### Verbio AG ### (Seite 899)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:31:27 von
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alles schön und gut ...nur der Kurs will irgendwie nicht so richtig mitmachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.053 von hexer79 am 25.10.09 18:01:01Beschlussfassung der HV ( Zustimmung 98,4 % ) vom 24.08.2009
Punkt 5 der TO ( Seite 5 ff ) - 10 % GK - Erwerbsermächtigung bis zum 23.02.2011
Quelle : http://www.verbio.de/Portaldata/1/Resources/investor_relatio…
Punkt 5 der TO ( Seite 5 ff ) - 10 % GK - Erwerbsermächtigung bis zum 23.02.2011
Quelle : http://www.verbio.de/Portaldata/1/Resources/investor_relatio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.990 von angoli77 am 24.10.09 19:42:38Welches Aktienrückkaufprogramm ??????????????
Mir ist nur der Aktienrückkauf (26.10.2007-31.05.2008)bekannt und das waren ca. 2,33% vom GK, Durchschnittlicher Kaufkurs 2,06€
Für weitere Infos wär ich dankbar
Mir ist nur der Aktienrückkauf (26.10.2007-31.05.2008)bekannt und das waren ca. 2,33% vom GK, Durchschnittlicher Kaufkurs 2,06€
Für weitere Infos wär ich dankbar
Neue Gesetzgebung gemäß Koaltionsvertrag zum 01.01.2010 ( Wiederbelebung der Biokraftstoffindustrie ) :
Anbei für Interessierte die aktuellen Quoten :
Förderung von Biokraftstoffen
Welche Auswirkung hat das am 19. Juni 2009 vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen?
Das Gesetz sieht im Wesentlichen folgende Änderungen vor:
1. Biokraftstoffgesamtquote
5,25 % kalkulatorischer Mindestanteil 2009
(anstatt von 6,25 %) – rückwirkend ab 1. Januar 2009
6,25 % kalkulatorischer Mindestanteil ab 01.01.2010 bis 31.12.2014
(anstatt 6,75 % - 8 % 2015)
2. Unterquoten
für Bioethanol im Benzin ab 2010 2,8 % kalkulatorischer Mindestanteil (anstatt 3,6 %)
für Biodiesel und Pflanzenölkraftstoff im Diesel unverändert bei 4,4 % kalkulatorischem Mindestanteil
3. Klimaschutzquote ab 2015
Gesamtquote, Dieselquote und Benzinquote gelten nur noch bis zum 31.12.2014. Die kalkulatorischen Mindestanteile werden ab 2015 ersetzt durch eine Klimaschutzquote zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen durch Biokraftstoffe ersetzt.
Klimaschutzquote: 3 % ab 2015, 4,5 % ab 2017, 7 % ab 2020
Ursprünglich geplant war eine Treibhausgasreduzierung um 5 % im Jahr 2015, welche bis zu Jahr 2020 auf 10 % ansteigen sollte. Die Klimaschutzquote von 3 Prozent entspricht bei einem unterstellten Netto-Klimaschutzbeitrag der Biokraftstoffe einem kalkulatorischer Mindestanteil vom 6 Prozent. Dies würde bedeuten, dass der Biokraftstoffanteil von 2014 auf 2015 sinkt.
4. Erfüllung der Quoten von Biokraftstoffen durch
-Beimischung (mit vollem Steuersatz)
-reinen Biokraftstoff
-Zumischung von Biomethan zu Erdgaskraftstoff (neu)
5. Keine Anrechnung von subventionierten Biokraftstoffen
Biokraftstoffe, die bereits eine direkte staatliche Förderung erhalten haben und für die keine Ausgleichs- oder Antidumpingzölle erhoben wurden, werden von Anrechenbarkeit zur Erfüllung der Quote ausgeschlossen. Betroffen hiervon ist Biodiesel aus den USA (B 99), welcher in den USA eine staatliche Förderung bei der Zumischung zu fossilen Diesel erhält. Die EU27 erhebt seit den Ausgleichs- und Antidumpingzölle auf erhebt. Seit dem 12. März 2009 erhebt Ausgleichs- und Antidumpingzölle auf US-Lieferungen von B99 von 26 bis 41 Euro je 100 kg.
