phy
===
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 5,00 (4,80) EUR
===
Nachdem ACS erklärt hat, den Iberdrola-Anteil für mindestens drei weitere Jahre zu halten, haben die Analysten der HSBC ihre Erwartung an weitere Platzierungen in den kommenden zwölf Monaten reduziert. Wegen eines reduzierten Abschlags bezüglich eines möglichen Aktienüberhangs werde das Kursziel erhöht. An der Kaufempfehlung werde festgehalten.
Kontakt zum Autor: thomas.rossmann@dowjones.com
DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
September 07, 2012 02:37 ET (06:37 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 07.09.2012 08:37
Gruß
Phy
Das ist nen Argument! :-)
16.05.24 · BörsenNEWS.de · Boeing |
24.04.24 · dpa-AFX · Iberdrola |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Boeing |
20.03.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
07.03.24 · dpa-AFX · Intel |
07.03.24 · dpa-AFX · Intel |
07.03.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
07.03.24 · dpa-AFX · Intel |
07.03.24 · dpa-AFX · Eli Lilly |
07.03.24 · dpa-AFX · Iberdrola |