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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 66)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 24.05.24 16:38:55 von
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      Avatar
      schrieb am 16.05.21 17:58:56
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.207.227 von Frostbaer0815 am 16.05.21 17:01:44
      Zitat von Frostbaer0815: Wie sieht es den aktuell mit den Beimischungen zum "normalen" Benzin aus, sind da europaweit Steigerungen denkbar oder ist das gedeckelt? Meine was gelesen zu haben das das in Deutschland gedeckelt werden soll irgendwo im Bereich 4-5%?

      Der Anteil im Benzin ist aktuell ja schon bei 10% (E10). Und das soll ja auch weiter gesteigert werden (ich glaub, E20 war im Gespräch!?)

      Für das Ethaol, welches aus Nahrungsmitteln hergestellt wird, für den will die EU den von Dir genannten Deckel halten. Ob es jetzt genau die 4-5% sind, weiß ich aus dem Kopf nicht mehr. Aber in dem Bereich war es.
      Ich hatte mir das mal durchgerechnet. Soweit ich das in Erinnerung habe, liegt der Anteil des "Nahrungsmittel-Ethanols" noch deutlich unter dem Deckel. Das wäre also aktuell keine Einschränkung für Crop. ... Ist allerdings nur aus der vagen Erinnerung. Also bitte nicht als absolute Wahrheit nehmen, sondern nur als Gerücht 😜
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      schrieb am 16.05.21 17:49:44
      Beitrag Nr. 3.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.207.227 von Frostbaer0815 am 16.05.21 17:01:44Die Frage ist da, welche CO2-Ziele man erreichen will.

      Wenn man einen durchschnittlichen Flottenverbrauch der verkauften neuen Auto's von 99 gramm CO2 als Ziel setzt und dafür E-Autos (oder gar Plug-in-Hybride?) mit 0 gramm Ausstoss merhfach ansetzen kann, dann ist das (teilweise) nur eine CO2-Reduzierung auf dem Blatt Papier. Geschickt von der Auto-Lobby duchgesetzt. So ist es leider heute. Tesla macht glaube ich mit dem Verkauf seiner Absatzmengen an andere Hersteller den meisten Gewinn - die können dann weiter Autos mit 200, 300, ... Gramm CO2-Ausstoß verkaufen.

      Eine wirkliche Reduzierung der CO2-Emissionen gibt es so eher nicht, da ein E-Auto im Zweifel ja auch mit Kohlestrom fährt bzw. Plug-in-Hybride so gut wie gar nicht elektrisch fahren und durch das Mehrgewicht den Kraftstroffverbrauch eher noch erhöhen als senken. Auch wenn sie durch Rechentricks auf dem Blatt Papier nur 1 Liter oderso verbrauchen. Wieder ein Erfolg der Autolobby.
      CropEnergies | 10,42 €
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      schrieb am 16.05.21 17:45:52
      Beitrag Nr. 3.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.207.194 von Frostbaer0815 am 16.05.21 16:55:10Danke für die Links. Zumindest sind das schon mal die Charts, die ich zur Visualisierung der Entwicklung irgendwie brauche ;)

      Nur hadere ich weiterhin mit der Verwendung von Future-Preisen. Das sind doch die Preiserwartungen des Marktes für die Zukunft. Wenn ich morgens auf den DAX-Future schaue, dann sagt der mir, dass der Markt glaubt, dass der DAX heute zum Tagesschlußkurs um 0,8 % gestiegen sein wird. Zum Schlußkurs ist er dann aber um 1,6 % gefallen. Was hat mir als Aktien-Handelnder dann letztendlich die morgendliche Markterwartung gebracht? Nur wenn ich mit den Scheinen (und nicht den Aktien) handle, dann sind die "Futures" (Optionen) für mich relevant.

      Wer gibt denn die Futures raus? Das sind doch nicht die Hersteller, oder? Somit bekäme Crop doch auch nicht die Future-Preise, sondern die Tagespreise, oder irre ich mich hier?
      CropEnergies | 10,42 €
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      schrieb am 16.05.21 17:29:28
      Beitrag Nr. 3.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.205.847 von Klaus321 am 16.05.21 13:21:47
      Zitat von Klaus321: Wie schon gepostet ist der Ethanolpreis in Rotterdam der Referenzpreis für CropEnergies

      Darum schrieb ich ja extra, dass ich mangels Quelle nicht den Europäischen Preis betrachtet habe.