6. Energiesteuer für Biodiesel B100 und Pflanzenölkraftstoffe
-Biodiesel B100: die Steuerentlastung wird um 3 Cent/l für die Jahre 2009 bis 2012 erhöht
-Pflanzenölkraftstoff: Unverändertes Abschmelzen der Steuerentlastung
7. Nachhaltigkeitsverordnung für Biokraftstoffe
Die Ermächtigung für Rechtsverordnungen schreibt nunmehr vor, dass
für den Fall der Anrechnung von biogenen Ölen auf den Mindestanteil eine nachhaltige Erzeugung der landwirtschaftlichen Rohstoffe vorgeschrieben wird und
die Vorschriften zum nachhaltigen Anbau, zum Naturschutz und zur Mindest-Treibhausgasverminderung kumulativ gelten (bisher alternativ).
Auf der Grundlage der geänderten Ermächtigung liegt bereits ein Ressortentwurf für die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung vor.
Quelle : http://www.bayerischerbauernverband.de/sro.php?redid=302201&…
Anbei für Interessierte die aktuellen Quoten :
Förderung von Biokraftstoffen
Welche Auswirkung hat das am 19. Juni 2009 vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen?
Das Gesetz sieht im Wesentlichen folgende Änderungen vor:
1. Biokraftstoffgesamtquote
5,25 % kalkulatorischer Mindestanteil 2009
(anstatt von 6,25 %) – rückwirkend ab 1. Januar 2009
6,25 % kalkulatorischer Mindestanteil ab 01.01.2010 bis 31.12.2014
(anstatt 6,75 % - 8 % 2015)
2. Unterquoten
für Bioethanol im Benzin ab 2010 2,8 % kalkulatorischer Mindestanteil (anstatt 3,6 %)
für Biodiesel und Pflanzenölkraftstoff im Diesel unverändert bei 4,4 % kalkulatorischem Mindestanteil
3. Klimaschutzquote ab 2015
Gesamtquote, Dieselquote und Benzinquote gelten nur noch bis zum 31.12.2014. Die kalkulatorischen Mindestanteile werden ab 2015 ersetzt durch eine Klimaschutzquote zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen durch Biokraftstoffe ersetzt.
Klimaschutzquote: 3 % ab 2015, 4,5 % ab 2017, 7 % ab 2020
Ursprünglich geplant war eine Treibhausgasreduzierung um 5 % im Jahr 2015, welche bis zu Jahr 2020 auf 10 % ansteigen sollte. Die Klimaschutzquote von 3 Prozent entspricht bei einem unterstellten Netto-Klimaschutzbeitrag der Biokraftstoffe einem kalkulatorischer Mindestanteil vom 6 Prozent. Dies würde bedeuten, dass der Biokraftstoffanteil von 2014 auf 2015 sinkt.
4. Erfüllung der Quoten von Biokraftstoffen durch
-Beimischung (mit vollem Steuersatz)
-reinen Biokraftstoff
-Zumischung von Biomethan zu Erdgaskraftstoff (neu)
5. Keine Anrechnung von subventionierten Biokraftstoffen
Biokraftstoffe, die bereits eine direkte staatliche Förderung erhalten haben und für die keine Ausgleichs- oder Antidumpingzölle erhoben wurden, werden von Anrechenbarkeit zur Erfüllung der Quote ausgeschlossen. Betroffen hiervon ist Biodiesel aus den USA (B 99), welcher in den USA eine staatliche Förderung bei der Zumischung zu fossilen Diesel erhält. Die EU27 erhebt seit den Ausgleichs- und Antidumpingzölle auf erhebt. Seit dem 12. März 2009 erhebt Ausgleichs- und Antidumpingzölle auf US-Lieferungen von B99 von 26 bis 41 Euro je 100 kg.
6. Energiesteuer für Biodiesel B100 und Pflanzenölkraftstoffe
-Biodiesel B100: die Steuerentlastung wird um 3 Cent/l für die Jahre 2009 bis 2012 erhöht
-Pflanzenölkraftstoff: Unverändertes Abschmelzen der Steuerentlastung
7. Nachhaltigkeitsverordnung für Biokraftstoffe
Die Ermächtigung für Rechtsverordnungen schreibt nunmehr vor, dass
für den Fall der Anrechnung von biogenen Ölen auf den Mindestanteil eine nachhaltige Erzeugung der landwirtschaftlichen Rohstoffe vorgeschrieben wird und
die Vorschriften zum nachhaltigen Anbau, zum Naturschutz und zur Mindest-Treibhausgasverminderung kumulativ gelten (bisher alternativ).
