Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 126)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 29.02.24 17:38:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.067 von Immobiler am 14.11.08 20:42:33Ich bin Deiner Meinung:
Der Egger hat genügend mit dem Laden verdient und mit dem Börsengang die Finanzmärkte ausgenommen und sich die Taschen vollgemacht.
Dem ist es ziemlich egal, ob der Laden vor die Wand fährt.
Das ist es aber, was Egger so unseriös macht: daß er sich nur für die eigene Tasche interessiert; Aktionäre, Mieter, Immobilien, Käufer sind ihm doch völlig egal.
Der Egger hat genügend mit dem Laden verdient und mit dem Börsengang die Finanzmärkte ausgenommen und sich die Taschen vollgemacht.
Dem ist es ziemlich egal, ob der Laden vor die Wand fährt.
Das ist es aber, was Egger so unseriös macht: daß er sich nur für die eigene Tasche interessiert; Aktionäre, Mieter, Immobilien, Käufer sind ihm doch völlig egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.951.067 von Immobiler am 14.11.08 20:42:33Du scheinst Dich ja toll auszukennen.
Fakt ist, dass Patrizia eine riesen kurzfristige Schludenlast von 500 Mio. € hat und der Cash Flow von Zinsaufwendungen zu Mieteineinnahmen beträgt nur rd. 5 Mio. € im Jahr - zur Erninnerung die haben Gesamtschulden von rd. 1 Mrd. € !!! - Du Profi. Da gibt es sehr, sehr wenig finanziellen Spieraum, der durch höhrere Zinsen schnell aufgebraucht sein könnte. Zudem kosten Renovierungen, Instandhaltung, Swaps und nicht zu vergessen die Mitarbeiter eine ganze Stange an Kohle. Auch die Revatilisierungsprojekte von Patrizia wie beispielsweise in Frankfurt kosten eine Menge an Geld. Das muss alles erst einmal finanziert werden. Du Profi.
Dazu ist die Abverkaufsquote von Patrizia eine reine Katastrohe und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Banken da weiter tatenlos zuschauen werden. Deshalb ist eine Übernahme keinesfalls ein Schwachsinn - wie Du selbstherrlich das bezeichnest. Aber Du bist ja der Profi. Aber auch Profis haben nicht immer recht.
Mir leuchtet zwar auch ein, dass die Banken ihr eigenes Grab schaufeln könnten, aber wenn Patrizia so weiter macht dann rennen die voll in die Insolvenz. Ich denke mal, dass die Banken da lieber eine Übernahme sehen würde - Du Profi und das ist kein Schwachsinn - von Profi zu Profi.
Ich gehe davon aus, dass die Banken die Reißleine ziehen werden über kurz oder lang. Das steht für mich außer Frage. Ob das in eine Übernahme enden wird weiß ich nicht, aber so lassen die Banken Patrizia garantiert nicht weiter wursteln. Davon bin ich fest überzeugt.
Fakt ist, dass Patrizia eine riesen kurzfristige Schludenlast von 500 Mio. € hat und der Cash Flow von Zinsaufwendungen zu Mieteineinnahmen beträgt nur rd. 5 Mio. € im Jahr - zur Erninnerung die haben Gesamtschulden von rd. 1 Mrd. € !!! - Du Profi. Da gibt es sehr, sehr wenig finanziellen Spieraum, der durch höhrere Zinsen schnell aufgebraucht sein könnte. Zudem kosten Renovierungen, Instandhaltung, Swaps und nicht zu vergessen die Mitarbeiter eine ganze Stange an Kohle. Auch die Revatilisierungsprojekte von Patrizia wie beispielsweise in Frankfurt kosten eine Menge an Geld. Das muss alles erst einmal finanziert werden. Du Profi.
Dazu ist die Abverkaufsquote von Patrizia eine reine Katastrohe und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Banken da weiter tatenlos zuschauen werden. Deshalb ist eine Übernahme keinesfalls ein Schwachsinn - wie Du selbstherrlich das bezeichnest. Aber Du bist ja der Profi. Aber auch Profis haben nicht immer recht.
Mir leuchtet zwar auch ein, dass die Banken ihr eigenes Grab schaufeln könnten, aber wenn Patrizia so weiter macht dann rennen die voll in die Insolvenz. Ich denke mal, dass die Banken da lieber eine Übernahme sehen würde - Du Profi und das ist kein Schwachsinn - von Profi zu Profi.