      Deine Futures helfen mir da leider auch nicht so richtig. Mit einem Future sichere ich mir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Preis. Kaufe ich heute einen Future zum Jahresende, dann zahle ich einen anderen Preis für das Produkt, als wenn ich den Future (mit gleichem Fälligkeitsdatum) in einem halben Jahr kaufe. Zu welchem Preis wird dann das Produkt letztendlich verkauft? Soweit ich das verstehe ist das so wie mit den Flugpreisen. Als Frühbucher bezahlt man einen anderen Preis wie die Normalbuchen. Und die Last-Minute-Bucher bekommen dann wieder einen anderen Preis. Was der Flug dann der Fluggesellschaft eingebracht hat, das weiß eigentlich nur sie.

      Und wie hoch ist der Anteil der Futures am Gesamtabsatz? Wie stark wirkt sich der Tagespreis aus?

      ... Aber vielleicht habe ich auch ein ganz falsches Verständnis von diesen Futures. Lasse mich da aber gerne aufschlauen :)

      Solange mir keiner einen Chart der Tagespreisentwicklung für Rotterdamm zeigt, bleibe ich bei meiner Betrachtung des Weltmarktpreis-Charts und halte im Hinterkopf, dass das nur ein ungefährer Referenzchart ist. 😜 ... Wenn mir aber Jemand so einen Chart wie meinen oben, aber für die Rotterdammer Tagespreise verlink, dann bin ich ihm dankbar und schwenke auf den um.

      Zitat von Klaus321: Auch beim Weizen musst Du besser auf die europäische Ebene gehen

      Schon wieder diese Futures ...

      Zitat von Klaus321: Vom Sojapreis in den USA aus auf den Futtermittelverkaufspreis von CropEnergies zuschließen, geht glaube ich so auch nicht

      Da möchte ich mal widersprechen! Soja ist das Standard-Futtermittel. Wird das knapp (weil der Markt leergekauft wird), dann steigt die Nachfrage nach Alternativen. Und Crop's Futtermittel ist genau so eine Alternative!
      Ich behaupte ja nicht, dass die Preise sich 1 zu 1 gleich entwickeln. Aber ich gehe ganz stark davon aus, dass man die grundsätzliche Entwicklung des Einen aus der Entwicklung des Anderen ableiten kann.

      Zitat von Klaus321: Und CropEnergies stellt ja noch eine Vielzahl weiterer Produkte her bzw. könnte umschwenken. Denke an den Hype letztes Jahr mit Desinfektionsmitteln

      Äh wie? Außer Ethanol, Eiweiß-Futtermittel und CO2 sind mir keine Produkte bekannt. Desinfektionsmittel hat Crop ja nicht hergestellt, sondern lediglich das Ethanol mit der entsprechenden Spezifikation dafür geliefert.

      Zitat von Klaus321: Dito das weitere System der EU-Flottenverschmutzung der neu verkauften Autos, aus dem z.B. Tesla seine Gewinne erzielt hat. Die xfache Anrechnung von E-Auto-Verkäufen und damit (auf dem Blatt Papier) massive Senkung des durchschnittlichen CO2-Ausstosses ist nachteilig für CropEnergies bzw. noch mehr Verbio.

      Kannst Du das mal näher erläutern? E-Fahrzeuge helfen den Herstellern ihren Flottenverbrauch zu senken. Dadurch soll der Absatz von E-Fahrzeugen gefördert werden. Den realen Kraftstoffabsatz beeinflusst das aber aktuell nur minimal. Im Gegenteil - durch die Anrechenbarkeit sinkt der errechnete Flottenverbrauch und man kann wieder mehr hochmargige SUVs verkaufen, was den Realverbrauch dann im schlimmsten Fall noch ansteigen lässt.