Auf der Grundlage der geänderten Ermächtigung liegt bereits ein Ressortentwurf für die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung vor.
Quelle : http://www.bayerischerbauernverband.de/sro.php?redid=302201&…
Anbei mal die Forderungen des Bundesverbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie ( VDB ) an die neue Bundesregierung !
Vorsitzender des VDB ist im übrigen Claus Sauter, gleichzeitig CEO der Verbio AG
http://www.biokraftstoffverband.de/downloads/1023/VDB_Forder…
Interessant hier insbes. Punkt 2 "Umweltbonus für besonders effiziente Co2-Reinkraftstoffe"
Genau diese Forderung wird im Koaltionsvertrag unmissverständlich in den Zeilen 968-970 umgesetzt !!
Auch die Forderung nach der Zulassung von Sonderkraftstoffen wurde im Koaltionsvertrag ( Z 970 ff ) mit der Einführung von E10-Kraftstoff Rechnung getragen !!
Die Erhöhung der Biosoffgesamtquote auf 8 % bis 2015 bleibt über die nachfolgende Gesetzgebung abzuwarten ( Punkt 1 ) ... hier ist zZ die Absenkung der Steuer von 18 auf 10 Cent scheinbar vorrangig ( sie auch vorhergehende Beiträge ) ... Unter Berücksichtigung der neuen EU-Richtlininen halte ich aber auch die schrittweise Erhöhung der Beimischqouten für möglich.
Vorsitzender des VDB ist im übrigen Claus Sauter, gleichzeitig CEO der Verbio AG
http://www.biokraftstoffverband.de/downloads/1023/VDB_Forder…
Interessant hier insbes. Punkt 2 "Umweltbonus für besonders effiziente Co2-Reinkraftstoffe"
Genau diese Forderung wird im Koaltionsvertrag unmissverständlich in den Zeilen 968-970 umgesetzt !!
Auch die Forderung nach der Zulassung von Sonderkraftstoffen wurde im Koaltionsvertrag ( Z 970 ff ) mit der Einführung von E10-Kraftstoff Rechnung getragen !!
Die Erhöhung der Biosoffgesamtquote auf 8 % bis 2015 bleibt über die nachfolgende Gesetzgebung abzuwarten ( Punkt 1 ) ... hier ist zZ die Absenkung der Steuer von 18 auf 10 Cent scheinbar vorrangig ( sie auch vorhergehende Beiträge ) ... Unter Berücksichtigung der neuen EU-Richtlininen halte ich aber auch die schrittweise Erhöhung der Beimischqouten für möglich.
25.10.2009 10:20
Grünes Licht für E 10: Bioethanolwirtschaft begrüßt Vereinbarung zu Bioethanol im Koalitionsvertrag
Berlin (ots) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft BDBe hat die im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbarte Markteinführung von Benzin mit zehn Prozent Bioethanol (E 10) begrüßt. Die Einigung sei ein entscheidender Schritt, um das Hin und Her bei E 10 endlich zu beenden.
Mit der zehnprozentigen Beimischung würden das CO2-Einsparungspotenzial von Bioethanol besser ausgeschöpft und die EU-Klimaschutzziele für den Straßenverkehr effizienter verwirklicht, erklärte BDBe-Geschäftsführer Dietrich Klein. Der von der EU für Biokraftstoffe geforderte Mindestwert von 35 Prozent Treibhausgaseinsparung werde von heimischem Bioethanol bereits jetzt übertroffen. Mittelfristig sei sogar eine CO2-Einsparung von mehr als 60 Prozent möglich, ergänzte Klein.
Als ersten Schritt zur Einführung von E 10 müsse die neue Regierung nun kurzfristig die 10. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetz (10. BImSchV) ändern.
