CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 201)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 16:38:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.109 von Ahnung? am 28.09.17 11:36:06Beschäftige dich erst mit dem Unterschied zwischen Biodiesel und Ethanol.
Nach dem sehr verhaltenen Ausblick von Verbio sollte der von CropEnergies eigentlich auch nicht euphorisch ausfallen. Überlege mir gerade, angesichts des (noch) recht stabilen Kurses hier short zu gehen (via Knock-out).
Die massive Umsatzausweitung bei der Mutter Südzucker sollte sich auch positiv auf Cropenergies auswirken.
Und, wie gesagt, wurden beim ganzen E-Mobility Boom die alternativen Brennstoffe komplett vergessen.
Und, wie gesagt, wurden beim ganzen E-Mobility Boom die alternativen Brennstoffe komplett vergessen.
na also
es wird gekämpft um die
die 11 Euro Marke
aber die sie wird fallen und das Kaufsignal wird generiert
die 11 Euro Marke
aber die sie wird fallen und das Kaufsignal wird generiert
Neue Hochs hier
Bauernverband pocht auf langfristige Perspektive für herkömmliche Biokraftstoffe
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat seine Forderung nach einer langfristigen Perspektive für Biokraftstoffe der ersten Generation bekräftigt. DBV-Vizepräsident Wolfgang Vogel stellte heute in Berlin auf der Erntepressekonferenz des Verbandes fest, dass herkömmliche Biokraftstoffe auf der Basis von Raps, Zuckerrüben oder Getreide für den Klimaschutz auch nach 2020 unverzichtbar seien. Der Vorschlag der EU-Kommission, diese bis 2030 schrittweise durch Biokraftstoffe der zweiten Generation, etwa aus Stroh und Holzresten zu ersetzen, ist daher aus seiner Sicht nicht akzeptabel, zumal die die EU ihre Klimaschutzziele für den Verkehr bis 2030 so nicht erreichen könne. Der Bauernverband fordert daher erneut, den bis 2020 festgelegten Anteil von 7 % konventionelle Biokraftstoffe bis 2030 fortzuführen und Biokraftstoffe der zweiten Generation auf diese Quote aufsatteln zu lassen.
Von der kommenden Bundesregierung verlangte Vogel, die Spielräume für die Anhebung der sogenannten Treibhausgas-(THG)-Minderungsquote zu nutzen, um das Klimaschutzpotential von Biokraftstoffen voll auszuschöpfen. Dafür müsse die THG-Quote schon ab dem Jahr 2018 stufenweise von heute 4 % auf 6 % angehoben werden, erläuterte der DBV-Vizepräsident.
In der Einführung der Elektromobilität sieht Vogel einen „fortlaufenden Prozess“, der Verbrennungsmotoren auch auf längere Sicht nicht überflüssig mache.
Selbst nach 2030 würden gerade im Fern- und Schwerlastverkehr sowie bei Maschinen in der Land- und Forstwirtschaft flüssige Kraftstoffe benötigt. Vogel spricht sich daher dafür aus, die Beimischung von Biokraftstoffen im Schwerlastverkehr auf 30 % zu erhöhen.
Der Einsatz von Biotreibstoffen aus heimischen Rohstoffen hat nach Einschätzung des Bauernverbandes viele Vorteile: So könne der Verkehrssektor durch den Einsatz dieser Kraftstoffe die Vorgaben zur Senkung von Treibhausgasen zu vertretbaren Kosten erfüllen. Die Landwirte könnten ihre Fruchtfolgen mit wertvollen Kulturen erweitern, die Bodenfruchtbarkeit verbessern und zugleich heimische und gentechnikfreie Eiweißfuttermittel für die Tierhaltung erzeugen.
Quelle: Agrar Europe vom 23.08.2017
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat seine Forderung nach einer langfristigen Perspektive für Biokraftstoffe der ersten Generation bekräftigt. DBV-Vizepräsident Wolfgang Vogel stellte heute in Berlin auf der Erntepressekonferenz des Verbandes fest, dass herkömmliche Biokraftstoffe auf der Basis von Raps, Zuckerrüben oder Getreide für den Klimaschutz auch nach 2020 unverzichtbar seien. Der Vorschlag der EU-Kommission, diese bis 2030 schrittweise durch Biokraftstoffe der zweiten Generation, etwa aus Stroh und Holzresten zu ersetzen, ist daher aus seiner Sicht nicht akzeptabel, zumal die die EU ihre Klimaschutzziele für den Verkehr bis 2030 so nicht erreichen könne. Der Bauernverband fordert daher erneut, den bis 2020 festgelegten Anteil von 7 % konventionelle Biokraftstoffe bis 2030 fortzuführen und Biokraftstoffe der zweiten Generation auf diese Quote aufsatteln zu lassen.
Von der kommenden Bundesregierung verlangte Vogel, die Spielräume für die Anhebung der sogenannten Treibhausgas-(THG)-Minderungsquote zu nutzen, um das Klimaschutzpotential von Biokraftstoffen voll auszuschöpfen. Dafür müsse die THG-Quote schon ab dem Jahr 2018 stufenweise von heute 4 % auf 6 % angehoben werden, erläuterte der DBV-Vizepräsident.
In der Einführung der Elektromobilität sieht Vogel einen „fortlaufenden Prozess“, der Verbrennungsmotoren auch auf längere Sicht nicht überflüssig mache.
Selbst nach 2030 würden gerade im Fern- und Schwerlastverkehr sowie bei Maschinen in der Land- und Forstwirtschaft flüssige Kraftstoffe benötigt. Vogel spricht sich daher dafür aus, die Beimischung von Biokraftstoffen im Schwerlastverkehr auf 30 % zu erhöhen.
Der Einsatz von Biotreibstoffen aus heimischen Rohstoffen hat nach Einschätzung des Bauernverbandes viele Vorteile: So könne der Verkehrssektor durch den Einsatz dieser Kraftstoffe die Vorgaben zur Senkung von Treibhausgasen zu vertretbaren Kosten erfüllen. Die Landwirte könnten ihre Fruchtfolgen mit wertvollen Kulturen erweitern, die Bodenfruchtbarkeit verbessern und zugleich heimische und gentechnikfreie Eiweißfuttermittel für die Tierhaltung erzeugen.
Quelle: Agrar Europe vom 23.08.2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.542.048 von senna7 am 17.08.17 10:47:28Naufi geht's, packen mirs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.537.467 von valueanleger am 16.08.17 17:17:51Beim CO2 Ausstoß ja, da das CO2 ja von den Pflanzen gebunden wird. Beim Staub und bei den Stickoxyden glaube ich nicht, da hier ja an den Hauptstraßen punktuell gemessen wird. Und da sollten die Verbrennungsgase von Rapsöl genauso sein wie die vom Mineralöl. Denke ich mal so, ohne Chemiker zu sein. Tabak z. B. ist ja auch ein Pflanzenbrennstoff, trotzdem ist er Krebs erregend.
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