      Was Crop in die Hände spielt ist die CO2-Bepreisung der Kraftstoffe direkt. Das macht den Kraftstoff mit niedrigem Ethanolanteil teurer und führt zu einem höheren Absatz bzw. Anteil des Kraftstoffs mit höherem Ethanolanteil.
      CropEnergies | 10,42 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.21 17:01:44
      Beitrag Nr. 3.949 ()
      Vielen Dank für die interessanten Beiträge.
      Wie sieht es den aktuell mit den Beimischungen zum "normalen" Benzin aus, sind da europaweit Steigerungen denkbar oder ist das gedeckelt? Meine was gelesen zu haben das das in Deutschland gedeckelt werden soll irgendwo im Bereich 4-5%?
      Auf der anderen Seite gilt es die CO2 Ziele zu erreichen und nur mit eMobility wird das mE nicht möglich werden oder? Davon abgesehen das eAutos unterm Strich, also incl. Produktion etcpp, wohl eine ganz andere CO2 BIlanz haben als man so denken würde.

      Also ich finde den Case nicht uninteressant, muß mal weiter nachdenken darüber. Im Laufe der Woche ist ja auch BPK, vielleicht gibt es da ja auch noch weitere Informationen zum aktuellen Ausblick etc.
      CropEnergies | 10,42 €
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      schrieb am 16.05.21 16:55:10
      Beitrag Nr. 3.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.204.293 von 95Prozent-Trader am 16.05.21 09:24:36Vielen Dank für Deinen Beitrag.
      Bei den Preisentwicklungen hatte ich mich an den entsprechenden Futures orientiert:
      Ethanol:
      https://www.wallstreet-online.de/futures/ethanol-t2-fob-rott…
      Weizen:
      https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/hu0002045586-weiz…

      Ethanolfutures, auch andere Laufzeiten, gehen in die richtige Richtung. Die Weizenfutures zeigen noch nicht wirklich eine Korrektur iwi, sprich die Seite könnte weiter etwas problematisch bleiben.
      CropEnergies | 10,42 €
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      schrieb am 16.05.21 13:21:47
      Beitrag Nr. 3.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.204.293 von 95Prozent-Trader am 16.05.21 09:24:36Wie schon gepostet ist der Ethanolpreis in Rotterdam der Referenzpreis für CropEnergies. Dort befindet sich auch ein Lager.

      https://www.barchart.com/futures/quotes/D2*0/futures-prices

      Auch beim Weizen musst Du besser auf die europäische Ebene gehen:

      https://live.euronext.com/nl/product/commodities-futures/EBM…
      https://markt.agrarheute.com/marktfruechte-1/weizen-6

      CropEnergies könnte von Weizen auch ausweichen - ich glaube auf Roggen war es - bin mir nicht mehr sicher. Steht hier im Thread einige Jahre zurück drin.

      Vom Sojapreis in den USA aus auf den Futtermittelverkaufspreis von CropEnergies zuschließen, geht glaube ich so auch nicht. Und CropEnergies stellt ja noch eine Vielzahl weiterer Produkte her bzw. könnte umschwenken. Denke an den Hype letztes Jahr mit Desinfektionsmitteln.

      Generell muss man so glaube ich 3 Monate Verzug einplanen, bis sich Spotmarktpreise auch in Vertragspreisen auswirken.

      Bzgl. CO2-Preis muss man strikt unterscheiden für wen die gelten. Ca. verdoppelt hat sich der Preis innerhalb des EU Handelssegments bis 2020. Wer da vorher CO2-Verschmutzungsrechte eingekauft hat die er gar nicht benötigt, der könnte natürlich einen großen Gewinn beim Verkauf machen. Die Frage ist, ob er Käufer findet, denn durch den pandemiebedingten Wirtschaftseinbruch haben Branchen auch weniger produziert und insofern Verschmutzungsrechte "angespart".

      Die CO2-Bepreisung für Endverbraucher die in Deutschland neu eingeführt wurde, die läuft außerhalb des industriellen EU-Handelssystems und hat insofern mit der Preisentwicklung dort auch nichts zu tun.