Der nächste Punkt auf der Biokraftstoff-Agenda der neuen Regierung müsse die vollständige Umsetzung der EU-Richtlinie Erneuerbare Energien sein. Dies sei für einen harmonisierten europäischen Biokraftstoff-Binnenmarkt dringend notwendig. Der BDBe forderte Vorrang für heimisches Bioethanol solange nicht gleiche Nachhaltigkeitsstandards für importiertes und europäisches Bioethanol gewährleistet seien.
Originaltext: Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73390 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73390.rss2
Kontakt:
Bundesverband der Deutschen Bioethanolwirtschaft e. V. (BDBe) Nina Ruppert Tel: 030/3 01 29 53-13 E-Mail: ruppert@bdbe.de
© 2009 news aktuell
Grünes Licht für E 10: Bioethanolwirtschaft begrüßt Vereinbarung zu Bioethanol im Koalitionsvertrag
Berlin (ots) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft BDBe hat die im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbarte Markteinführung von Benzin mit zehn Prozent Bioethanol (E 10) begrüßt. Die Einigung sei ein entscheidender Schritt, um das Hin und Her bei E 10 endlich zu beenden.
Mit der zehnprozentigen Beimischung würden das CO2-Einsparungspotenzial von Bioethanol besser ausgeschöpft und die EU-Klimaschutzziele für den Straßenverkehr effizienter verwirklicht, erklärte BDBe-Geschäftsführer Dietrich Klein. Der von der EU für Biokraftstoffe geforderte Mindestwert von 35 Prozent Treibhausgaseinsparung werde von heimischem Bioethanol bereits jetzt übertroffen. Mittelfristig sei sogar eine CO2-Einsparung von mehr als 60 Prozent möglich, ergänzte Klein.
Als ersten Schritt zur Einführung von E 10 müsse die neue Regierung nun kurzfristig die 10. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetz (10. BImSchV) ändern.
Der nächste Punkt auf der Biokraftstoff-Agenda der neuen Regierung müsse die vollständige Umsetzung der EU-Richtlinie Erneuerbare Energien sein. Dies sei für einen harmonisierten europäischen Biokraftstoff-Binnenmarkt dringend notwendig. Der BDBe forderte Vorrang für heimisches Bioethanol solange nicht gleiche Nachhaltigkeitsstandards für importiertes und europäisches Bioethanol gewährleistet seien.
Originaltext: Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73390 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73390.rss2
Kontakt:
Bundesverband der Deutschen Bioethanolwirtschaft e. V. (BDBe) Nina Ruppert Tel: 030/3 01 29 53-13 E-Mail: ruppert@bdbe.de
© 2009 news aktuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.546 von angoli77 am 24.10.09 16:50:44Auch nicht ganz unwichtig:
Zeile 954:
Wir werden die Bedingungen für die Biogas-Einspeisung im Erneuerbare-Wärme-Gesetz verbessern.
Zeile 954:
Wir werden die Bedingungen für die Biogas-Einspeisung im Erneuerbare-Wärme-Gesetz verbessern.
Insgesamt bin ich hier vor dem Hintergrund der Umsetzung der EU-Richtlinien , dem Koalitionsvertrag, der bevorstehenden Gesetzesänderung und dem Aktienrückkuafprogramm ( 10 % GK bis 02/2011 ) sehr optimistisch gestimmt ....
ist für mich eine langfristige Anlage ( immer vor dem Hinterrund stabiler politischer Rahmendaten ) und wenn man sich Bewertung / Eigenkapital / Chart anguckt , dann sieht man welches enorme Potential hier besteht ...
mglw. der Beginn einer Trendwende , welche die Aktie in ungeahnte Höhen treiben kann ... die Voraussetzungen sind jedenfalls sehr gut
ist für mich eine langfristige Anlage ( immer vor dem Hinterrund stabiler politischer Rahmendaten ) und wenn man sich Bewertung / Eigenkapital / Chart anguckt , dann sieht man welches enorme Potential hier besteht ...
mglw. der Beginn einer Trendwende , welche die Aktie in ungeahnte Höhen treiben kann ... die Voraussetzungen sind jedenfalls sehr gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.628 von angoli77 am 24.10.09 17:33:27Dann dürfte die nächste Woche ja grün werden...