Ich gehe davon aus, dass die Banken die Reißleine ziehen werden über kurz oder lang. Das steht für mich außer Frage. Ob das in eine Übernahme enden wird weiß ich nicht, aber so lassen die Banken Patrizia garantiert nicht weiter wursteln. Davon bin ich fest überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.949.655 von Latinl am 14.11.08 17:54:15Habt ihr Profis eigentlich mal überlegt, mit wie viel Kohle der Egger dasteht. Beim Börsengang wurden rund 20 Mio. Aktien zu 18,50 € unter die Leute gebracht - das waren SEINE. Der hat ein paar hundert Millionen auf dem Konto! So viel zum Thema "Der will sein Häuschen auch behalten".
Wo soll der denn seinen Schmerzpreis haben? Wenn er den Laden verkaufen sollte, bekäme er beim gegenwärtigen Kurs rund 35 Mio. €. Wenn der 250 Mio. auf dem Konto hat, kann er gepflegt auf die 35 Mio. verzichten. Das Thema "Übernahme" ist wohl die größte Schwachsinnsidee, die in den letzten Monaten hier verbreitet wurde!
Das ist - gefühlt - sein Laden. Beim Thema Börse, Aktionäre, shareholder value, Kommunikation ist man in Augschburg aber noch nicht so richtig angekommen. Entweder die bauen den Laden jetzt intensiv um oder wir erleben eine schwäbische Insolvenz.
Zum Thema Finanzierung: Die werden doch ihre Gründe haben, warum 500 Mio. € nur bis März finanziert wurden - völlig bescheuert ist man doch auch dort nicht. Die Banken sind doch froh, ein Portfolio zu finanzieren, dass sich über die Mieteinnahmen rechnet. Die schaufeln sich doch nicht ihr eigenes 500 Mio. €-Grab und verlängern nur um sechs Monate und erhöhen ihr eigenes Kreditrisiko!
Wo soll der denn seinen Schmerzpreis haben? Wenn er den Laden verkaufen sollte, bekäme er beim gegenwärtigen Kurs rund 35 Mio. €. Wenn der 250 Mio. auf dem Konto hat, kann er gepflegt auf die 35 Mio. verzichten. Das Thema "Übernahme" ist wohl die größte Schwachsinnsidee, die in den letzten Monaten hier verbreitet wurde!
Das ist - gefühlt - sein Laden. Beim Thema Börse, Aktionäre, shareholder value, Kommunikation ist man in Augschburg aber noch nicht so richtig angekommen. Entweder die bauen den Laden jetzt intensiv um oder wir erleben eine schwäbische Insolvenz.
Zum Thema Finanzierung: Die werden doch ihre Gründe haben, warum 500 Mio. € nur bis März finanziert wurden - völlig bescheuert ist man doch auch dort nicht. Die Banken sind doch froh, ein Portfolio zu finanzieren, dass sich über die Mieteinnahmen rechnet. Die schaufeln sich doch nicht ihr eigenes 500 Mio. €-Grab und verlängern nur um sechs Monate und erhöhen ihr eigenes Kreditrisiko!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.856 von juergendoll am 14.11.08 09:43:42stimme dir zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.616 von outsider007 am 14.11.08 09:21:43Schön wärs, wenns so einfach wäre; nur Egger hält selbst über 50%.
er wird auch nen schmerzpreis haben... will auch sein häuschen behalten...
er wird auch nen schmerzpreis haben... will auch sein häuschen behalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.616 von outsider007 am 14.11.08 09:21:43Laut Angaben von Patrizia sind sie nur bis Ende März durchfinanziert und mit Blick auf diese riesigen kurzfristigen Verbindlichkiten und der misrablen Abverkaufsquote könnte ich mir eine Übernahme durchaus vorstellen.
Die Banken sitzen auf jedenfall am längeren Hebel und ich glaube nicht, dass Egger trotz seiner Aktienanteile da viel zu sagen hätte. Zumal die Banken dem Herr Egger wohl auch nicht allzu viel mehr zutrauen, wenn man die massive Verfehlungen der Unternehmensziele berücksichtigt.
Ich denke mal so unwahrscheinlich wäre eine Übernahme, von wem auch immer, nicht.
Die Banken sitzen auf jedenfall am längeren Hebel und ich glaube nicht, dass Egger trotz seiner Aktienanteile da viel zu sagen hätte. Zumal die Banken dem Herr Egger wohl auch nicht allzu viel mehr zutrauen, wenn man die massive Verfehlungen der Unternehmensziele berücksichtigt.
Ich denke mal so unwahrscheinlich wäre eine Übernahme, von wem auch immer, nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.942.414 von Latinl am 13.11.08 21:35:20Schön wärs, wenns so einfach wäre; nur Egger hält selbst über 50%.
Ich wage auch mal zu behaupten das es sich lohnt PI zu übernhemen ... Leute rauszuschmiessen und Blöcke schnell abzustossen
MK von aktuell 69,9 mio....
Schnapp
MK von aktuell 69,9 mio....
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