      Dito das weitere System der EU-Flottenverschmutzung der neu verkauften Autos, aus dem z.B. Tesla seine Gewinne erzielt hat. Die xfache Anrechnung von E-Auto-Verkäufen und damit (auf dem Blatt Papier) massive Senkung des durchschnittlichen CO2-Ausstosses ist nachteilig für CropEnergies bzw. noch mehr Verbio.
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      schrieb am 16.05.21 12:00:27
      Beitrag Nr. 3.946 ()
      Frühjahr bisher kühl und nass, dass dürfte bei einem warmen Sommer eine gute Ernte geben und damit sinkende Weizenpreise.
      CropEnergies | 10,42 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.21 10:56:56
      Beitrag Nr. 3.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.204.293 von 95Prozent-Trader am 16.05.21 09:24:36Ja und Ja. Entwicklung passt wieder und der stark steigende co2 preis (+100%) wird sein übriges tun. Vlt zu den Preisen: Rotterdam hat nen Ethanolpreis, das ist wohl für crop der referenzwert.
      CropEnergies | 10,42 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.21 09:24:36
      Beitrag Nr. 3.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.197.348 von Frostbaer0815 am 15.05.21 00:33:56
      Zitat von Frostbaer0815: *Ethanolpreis berappelt sich die Wochen ja peu a peu, dürfte mit zunehmender Öffnung Europas ggf. noch weiter laufen da mehr Leute wieder mobil unterwegs sein werden.
      *Weizen - leider auch wieder am steigen - seit der Korrektur Anfang April nun auch schon wieder >10% hoch.
      Was wiegt schwerer?

      Tja, das ist die schwierige Frage. Und da man hier auch nur schwer belastbare Infos bekommt, muss man sich sein eigenes Bild zusammenreimen. Das hält mich aktuell davon ab, meine Position bei den vermeindlich günstigen Preisen noch mal deutlich aufzustocken.

      Grundsätzlich sieht es ja so aus, dass man Fixkosten und Rohstoffkosten (v. A. Weizen) hat, dafür aber sowohl am eigentlichen Produkt (Ethanol), als auch dem Futtermittel verdient. Hier kommt es auf die Preisentwicklungen aller Komponenten (und bezüglich der Fixkosten auf die Produktionsauslastung) an.

      Deine Preisentwicklungsangaben kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Könnte auch daran liegen, dass mir die entsprechenden Informationsquellen fehlen. Speziell zum Europäischen Ethanolpreis habe ich keine Quelle und muss vom Weltmarktpreis (COB) auf die Entwicklung in Europa schlußfolgern. Auch den Futtermittelpreis kann ich nur vom Sojabohnenpreis ableiten.
      Trotzdem bzw. auf der Basis sehe ich eine entwas günstigere Entwicklung für Crop:

      Weizenpreis:



      Der deutliche Anstieg ist Ende Februar in eine deutliche Korrektur übergegangen. Dann kam aber noch ein steiler Anstieg, der aktuell aber auch schon wieder deutlich zurückgegangen ist. Von einem erneuten Anstieg sehe ich hier nichts!?

      Sojabohnenpreis:



      Der Futtermittelpreis zeigt einen deutlich stärkeren Anstieg. Und hier gab es keinen Rückgang, sondern nur ein Verharren mit anschließendem weiteren Anstieg.
      Scheint für mich so, als ob der Weizenpreisanstieg durch die deutlich stärkeren Einnahmesteigerungen auf der Futrtermittelseite zumindest stark kompensiert werden sollte.

      Ethanolpreis (COB):



      Auch hier sehe ich eine ähnliche Entwicklung wie bei Sojabohnen.

      Fazit:
      Auf der Kostenseite gibt es eine Steigerung um 20% (40% im Peak) auf Jahressicht.
      Auf der Einnahmeseite gibt es eine Steigerung um rund 70% (Futtermittel) und 85% (Ethanol).

      Auch wenn meine Betrachtung viele Unsicherheiten beinhaltet, so kann ich mir doch nicht vorstellen, dass die Situation wirklich so schlecht ist, wie es der Markt aktuell annimmt. Auch die Prognose von Crop halte ich für zu vorsichtig.
      CropEnergies | 10,42 €
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