24.10.2009 17:25
Koalition korrigiert Biodieselsteuer
Berlin (ots) - Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP hat sich darauf geeinigt, den Markt für reine Biokraftstoffe wieder zu beleben. Laut Koalitionsvertrag wird hierzu ein Gesetzentwurf vorgelegt, der bereits zum 1. Januar 2010 wirksam werden soll. Damit wird eine dringend notwendige Korrektur vorgenommen, die der deutschen Biodieselwirtschaft eine neue Perspektive gibt. Es liegt jetzt an ihr, durch die Verwendung von nachhaltig erzeugten Rohstoffen wie insbesondere heimischem Rapsöl, Akzeptanz und Markterfolg langfristig zu sichern.
"Damit gibt die neue Regierungskoalition ein wichtiges Signal, auf das viele vor dem Aus stehende mittelständische und hunderte dezentralen Hersteller sowie Speditionen, Mineralölhandel und Tankstellen lange warten mussten", so der UFOP-Vorsitzende Klaus Kliem in einer ersten Stellungnahme. In den Verhandlungen war zuletzt ein Steuersatz von 10 Cent je Liter konkret im Gespräch, der nach Auffassung der UFOP einheitlich für Biodiesel und Rapsölkraftstoff gelten muss.
Erfreut zeigt sich die UFOP über den beschlossenen Ausbau der Erneuerbaren Energien und den Stellenwert der Biomasse im Koalitionsvertrag. Jetzt muss es darum gehen, die Biokraftstoffquoten an die erhöhten Ziele zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen anzupassen.
Beschlossene Sache ist die Einführung des Nachhaltigkeits-Nachweises für Biokraftstoffe. "Für die Zeit ab 1. Juli 2010 hat es die Biokraftstoffindustrie damit selbst in der Hand, auf heimische Rohstoffe anstelle unsicherer Drittlandherkünfte zu setzen", so der UFOP-Vorsitzende. Die deutschen und europäischen Rohstofferzeuger werden auf die Einhaltung der Nachhaltigkeitsanforderungen der EU in der gesamten Warenkette bestehen.
Originaltext: UFOP e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15598 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15598.rss2
Pressekontakt: UFOP e. V. Dr. Norbert Heim Tel. 030/31904-202 E-Mail: n.heim@ufop.de
© 2009 news aktuell
Koalition korrigiert Biodieselsteuer
Berlin (ots) - Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP hat sich darauf geeinigt, den Markt für reine Biokraftstoffe wieder zu beleben. Laut Koalitionsvertrag wird hierzu ein Gesetzentwurf vorgelegt, der bereits zum 1. Januar 2010 wirksam werden soll. Damit wird eine dringend notwendige Korrektur vorgenommen, die der deutschen Biodieselwirtschaft eine neue Perspektive gibt. Es liegt jetzt an ihr, durch die Verwendung von nachhaltig erzeugten Rohstoffen wie insbesondere heimischem Rapsöl, Akzeptanz und Markterfolg langfristig zu sichern.
"Damit gibt die neue Regierungskoalition ein wichtiges Signal, auf das viele vor dem Aus stehende mittelständische und hunderte dezentralen Hersteller sowie Speditionen, Mineralölhandel und Tankstellen lange warten mussten", so der UFOP-Vorsitzende Klaus Kliem in einer ersten Stellungnahme. In den Verhandlungen war zuletzt ein Steuersatz von 10 Cent je Liter konkret im Gespräch, der nach Auffassung der UFOP einheitlich für Biodiesel und Rapsölkraftstoff gelten muss.
Erfreut zeigt sich die UFOP über den beschlossenen Ausbau der Erneuerbaren Energien und den Stellenwert der Biomasse im Koalitionsvertrag. Jetzt muss es darum gehen, die Biokraftstoffquoten an die erhöhten Ziele zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen anzupassen.
Beschlossene Sache ist die Einführung des Nachhaltigkeits-Nachweises für Biokraftstoffe. "Für die Zeit ab 1. Juli 2010 hat es die Biokraftstoffindustrie damit selbst in der Hand, auf heimische Rohstoffe anstelle unsicherer Drittlandherkünfte zu setzen", so der UFOP-Vorsitzende. Die deutschen und europäischen Rohstofferzeuger werden auf die Einhaltung der Nachhaltigkeitsanforderungen der EU in der gesamten Warenkette bestehen.
Originaltext: UFOP e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15598 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15598.rss2
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